In Tasmanien sind mehr als 200 Grindwale gestrandet – wie schon vor zwei Jahren. Die meisten sind bereits tot. Helfer versuchen verzweifelt, die Lebenden zu retten. Wieso wiederholt sich die Tragödie?
Bern trägt denselben Namen wie eine Stadt in Oberitalien – nur halt ins Deutsche übersetzt. Was in den Namen der anderen Kantone und Hauptorte steckt, zeigt eine Tour de Suisse voller Überraschungen.
In Altenrhein soll ein 37-jähriger Mann seinen Vater getötet haben. Der 77-Jährige wurde im Hafen tot auf einem Schiff gefunden. Der mutmassliche Täter stürzte sich danach auf die Autobahn A1.
Dutzende Grindwale wurden in eine Bucht der australischen Insel Tasmanien gespült. Für die Rettungskräfte ein Rennen gegen die Zeit.
Nach dem Staatsbegräbnis und der Trauerzeit öffnet das Schloss Windsor westlich von London wieder die Türen.
Polizeibeamte wurden bei der Verfolgung eines Velofahrers zum Narren gehalten. Die Panne mit dem E-Fahrzeug wirft Fragen auf. Auto-Papst Ferdinand Dudenhöffer findet klare Worte.
1999 wird er als Mörder verurteilt, nun ordnet eine Richterin seine Freilassung an. Der Fall wird neu beurteilt – vor allem, weil ein Podcast das Interesse der Öffentlichkeit weckte.
Auf dem Weg durch die Karibik hat der Wirbelsturm inzwischen Windgeschwindigkeiten von bis zu 210 Stundenkilometern erreicht. Auf den Bermudainseln drohen lebensbedrohliche Sturmfluten.
Eigentlich müssten sie Wasser sparen. Doch bei Sylvester Stallone, Kevin Hart oder Kourtney Kardashian plätschern die Pools. Jedenfalls so lange, bis die Wasserpolizei kommt.
In Tokio hat ein Mann sich in der Nähe des Büros des Ministerpräsidenten selbst in Brand gesetzt. Grund sei wohl seine Ablehnung gegenüber der geplanten Staatsbegräbnisses für den ermordeten Shinzo Abe gewesen.
Nachdem sie von Ron DeSantis per Flugzeug auf eine Ferieninsel gebracht worden sind, gehen die venezolanischen Migranten nun mit einer Klage gegen den Republikaner und sein Verkehrsministerium vor.
In Tasmanien sind mehr als 200 Grindwale gestrandet – wie schon vor zwei Jahren. Die meisten sind bereits tot. Helfer versuchen verzweifelt, die Lebenden zu retten. Wieso wiederholt sich die Tragödie?
Bern trägt denselben Namen wie eine Stadt in Oberitalien – nur halt ins Deutsche übersetzt. Was in den Namen der anderen Kantone und Hauptorte steckt, zeigt eine Tour de Suisse voller Überraschungen.
In Altenrhein soll ein 37-jähriger Mann seinen Vater getötet haben. Der 77-Jährige wurde im Hafen tot auf einem Schiff gefunden. Der mutmassliche Täter stürzte sich danach auf die Autobahn A1.
Dutzende Grindwale wurden in eine Bucht der australischen Insel Tasmanien gespült. Für die Rettungskräfte ein Rennen gegen die Zeit.
Polizeibeamte wurden bei der Verfolgung eines Velofahrers zum Narren gehalten. Die Panne mit dem E-Fahrzeug wirft Fragen auf. Auto-Papst Ferdinand Dudenhöffer findet klare Worte.
Nach dem Staatsbegräbnis und der Trauerzeit öffnet das Schloss Windsor westlich von London wieder die Türen.
1999 wird er als Mörder verurteilt, nun ordnet eine Richterin seine Freilassung an. Der Fall wird neu beurteilt – vor allem, weil ein Podcast das Interesse der Öffentlichkeit weckte.
Auf dem Weg durch die Karibik hat der Wirbelsturm inzwischen Windgeschwindigkeiten von bis zu 210 Stundenkilometern erreicht. Auf den Bermudainseln drohen lebensbedrohliche Sturmfluten.
Eigentlich müssten sie Wasser sparen. Doch bei Sylvester Stallone, Kevin Hart oder Kourtney Kardashian plätschern die Pools. Jedenfalls so lange, bis die Wasserpolizei kommt.
In Tokio hat ein Mann sich in der Nähe des Büros des Ministerpräsidenten selbst in Brand gesetzt. Grund sei wohl seine Ablehnung gegenüber der geplanten Staatsbegräbnisses für den ermordeten Shinzo Abe gewesen.