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Donnerstag, 17. März 2022 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Obwohl das «Guinnessbuchs der Rekorde» nicht anbiss, feiern die Entdecker ihren Rekord.

Mit mehr als 127 Millionen Dollar sind 40 Zivilklagen gegen die US-Regierung beigelegt worden. Die Klägerinnen und Kläger warfen dem FBI Fahrlässigkeit vor.

Ein Raubtier schreckte in einem Stall eine Schafherde auf, sodass sich die Tiere gegenseitig zu Tode trampelten. Der Verdacht, es sei ein Wolf gewesen, erhärtete sich nicht.

Der Zyklon  war bereits am Freitag vergangener Woche auf die ostafrikanische Küste getroffen. Tausende Häuser wurden zerstört, Millionen Menschen sind von dem Unwetter betroffen.

Fast auf den Tag genau elf Jahre nach der Tsunami-Katastrophe wurde Japan von einem starken Beben heimgesucht. Es gab Tote, Verletzte und schwere Schäden.

Nach ihrer Aufsehen erregenden Protestaktion im russischen Fernsehen gegen den Ukraine-Krieg hat die russische Journalistin Marina Owsjannikowa angekündigt, in ihrem Heimatland bleiben zu wollen.

Geschäftsführer Roland Mack gab am Donnerstag bekannt, dass der Freizeitpark um die Hundert Flüchtlinge aufnehmen wird. Ausserdem sprach er über neue Attraktionen, die in diesem Jahr kommen sollen. 

In Japan kam es am Mittwoch in den Präfekturen Miyagi und Fukushima zu einem starken Erdbeben. 

Der erfahrene Pilot touchierte offenbar eine Hochspannungsleitung. Das Unglück ereignete sich in der Gegend in gebirgigem Gelände.

Voraussetzung für Verhandlungen sei jedoch, dass auf der Insel wieder Ruhe einkehre. Es könne unter dem «Druck» von Sprengkörpern und «Allgegenwart der Ordnungskräfte» keinen «aufrichtigen Dialog» geben.

Gleich zwei faszinierende Phänomene gab es am Schweizer Himmel zu beobachten. Eines wird von Sandpartikeln verursacht, das andere von Eiskristallen.

Obwohl das «Guinnessbuchs der Rekorde» nicht anbiss, feiern die Entdecker ihren Rekord.

Mit mehr als 127 Millionen Dollar sind 40 Zivilklagen gegen die US-Regierung beigelegt worden. Die Klägerinnen und Kläger warfen dem FBI Fahrlässigkeit vor.

Ein Raubtier schreckte in einem Stall eine Schafherde auf, sodass sich die Tiere gegenseitig zu Tode trampelten. Der Verdacht, es sei ein Wolf gewesen, erhärtete sich nicht.

Der Zyklon  war bereits am Freitag vergangener Woche auf die ostafrikanische Küste getroffen. Tausende Häuser wurden zerstört, Millionen Menschen sind von dem Unwetter betroffen.

Fast auf den Tag genau elf Jahre nach der Tsunami-Katastrophe wurde Japan von einem starken Beben heimgesucht. Es gab Tote, Verletzte und schwere Schäden.

Nach ihrer Aufsehen erregenden Protestaktion im russischen Fernsehen gegen den Ukraine-Krieg hat die russische Journalistin Marina Owsjannikowa angekündigt, in ihrem Heimatland bleiben zu wollen.

Geschäftsführer Roland Mack gab am Donnerstag bekannt, dass der Freizeitpark um die hundert Flüchtlinge aufnehmen wird. Ausserdem sprach er über neue Attraktionen, die in diesem Jahr kommen sollen. 

In Japan kam es am Mittwoch in den Präfekturen Miyagi und Fukushima zu einem starken Erdbeben. 

Der erfahrene Pilot touchierte offenbar eine Hochspannungsleitung. Das Unglück ereignete sich in der Gegend in gebirgigem Gelände.

Voraussetzung für Verhandlungen sei jedoch, dass auf der Insel wieder Ruhe einkehre. Es könne unter dem «Druck» von Sprengkörpern und «Allgegenwart der Ordnungskräfte» keinen «aufrichtigen Dialog» geben.