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Dienstag, 05. Januar 2021 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der verheerende Erdrutsch in Norwegen von Ende Dezember ist nicht der erste seiner Art. Als Ursache haben Experten sogenannten Quickton ausgemacht; eine Unterlage, die sehr schnell instabil werden kann. Die Gefahr wurde offenbar bei Baubewilligungen unterschätzt.

Mit einer Brandrede im Zürcher Schauspielhaus empörte Andrée Valentin 1968 die alte Frauenstimmrechtsbewegung. Heute stellt die 76-Jährige fest: Gleichheit gibt es in der Schweiz noch immer nicht.

Ein Bündner Hüterbub wandert nach Sizilien aus. Sein Sohn studiert an der ETH Zürich und wird zum Grossmeister des italienischen Gelato. Eine Geschichte von Migration, Tradition und Innovation.

Die Umweltorganisation Pro Natura kürt in diesem Jahr mit dem «Krebs der Gräben» die häufigste und am weitesten verbreitete Flohkrebsart der Schweiz zum Tier des Jahres.

Menschen, die in einer vogelreichen Umgebung leben, sind zufriedener. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. Doch bei der Interpretation ist Vorsicht geboten.

Am Silvesterabend treffen sich Tausende von Personen in Frankreich trotz strengen Corona-Regeln zu einem illegalen Rave. Die Ordnungskräfte sind schnell vor Ort. Doch erst nach anderthalb Tagen findet die Fete ein Ende. Für viele Gäste hat die Party Konsequenzen.

Am 30. Dezember hatten sich im Süden Norwegens Erde und Schlamm auf einer Länge von 700 Metern bewegt. Mehrere Personen werden seit dem Erdrutsch vermisst, sieben Personen konnten erst Tage nach dem Vorfall nur noch tot geborgen werden.

Gegenstände die aus Einwegplastik hergestellt sind, wie Teller, Becher, Besteck, Trinkhalme, Behälter für Essen zum Mitnehmen, Applikatoren für Tampons und auch Luftballons dürfen ab 2021 nicht mehr in Mexiko-Stadt verkauft werden.

Viele Kilometer über dem Nordpol steigt in den nächsten Tagen die Temperatur dramatisch an. Das hat meteorologische Folgen, die bis nach Europa reichen – möglicherweise wochenlang.

Still und im Privaten: Die Corona-Pandemie prägt in der Schweiz auch die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel.

Die Jungen brauchen sich vor dem Coronavirus kaum zu fürchten. Die Massnahmen treffen sie aber besonders hart. Das hat Folgen für die ganze Gesellschaft.

Der Staat soll Restaurants und anderen geschlossenen Betrieben sofort 30 Prozent des Umsatzrückgangs entschädigen: Diesen Vorschlag lanciert der Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer. Der Bund müsse das einheitlich regeln. Bis alle Kantone bereit seien, vergehe zu viel Zeit.

Das Offenhalten der Skigebiete war ein Kompromiss zwischen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Überlegungen. Fürs Erste könnte die Rechnung aufgegangen sein.

Das mutierte Coronavirus in England trotzt den bisherigen Beschränkungen, die Fallzahlen steigen in Rekordhöhe, und das britische Gesundheitssystem ächzt unter der Last der Pandemie. Boris Johnson verhängt den dritten nationalen Lockdown, weshalb nun alle Hoffnungen im Land auf dem Impfprogramm ruhen.

Die Pandemie löste im Stadtstaat eine existenzielle Krise aus. Noch ist Singapur wirtschaftlich nicht über den Berg. Aber die Zuversicht steigt – und mit ihr das Selbstverständnis und der Anspruch des Staates.

Das aktuelle Geschehen, eingefangen von internationalen Topfotografen.

Praktisch im ganzen Tessin gab es im letzten Monat Wetter-Negativrekorde. Nicht besser sah es in der Deutschschweiz aus: Aarau und Schaffhausen verzeichneten bloss elf Sonnenstunden.

Mehrere Medien hatten vom Tod der im Sterben liegenden Schauspielerin berichtet. Ihr Sprecher macht nun eine Kommunikationspanne geltend.

Eisbärmama Sesi hat das Junge schon am 22. November geboren. Bald darf man über den Namen des Neugeborenen abstimmen.

In Japan boomt die Vermietung älterer Herren. Die Kundschaft ist zu 90 Prozent weiblich. Um Sex geht es bei diesem Geschäft allerdings nicht.

Die speziell verzierte Fünf-Pfund-Münze wird am 21. April dieses Jahres eingeführt. An diesem Datum feiert Königin Elizabeth II. ihren Geburtstag.

Die russische Hauptstadt hat zum ersten Mal Fahrerinnen für die städtische Metro eingestellt. Damit soll die Männerdominanz bei bestimmten Berufen ausgebremst werden.

Ein australischer Profisurfer hat in Hawaii eine Frau vor dem Ertrinken gerettet. Trotzdem sieht er sich nicht als Helden.

Nach dem Erdrutsch in Norwegen haben Rettungskräfte eine weitere Nacht lang nach Vermissten gesucht. Hunde könnten Verschüttete aufgespürt haben.

Ein 14-Jähriger hat sich in Chur einer Kontrolle durch die Stadtpolizei entzogen. Er ist dank der Spürnase des Schäferhundes Cody kurz darauf gefunden worden.

Vor knapp einer Woche verliess ein Schiff die Bahamas. Es erreichte sein Ziel in Florida aber nicht und wurde bislang nicht gefunden.