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Montag, 16. August 2021 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Zusammenhang mit Überschwemmungen in der türkischen Schwarzmeerregion steigt die Zahl der Toten weiter an. 47 Personen werden weiterhin vermisst.

Am Samstag ist in der Türkei ein Löschflugzeug abgestürzt, acht Crewmitglieder wurden getötet. Derartige Waldbrandbekämpfungsflüge sind riskant.

Das westafrikanische Land war – anders als seine Nachbarn – vom bisher schwersten Ausbruch 2014 bis 2016 verschont geblieben.

Ein Erdbeben der Stärke 7,2 hat den Süden und den Westen des Karibikstaats Haiti erschüttert. Rettungskräfte arbeiten nach dem Beben mit fast 1300 Toten und Tausenden von Verletzten ohnehin unter schwierigen Bedingungen. Nun drohen heftige Regenfälle und Sturm auch noch die verzweifelte Suche nach Überlebenden zu erschweren.

Nicht Pizza, Pasta oder Tiramisu – die simple Wassermelone ist Italiens Nationalspeise; zumindest jetzt an Ferragosto.

Gerade erst hatte der Weltklimarat die Folgen der menschengemachten Erderwärmung drastischer als je zuvor dargestellt, da kommt die nächste Schreckensnachricht: Der Juli war laut einer amerikanischen Behörde weltweit der wärmste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen.

Seit Monaten brennen russische Wälder. Anfangs sah die Lage beherrschbar aus. Doch nun sind Umweltschützer ernsthaft besorgt.

Die sintflutartigen Regenfälle, bei denen in Japan schon mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen sind, lassen auch am Montag nicht nach. Die nationale Meteorologische Behörde warnte die Bewohner in weiten Gebieten vor der andauernden Gefahr durch Überschwemmungen und Erdrutschen.

In den Favelas von Rio de Janeiro geboren, stieg Flordelis dos Santos zur Politikerin und Kirchengründerin auf. Nach Verlust ihrer Immunität hat die Staatsanwaltschaft nun Haft für die 60-Jährige beantragt. Sie soll mehrere ihrer Kinder zum Mord an ihrem Mann angestiftet haben.

Mit John Landis zeichnet das 74. Internationale Filmfestival in Locarno einen Vertreter des alten Hollywoods aus. Seine Komödien wie «Ich glaub’, mich tritt ein Pferd» geniessen heute Kultstatus.

Nachdem der Bürgermeister ihrer Heimatstadt ihre Goldmedaille mit seinen Zähnen bearbeitet hat, bekommt eine japanische Olympionikin Realersatz in Form einer unbeschädigten neuen Medaille.

Die Ursache für die anhaltende Gluthitze in Südeuropa ist ein über Wochen ortsfest bleibendes Hochdruckgebiet. Im westlichen Mittelmeerraum werden die Menschen nun auch unter der Zufuhr von Saharastaub leiden.

In nur sechs Minuten erschiesst ein junger Mann in der englischen Hafenstadt Plymouth fünf Menschen und schliesslich sich selbst. Sein Motiv ist noch unbekannt. Einträge in sozialen Netzwerken könnten möglicherweise Hinweise geben.

Am Schluss war sich die Regierung einig: Wer keine Symptome hat, muss Corona-Tests künftig selber zahlen. Es gibt jedoch Ausnahmen. Weil mittlerweile alle Impfwilligen geimpft sind, soll zudem die letzte Lockerungsphase beginnen.

Auch im zweiten Pandemie-Sommer pilgern Ferienreife an die Strände Südeuropas. Doch trotz fortschreitenden Impfkampagnen ist an virusfreies Ausspannen an vielen beliebten Reisezielen nicht zu denken.

Das französische Verfassungsgericht hat ein umstrittenes neues Gesetz zur Pandemiebekämpfung weitgehend gebilligt. Es sieht eine obligatorische Impfung des Pflegepersonals und die Einführung eines Gesundheitspasses vor.

Corona hat Kritikern der Schulmedizin zu einer Plattform verholfen, wie sie sie schon seit Jahren nicht mehr hatten. Gelingt es ihnen, verunsicherte Bürger auf ihre Seite zu ziehen, kann es gefährlich werden. Dabei geht es um weit mehr als um die gegenwärtige Pandemie.

Handelt unethisch, wer eine Corona-Auffrischungsimpfung erhält, während in Afrika noch viele Menschen auf ihre erste Dosis warten? Die WHO stellt es so dar, liegt jedoch falsch. Reiche Staaten müssen zwei Dinge gleichzeitig tun – die eigenen Bürger schützen und die weltweite Impfkampagne ankurbeln.

In der Nähe Jerusalems ist ein Feuer ausgebrochen, die Stadt ist in Rauch gehüllt. In Italien brennen kulturhistorisch bedeutende Wälder. Wir berichten laufend.

Der Sommer in der Schweiz ist verregnet. Gewitter, Sturmböen, Hagel und Starkregen richten Schäden an. Wir berichten laufend.

Am Sonntagnachmittag versank im Luganersee ein Mann. Rettungskräfte konnten ihn vorerst bergen und wiederbeleben. Er verstarb jedoch später.

Bei einem Beben der Stärke 7,2 sind im Karibikstaat Haiti über 5700 Menschen verletzt worden.

Nach zwei Tagen mit teils über 32 Grad erreicht die Schweiz in der Nacht eine Kaltfront. In vielen Weltregionen kämpfen die Menschen in diesen Tagen mit Extrem-Wetterlagen.

Ein Alpinist ist im Wallis über ein Schneefeld in die Tiefe gestürzt. Sein Begleiter konnte die Rettungskräfte erst Stunden später alarmieren.

Ein Beben der Stärke 7,2 hat den Karibikstaat erschüttert. Viele Gebäude wurden zerstört, die Spitäler sind überlastet.

Inmitten der schwerste Krise in der Geschichte des Libanon hat eine erneute Detonation das Land erschüttert.

In Australien erfreuen sich Telefonkabinen neuerdings wieder grosser Beliebtheit.

Street-Art-Künstler Banksy tingelt in einem alten Wohnmobil entlang der englischen Küste, wie ein auf Instagram veröffentlichtes Video zeigt.

Acht Menschen waren an Bord. Bei den Opfern handelt es sich um fünf russische Soldaten und drei Türken. Die Absturzursache ist noch unklar.