Ein Erdbeben der Stärke 7,2 hat den Süden und den Westen des Karibikstaats Haiti erschüttert. Nun droht ein Sturm die verzweifelte Suche nach Überlebenden zu erschweren.
Nach dem schweren Erdbeben tobt der Tropensturm «Grace» über dem Südwesten Haitis. Bereits sind über 1400 Tote zu beklagen, und nun steht das Katastrophengebiet auch zum Teil unter Wasser. Hilfsorganisationen versuchen, ihre Rettungsmassnahmen zu koordinieren.
Eltern in der Schweiz haben ihre Kinder im Jahr 2020 bevorzugt Mia oder Noah genannt.
In Russland brennt inzwischen eine Waldfläche die grösser als die Schweiz ist. Am schwersten betroffen ist eine Region im Osten Sibiriens.
«Sie wollen nur spielen.» – Orcas, die Thunfischen nachsetzen, leben ihren Jagdtrieb auch an Schiffen aus. Jetzt wurde ein Küstenabschnitt vor Cádiz für kleine Boote gesperrt. Gegen Menschen haben die Tiere aber grundsätzlich nichts.
Über internationale Passagierflüge aus West- und Zentralafrika findet das Bushmeat illegal seinen Weg auf die europäischen Teller.
Am Freitag ist in New York eine Klage eingereicht worden, in der eine Frau aus Connecticut dem Musiker Bob Dylan vorwirft, er habe sie als Zwölfjährige im Jahr 1965 sexuell missbraucht.
Im Zusammenhang mit Überschwemmungen in der türkischen Schwarzmeerregion steigt die Zahl der Toten weiter an. Mehr als 40 Personen werden weiterhin vermisst.
Bei einem Campingplatz in Tenero hat ein Sturm gleich mehrere Bäume umgerissen. Dabei wurden fünf Personen verletzt. Unter anderem in den südlichen Alpen gilt die höchste Gewitterwarnstufe.
Am Samstag ist in der Türkei ein Löschflugzeug abgestürzt, acht Crewmitglieder wurden getötet. Derartige Waldbrandbekämpfungsflüge sind riskant.
Das westafrikanische Land war – anders als seine Nachbarn – vom bisher schwersten Ausbruch 2014 bis 2016 verschont geblieben.
Nicht Pizza, Pasta oder Tiramisu – die simple Wassermelone ist Italiens Nationalspeise; zumindest jetzt an Ferragosto.
Gerade erst hatte der Weltklimarat die Folgen der menschengemachten Erderwärmung drastischer als je zuvor dargestellt, da kommt die nächste Schreckensnachricht: Der Juli war laut einer amerikanischen Behörde weltweit der wärmste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen.
Seit Monaten brennen russische Wälder. Anfangs sah die Lage beherrschbar aus. Doch nun sind Umweltschützer ernsthaft besorgt.
Am Schluss war sich die Regierung einig: Wer keine Symptome hat, muss Corona-Tests künftig selber zahlen. Es gibt jedoch Ausnahmen. Weil mittlerweile alle Impfwilligen geimpft sind, soll zudem die letzte Lockerungsphase beginnen.
Auch im zweiten Pandemie-Sommer pilgern Ferienreife an die Strände Südeuropas. Doch trotz fortschreitenden Impfkampagnen ist an virusfreies Ausspannen an vielen beliebten Reisezielen nicht zu denken.
Das französische Verfassungsgericht hat ein umstrittenes neues Gesetz zur Pandemiebekämpfung weitgehend gebilligt. Es sieht eine obligatorische Impfung des Pflegepersonals und die Einführung eines Gesundheitspasses vor.
Corona hat Kritikern der Schulmedizin zu einer Plattform verholfen, wie sie sie schon seit Jahren nicht mehr hatten. Gelingt es ihnen, verunsicherte Bürger auf ihre Seite zu ziehen, kann es gefährlich werden. Dabei geht es um weit mehr als um die gegenwärtige Pandemie.
Handelt unethisch, wer eine Corona-Auffrischungsimpfung erhält, während in Afrika noch viele Menschen auf ihre erste Dosis warten? Die WHO stellt es so dar, liegt jedoch falsch. Reiche Staaten müssen zwei Dinge gleichzeitig tun – die eigenen Bürger schützen und die weltweite Impfkampagne ankurbeln.
Das Erdbeben in Haiti forderte Hunderte Todesopfer, Tausende Menschen wurden verletzt, Häuser liegen in Trümmern. Internationale Hilfe rollt an.
Der 78-Jährige hat sich in Liddes tödliche Verletzungen zugezogen. Die Staatsanwaltschaft untersucht den Fall.
Nach starken Regenfällen wurden Wanderer in Bayern in einer engen Schlucht von Wassermassen eingeschlossen. Eine Frau kam in den Fluten ums Leben. Eine weitere Person wird noch vermisst.
Nur knapp drei Tage nach dem Erdbeben wird das betroffene Gebiet in Haiti nun wohl von einem Tropensturm erfasst werden. Die Zahl der Todesopfer übersteigt 1400.
Der US-Sänger und Literaturnobelpreisträger Bob Dylan wurde wegen sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen verklagt.
In Südfrankreich und der portugiesischen Urlaubsregion Algarve kämpfen Feuerwehren gegen Waldbrände. Wir berichten laufend.
Der Sommer in der Schweiz ist verregnet. Gewitter, Sturmböen, Hagel und Starkregen richten Schäden an. Wir berichten laufend.
Am Sonntagnachmittag versank im Luganersee ein Mann. Rettungskräfte konnten ihn vorerst bergen und wiederbeleben. Er verstarb jedoch später.
Bei einem Beben der Stärke 7,2 sind im Karibikstaat Haiti über 5700 Menschen verletzt worden.
Nach zwei Tagen mit teils über 32 Grad erreicht die Schweiz in der Nacht eine Kaltfront. In vielen Weltregionen kämpfen die Menschen in diesen Tagen mit Extrem-Wetterlagen.