Bei einem Juniorenspiel im Kanton St. Gallen hat am Abend ein ungewöhnlicher Blitzeinschlag für über ein Dutzend Verletzte auf dem Fussballfeld gesorgt. Drei Jugendliche sind noch im Spital.
Ob «Good Bye, Lenin!» oder «Boxhagener Platz»: Michael Gwisdek war ein Publikumsliebling. Am Dienstag ist er im Alter von 78 Jahren gestorben.
An der Westküste Tasmaniens sind über 400 Grindwale gestrandet. Helfer sprechen von der grössten bekannten Strandung an der Küste der australischen Insel. Rund 380 Tiere sind inzwischen gestorben.
Fast täglich werden infizierte Wildschweine gefunden. Deutschlands Schweinezüchter sowie die Fleischwirtschaft könnte die Tierseuche mehr als eine Milliarde Euro kosten.
Das Jahr 2020 mit Meereis in der Nähe eines Rekordtiefs, Hitzewellen mit knapp 40 Grad in Sibirien und massiven Waldbränden in die Geschichte der Klimaerhitzung eingehen, sagt der Chef des Nationalen Schnee- und Eiszentrums in Amerika.
Die Organisation fordert Steuern für klimaschädliche SUV und für häufiges Fliegen als ersten Schritt gegen exzessiven CO2-Verbrauch.
Wegen der Covid-Beschränkungen ist der Lärm des Schiffsverkehrs in den Gewässern um Hongkong stark zurückgegangen.
Auf den Azoren haben Angehörige der amerikanischen Luftwaffe jahrzehntelang Kinder adoptiert. Diese haben sie dann in der Ferne aufgezogen. Ein Polizist hat es sich zum Hobby gemacht, verlorene Geschwister aufzuspüren und Familien wieder zu vereinen.
Wegen Corona dürfen Touristen seit März nicht mehr nach Nepal einreisen. Für einen Bahrainer macht das Parlament nun aber eine Ausnahme.
Das Tagebuch der Journalistinnen und Journalisten auf den Aussenposten der NZZ.
Der Wirkstoff des Roten Sonnenhuts wird oft gegen Erkältungen eingesetzt. Ob er eine Sars-CoV-2-Infektion beim Menschen verhindern kann, bleibt aber trotz ermutigenden Laborversuchen offen.
Infizierte Menschen stecken Nerze an, erkrankte Tiere übertragen das Coronavirus wiederum auf Menschen, wie eine neue Studie aus den Niederlanden zeigt. Mittlerweile grassiert das Virus auf Pelzfarmen in mindestens vier Ländern.
Welches Land ist wie stark vom Virus betroffen? Was unternehmen Regierungen im Kampf gegen Sars-CoV-2? Die wichtigsten Daten und Fakten zum Coronavirus.
Bisher sind in der Schweiz und in Liechtenstein laut Angaben des Bundesamts für Gesundheit seit Beginn der Epidemie 51 101 Personen positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden, 1773 Infizierte sind gestorben.
Das Wahrzeichen der französischen Hauptstadt wurde vorsorglich gesperrt.
In Abtwil schlug auf einem Sportplatz ein Blitz ein. 14 Jugendliche wurden verletzt, einer musste bewusstlos mit der Rega ins Spital gebracht werden.
Ein TV-Interview lässt aufhorchen. Ausserdem gibt es neue Vorwürfe gegen den im Fall Maddie beschuldigten Deutschen. Dessen Anwalt will dagegen entlastendes Material gesammelt haben.
Ein ehemaliger Angestellter einer Kinderkrippe in Allschwil hat mutmasslich mit mehreren Kindern sexuelle Handlungen vollzogen. Die Staatsanwaltschaft hat ihre Untersuchung abgeschlossen – nun meldet sich die Leitung der Krippe zu Wort.
330 Tiere sind über den Sommer in Botswana verendet, jetzt haben Forscher die Ursache gefunden: ein Bakterium im Trinkwasser.
Ein geschütztes Areal auf der Alp Durnan oberhalb von Andeer war nicht sicher genug: Der Fundort des toten Nutztieres liegt im Streifgebiet des Beverin Rudel.
Eine Gruppe von Walen ist an der australischen Insel Tasmanien gestrandet. Viele Tiere sind bereits verendet. 25 Wale konnten gerettet werden.
Ein 58-jähriger Deutscher ist am Sonntag im Gebiet Nauen tödlich verunglückt. Er wollte unterwegs einen verlorenen Gegenstand bergen.
Mehrere Wanderer verletzten sich im Kanton St. Gallen, als sie von einer Mutterkuh verfolgt wurden. Eine 20-Jährige musste mit der Rega ins Spital gebracht werden.
Mehrere Tausend Franken hat eine unbekannte Person beim Raubüberfall auf eine Ladenfiliale im Kanton Aargau erbeutet.
Im Kanton Freiburg hatten die Feuerwehren nach einem Gewitter alle Hände voll zu tun. Es wurden Keller, Garagen und Untergeschosse überflutet.
Am Sonntagmorgen entdeckt die Feuerwehr in der Region Thessalien einen 62-Jährigen in den Trümmern seines Hauses. Der Mann ist das dritte Todesopfer, das die schweren Stürme am Wochenende gefordert haben.