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Donnerstag, 30. Juli 2020 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise ist die deutsche Wirtschaft in eine tiefe Rezession gestürzt. Doch viele Frühindikatoren zeigen längst eine starke Erholung. Am Arbeitsmarkt könnte aufgrund einer drohenden Konkurswelle das dicke Ende aber ab Oktober erst noch kommen.

Die von den US-Behörden publizierten Schätzungen erschrecken: Das reale BIP ist annualisiert im zweiten Quartal um einen Drittel geschrumpft. Der Einbruch entspricht aber in der europäischen Betrachtung etwa jenem in Deutschland.

Die Auswertung der Daten von gut 10 000 Versicherten einer der grössten Krankenkassen hat ergeben, dass Deutschland bis anhin vergleichsweise glimpflich davongekommen ist, weil es zu jeder Zeit ausreichend Intensivbetten gab.

Zwei Tage lang haben Polizisten im Zusammenhang mit den Mordermittlungen im Fall Madeleine MacCann auf einem Grundstück in Hannover das Erdreich gekämmt. Ob etwas gefunden wurde, ist bis jetzt unklar.

Betroffen sind vor allem die Alpensüdseite, das Wallis und die Region Genf. Doch auch in der Deutschschweiz ist Vorsicht angesagt.

Ein lauter Knall hat am Donnerstagmorgen ein Wohngebiet in der Stadt Koriyama in der Provinz Fukushima erschüttert. Die Behörden vermuten, dass in einem Restaurant Gasflaschen explodiert sind.

Unreflektierter Umgang mit Statistiken, unkritische Haltung gegenüber Regierung und Behörden: Solche Vorwürfe an die Adresse der Medien wegen ihrer Coronavirus-Berichterstattung sind zahlreich. Eine Studie der Universität Zürich fällt nun ein milderes Urteil.

Die meisten Morde an Umweltaktivisten wurden laut einer Studie in Kolumbien, den Philippinen und Brasilien verübt.

Die 1927 geborene Rechtsanwältin und Bürgerrechtsaktivistin setzte sich zeitlebens für Frauen ein und kämpfte zum Beispiel für das Recht auf Abtreibung.

Am Mittwochabend geriet eine Frau mit ihrem Auto bei der A1-Autobahneinfahrt in Wil SG von der Fahrbahn ab. Es wurde eine Blut- und Urinprobe angeordnet.

Die erwarteten hohen Temperaturen der nächsten Tage erhöhen die Waldbrandgefahr in der Schweiz massiv. Das Tessin, Teile des Bünderlandes, der Aargau und beide Basel verbieten Feuer im Freien. Das 1.-August-Feuerwerk ist unter Auflagen erlaubt.

Im US-Staat Arizona ist ein Zug verunglückt. Dieser geriet nacht der Entgleisung in Brand. Verletzt hat sich laut Berichten niemand.

Gewisse Regionen im Land müssen mit überaus hohen Temperaturen rechnen. Körperliche Anstrengungen im Freien sollen in diesen Tagen vermieden werden.

Ein Attentäter hat einen wegen Beleidigung des Islams angeklagten Mann vor den Augen des Richters ermordet. Unklar ist, wie der Täter die Waffe ins Gericht bringen konnte.

In der nordfranzösischen Gemeinde Laon kollidierten mehrere Autos, ein Lieferwagen und zwei Nutzfahrzeuge. Dabei kamen vier Kinder ums Leben, die Fahrerin verletzte sich schwer.

In Pähl ist ein riesiger Kreis auf Ackerland entdeckt worden, der selbst dem Bauer ein Rätsel ist – für Esoterik-Anhänger ein Schauspiel erster Güte.

Die Polizei ist einer weiteren möglichen Fährte des 2007 in Portugal entführten englischen Mädchen nachgegangen. Sie sagt nicht, ob sie im Garten bei Hannover Beweise gefunden hat.

Bei einer Stichprobe im Kanton Thurgau wurden Produkte gefunden, die ausdrücklich nicht zum Tätowieren geeignet sind. Die Gesundheit der Kunden könnte damit beeinträchtigt werden.

Seit dem 11. August vor einem Jahr ist nach dem sechsjährigen Kind gesucht worden. Nun ist es 76 Kilometer vom Unglücksort entfernt leblos entdeckt worden.

Eigentlich muss das Gericht in London nur entscheiden, ob «The Sun» Johnny Depp einen «Frauenschläger» nennen darf oder nicht. Der Prozess zeigt aber tiefe Einblicke in die Abgründe einer gescheiterten Promi-Ehe.

Hagel, Blitze, Winde und Platzregen: Gewitter haben am Dienstag das Land erreicht. Im Wallis, Graubünden und im Baselbiet ist es zu diversen Vorfällen gekommen.