Mehrere hundert rezeptpflichtige Medikamente sind momentan nicht oder nur erschwert erhältlich. Der Pharmazeut Martinelli sieht sich in seinen Befürchtungen bestätigt.
Die Europäische Weltraumorganisation Esa startet im kommenden Frühjahr den neuen Lehrgang für Astronauten. Von 22 500 Bewerbern haben es 17 in die Klasse geschafft.
Am Dienstag haben Einbrecher 483 keltische Goldmünzen aus einem Museum im oberbayrischen Manching entwendet. Die Tat scheint akribisch geplant gewesen zu sein – und erinnert an spektakuläre Einbrüche aus der Vergangenheit.
Wegen seiner geologischen Lage ist die Türkei immer wieder von starken Erdbeben betroffen. Der grösste Teil der Bevölkerung lebt faktisch in ständiger Erdbebengefahr.
Bei einem mutmasslichen Amoklauf in Virginia sind laut Polizeiangaben sieben Personen getötet worden, unter ihnen der Schütze. Die behördlichen Ermittlungen laufen.
Für das römisch-keltische Museum war der Goldschatz das prunkvolle Aushängeschild: nun sind die 483 Münzen weg. Einbrecher haben den zwei Jahrtausende alten Schatz aus Manching komplett gestohlen. Spezialisten des Landeskriminalamtes haben sich eingeschaltet.
Zum ersten Mal seit dreissig Jahren bestimmt die Generalkonferenz für Mass und Gewicht neue Vorsilben für Masseinheiten. Wissenschafter brauchen sie, um die zunehmenden Datenmengen zu beziffern.
Ein Bus kippt auf regennasser Autobahn um – elf Passagiere sterben, viele werden verletzt.
In den USA hat eine Frau durch Embryonenspende Zwillinge zur Welt gebracht, die vor dreissig Jahren im Labor gezeugt worden waren.
Heute beginnen in London die Verhandlungen gegen zwei Klimaaktivistinnen. Mit Dosensuppe hatten sie im Oktober in der National Gallery ein Gemälde van Goghs beworfen.
Der Handel mit 60 Hai- und 37 Geigenrochenarten soll künftig stärker kontrolliert werden. Das hat die Welt-Artenschutz-Konferenz beschlossen – trotz Widerstand der Fischereinationen.
Die Orion-Kapsel der Nasa-Mondmission Artemis 1 ist dem Mond am Montag erstmals sehr nah gekommen.
Mit grosser Anteilnahme haben Hunderttausende in London von Elizabeth II. Abschied genommen. Ihre Popularität beruhte auf ihrem unermüdlichen Einsatz, ihrer globalen Strahlkraft, ihrer historischen Tiefe – und auf einer Prise Magie.
So wie die Queen für ihr Amt und das Land gelebt hat, so hat Grossbritannien sich von ihr verabschiedet: mit einem grandiosen Begräbnis, geprägt von Tradition, Protokoll, Disziplin und Anteilnahme.
Nach elf Tagen Staatstrauer findet am Montag die Beerdigung von Queen Elizabeth II. statt. Regierungsvertreter aus aller Welt werden der Monarchin die letzte Ehre erweisen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Zeremonie.
Königliche Begräbnisse sind laut der Historikerin Ellie Woodacre nicht nur Momente des Abschieds, sondern auch der Machtübergabe. Sie glaubt, der neue König Charles III. werde die Monarchie nur sanft reformieren, aber versuchen, sich selber und das Königshaus zugänglicher zu machen.
Der Abschied von der Queen markiert nach deren Regentschaft von 70 Jahren für viele einen schmerzhaften Umbruch. Doch mit ihrem Sohn Charles auf dem Thron werden Kontinuität und Tradition garantiert sein. Nicht die Monarchie, sondern die Politik sorgt für Turbulenzen.
Tatsache ist, die Variante «Cerberus» breitet sich aus und könnte in der Schweiz und anderen europäischen Ländern bald dominant sein. Aber Daten aus den USA machen Hoffnung.
Während in vielen Städten Chinas die Fallzahlen wieder rasch steigen, liegt die offizielle Zahl der täglichen Neuinfektionen in Jingdezhen nahe null – und das schon seit 33 Monaten. Ein Augenschein.
Verzweifelte Betroffene greifen nach jedem Strohhalm. Viele Ärzte wollen neue Therapien erst empfehlen, wenn es klinische Studiendaten dazu gibt. Doch diese gibt es noch nicht – aus Geldmangel oder auch fehlendem Interesse.
Seit der Pandemie erhält die Biochemikerin Karikó einen Preis nach dem anderen. Doch der Weg zum Erfolg war zäh.
Wir haben zusammengestellt, was man über die Booster-Impfung und auch die Grippe-Impfung im Herbst wissen muss.
Im US-Bundesstaat Virginia sind in einem Walmart mehrere Menschen durch Schüsse getötet worden. Auch der mutmassliche Täter soll tot sein.
Im Nordwesten der Türkei hat die Erde gebebt. Die Menschen sind aus dem Schlaf gerissen worden und haben fluchtartig die Häuser verlassen.
Die Vermählung von Joe Bidens Enkeltochter in dessen Residenz in Washington hat Kritik in den Medien hervorgerufen. Sie beanstanden die angebliche Bevorteilung eines Magazins.
Die entwendeten Münzen stammen aus der Keltenzeit. Der Kunstminister des Freistaats Bayern spricht von einer «Katastrophe».
Ein Brite zieht einen Riesengoldfisch aus einem See in Frankreich. Über den Reiz des Fischens und der Anglerselfies.
Im Südpazifik hat am Dienstag die Erde gebebt. Die US-Erdbebenwarte hat die Stärke mit 7,0 beziffert.
In einer Fabrik in Zentralchina brach ein Feuer aus. Dutzende Menschen kamen ums Leben. Es werden noch Personen vermisst.
Sie wurde für ihre Version von Bon Jovis «Livin on a Prayer» in «The Voice Of Italy» stürmisch gefeiert. Nun will Cristina Scuccia auf ihr «Herz hören» und sich der Musik widmen.
Ein Erdbeben auf der indonesischen Insel Java hat eine Spur der Zerstörung und Verzweiflung hinterlassen. Über 200 Menschen sind ums Leben gekommen. Auch die Salomonen erschütterte ein schweres Beben.
Der Angriff weckt Erinnerungen an ein Massaker vor sechs Jahren. Beherzte Gäste haben diesmal wohl Schlimmeres verhindert. Der Verdächtige verweigert bisher eine Aussage.
Mitglieder der Neonazigruppe Junge Tat haben am Sonntagmittag Petarden auf dem Basler Bahnhofsdach gezündet und ein Transparent mit der Aufschrift «Kriminelle abschieben» aufgehängt.