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Sonntag, 06. Dezember 2020 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der Nacht auf Sonntag kam es auf der Bundesterrasse zu einer Schlägerei. Die Polizei setzte Pfefferspray ein und wies rund 300 Personen weg, weil diese die Corona-Vorgaben nicht einhielten.

In Montet FR hat ein SBB-Zug sechs Rinder erfasst. Alle Tiere wurden beim Unfall getötet. Ein Zugpassagier und ein Wildhüter wurden verletzt.

In Graubünden und Uri brachten starke Schneefälle den Verkehr teilweise zum Erliegen. In einigen Teilen der Schweiz gilt die zweithöchste Gefahrenstufe.

Im Osten Brasiliens hat sich ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Vermutlich haben die Bremsen eines Busses versagt.

Bis Sonntagmittag gilt im Tessin Gefahrenstufe 4 wegen starken Schneefalls. Auch auf der Alpennordseite gibt es lokal einige Zentimeter Neuschnee – und es wird stürmisch.

Zehn Jahre nach seinem Unfall bei «Wetten, dass..?» spricht Samuel Koch über den Promi-Bonus – und sein Leben als Schwerbehinderter in einer Leistungsgesellschaft.

Eine australische Familie staunte nicht schlecht, als sie einen ungewöhnlichen Besuch in ihrem Wohnzimmer vorfand.

Das aktuelle Geschehen, eingefangen von internationalen Topfotografen.

Laut der Polizei ist ein chemischer Tank in der Kläranlage explodiert. Die Umstände des Unglücks werden noch genauer untersucht.

Nach der Kollision ist die Autobahn zwischen Basel und Luzern bis mindestens 19 Uhr in beiden Richtungen gesperrt. Es ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

Eine ungewöhnliche Zahlenkombination hat bei einer Lottoziehung in Südafrika 20 Spielern zum Gewinn verholfen. Die nationale Lotterie-Kommission hat angekündigt, den Vorfall zu überprüfen.

Der Bund hat wegen der Schneemassen in Teilen der beiden Kantone die zweithöchste Lawinenwarnstufe ausgerufen. Viele Strassen und Bahnlinien sind gesperrt.

Fast 200 Feuerwehrleute benötigten mehr als drei Stunden, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Im Turm der Middle Collegiate Church hängt die New Yorker Freiheitsglocke, die nach Angaben der Kirche zur Geburt der amerikanischen Nation im Jahr 1776 läutete.

Anfang der Woche ist in einem Freizeitpark in Yokohama eine riesige Roboterfigur aus einer Zeichentrickserie eingeweiht worden. Sie überragt jedes Denkmal für Politiker, Wissenschafter und Dichter des Landes – und ist nicht nur eine Liebeserklärung an Japans Comic- und Zeichentrickkultur.

In Schweden wird ein 41-jähriger Mann in bedenklichem psychischem und physischem Zustand entdeckt, der bei seiner Mutter wohnt und seit 28 Jahren die Wohnung nicht verlassen hat. Auch wenn offenbar keine Straftat vorliegt, wirft der Vorfall viele Fragen auf.

Zum Wochenende ist es in zwei Ländern, in denen es viele Minen mit zweifelhaften Sicherheitsvorkehrungen gibt, zu Unfällen mit Dutzenden von Toten gekommen. Mehrere Bergleute werden noch vermisst.

Und: Er ist angenehmer und spart Ressourcen des Gesundheitssystems. Ebenso wie ein Abstrich liefert er aber bei asymptomatischen Personen keine absolute Sicherheit.

Das Tessin versinkt derzeit im Schnee. Die Behörden haben die Bevölkerung aufgerufen, das Haus möglichst nicht zu verlassen.

2014 brachte die Geschichte der Holocaust-Überlebenden Esthir Cohen auch den damaligen deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck zum Weinen. Die Jüdin aus Ioannina verlor im Vernichtungslager ihre Eltern und Geschwister und kehrte in ein gleichgültiges Umfeld zurück.

Bei den Gedenkfeiern für die Opfer der Amokfahrt in Trier rührt besonders das Schicksal der Familie, die ein Baby und den Vater verloren hat, die Menschen. Gegen den 51-jährigen Tatverdächtigen wurde derweil ein Haftbefehl wegen Mordes erlassen.

Senioren erkranken zwar schwerer an Covid-19, aber sie scheinen resilienter gegenüber Depressionen und Ängsten in der Pandemie zu sein. Ein Erklärungsversuch.

IBM hat eine breit angelegte Phishing-Kampagne gegen Firmen entdeckt, die in die weltweite Lieferung des Covid-19-Impfstoffs involviert sind. Wer hinter dem Cyberangriff stehen könnte, ist unklar.

Bund und Kantone haben in der Pandemie einen klugen und beherzten Mittelweg eingeschlagen. Wenn wir diesen fortsetzen wollen, müssen wir aus gemachten Fehlern lernen. Das Warten im Oktober war fatal und darf sich nicht wiederholen.

Drogenabhängige gelten als Hochrisikopatienten, leben isoliert und erkranken trotzdem drei Mal so oft an Corona. Das zeigt eine Studie des Kantons Zürich. Doch wie kann das sein? Zwei Betroffene erzählen.

Der deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn erwartet, dass das Coronavirus 2021 besiegt wird und die Wirtschaft anschliessend floriert. Die Folge könnte aber eine steigende Inflation sein.