Der schottische Schauspieler ist im Alter von 90 Jahren gestorben.
Die neun Monate alten Zwillinge Abigail und Micaela waren am Kopf zusammengewachsen auf die Welt gekommen. Ärzten in Kalifornien ist nun ein seltener Eingriff gelungen.
Ein Angreifer hatte am Donnerstag in Südfrankreich drei Menschen mit einem Messer getötet. Nun sind zwei weitere Männer in Gewahrsam.
Ein schweres Erdbeben hat die türkische Provinz um Izmir erschüttert. Über ein Dutzend Menschen starben, über 400 Personen wurden verletzt. Auf der griechischen Insel Samos kamen zudem zwei Jugendliche ums Leben.
Ein Unbekannter erpresst eine finnische Psychotherapie-Firma mit gestohlenen Patientendaten. Als diese nicht zahlt, droht der Hacker den Patienten.
Die Polizei hat einen möglichen Komplizen des Tatverdächtigen von Nizza gestellt. Er soll am Vorabend der Tat Kontakt mit dem Angreifer gehabt haben.
Die Doppelgängerin sieht der Rock-Queen sehr ähnlich – zu ähnlich: Ein Gericht in Köln hat einem Konzertveranstalter die Nutzung seiner Werbeplakate für eine Tina-Turner-Show verboten.
Der tropische Wirbelsturm der Stufe 2 hat nach Mexiko nun auch die USA erreicht. 400’000 Menschen sind ohne Strom.
Zwei Männer brachten eine Bernerin mit einer ausgefallenen Masche um einen fünfstelligen Betrag. Beim zweiten Anlauf wurde die Frau argwöhnisch.
Gegen den amerikanischen Porno-Darsteller Ron Jeremy ist Anklage erhoben worden. Ihm drohen 330 Jahre Haft.
Mehr als ein Dutzend Passagierinnen sind am Airport von Doha auf inakzeptable Weise untersucht worden. Nun hat sich die Regierung des Golfemirates entschuldigt.
Forscher haben in Australien ein Riff gefunden, dass höher ist als das Empire State Building in New York.
Den berühmten Agenten 007 spielte er sieben Mal, und mit «The Untouchables» gewann er einen Oscar. Nun ist der schottische Schauspieler Sean Connery im Alter von 90 Jahren verstorben.
Nach einem heftigen Erdrutsch im Westen von El Salvador ist die Zahl der Toten auf mindestens neun gestiegen. Mindestens 45 Häuser seien von Schutt und Schlamm begraben worden, als nach starkem Niederschlag die Hänge des Vulkans von San Salvador ins Rutschen gerieten, wie der Zivilschutz des mittelamerikanischen Landes am Freitag mitteilte.
Nach dem schweren Erdbeben in der Ägäis ist die Zahl der Toten auf mindestens 26 gestiegen. Hunderte von Menschen wurden verletzt. Bei den Aufräum- und Bergungsarbeiten ist noch kein Ende in Sicht.
Drei vollelektrisch angetriebene Mercedes-Benz eCitaro G mit Zwischenladungssystem werden von Eurobus Welti-Furrer in den Regelbetrieb eingeführt.
Am Mittwoch hatte «Zeta» die US-Golfküste erreicht. Danach schwächte sich der Hurrikan zu einem Tropensturm ab. Die Schäden, die er hinterliess, sind trotzdem immens.
Das Boot hatte rund 200 Personen an Bord. Nur 59 konnten laut Medienberichten gerettet werden.
Nach dem stärksten Erdbeben seit dreieinhalb Jahren in der Schweiz vom letzten Sonntag ist die Erde in Elm im Kanton Glarus kaum mehr zur Ruhe gekommen. Der Erdbebendienst der ETH Zürich registrierte deutlich über 100 Nachbeben.
Von den Philippinen über Vietnam und nun nach Laos – der schwere Tropensturm hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Dutzende Personen werden noch vermisst.
Ende der neunziger Jahre gründete der heute 60-jährige Kevin Raniere die Organisation Nxivm, die offiziell als Selbsthilfegruppe vermarktet wurde, inoffiziell aber eine Art «Sex-Kult» gewesen sein soll – mit berühmten Unterstützerinnen. Mehrere Frauen bezichtigen Raniere der Vergewaltigung. Er weist die Vorwürfe zurück und zeigt keine Reue.
Mehrere Frauen waren am Flughafen von Doha zwangsweise gynäkologisch untersucht worden. Nun räumt die Regierung des Emirats Fehler ein.
Bei einem Anschlag in der pakistanischen Stadt Peshawar werden mindestens acht Kinder und Jugendliche getötet und 110 weitere verletzt. Bisher hat sich niemand zu dem Angriff bekannt.
Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen und Infektionsketten nachzuverfolgen, hat das Bundesamt für Gesundheit eine Contact-Tracing-App lanciert. Das Wichtigste im Überblick.
Nach dem Bundesratsentscheid und durch die verschärften Auflagen im Kampf gegen das Coronavirus diskutieren die Teamsport-Verbände, wie es weitergeht. Eine aktuelle Übersicht.
Wenn sich in Seoul ein paar Leute in Bars anstecken, werden praktisch alle Besucher des Quartiers getestet. Auch sonst reagieren die Behörden äusserst rasch. Weil sie wissen: Bei Fallzahlen wie nun in Europa müssten sie kapitulieren.
Weil die Eishockey- und Fussball-Meisterschaften erneut ohne Zuschauer ausgetragen werden müssen, fordern die betroffenen Klubs nun A-fonds-perdu-Beiträge. Solche dürften politisch keine Chance haben. Die Klubs sollten darum die bereitgestellten Darlehen nehmen und endlich beginnen, ihre strukturellen Probleme zu lösen.
Corona bringt im Schweizer Fussball und Eishockey den Spielkalender durcheinander. Die Liga richtet sich deshalb mit einem Brief an die Kantonsärzte.