Die Corona-Stationen in den Spitälern leeren sich, und auch in den Reha-Kliniken stellt sich wieder der Normalbetrieb ein. Aber noch heute ringen dort Erkrankte der ersten Covid-19-Welle um Luft und die Aussicht auf ein möglichst normales Leben.
In Alters- und Pflegeheimen sterben Menschen seit Corona oft allein. Die Medizinethikerin Tanja Krones spricht in «NZZ Standpunkte» über Verfehlungen der Wissenschaft, eine zweite Welle und darüber, wie viel ein Menschenleben wert ist.
Gut drei Monate lang schotteten sich die europäischen Staaten ab – nun sollen die Corona-bedingten Grenzkontrollen bis Ende Juni wieder abgeschafft werden. Eine Öffnung der Schengen-Aussengrenzen ist ab dem 1. Juli vorgesehen. Bis jetzt herrscht auf dem Kontinent noch ein Durcheinander.
Im Fall des in Portugal verschwundenen Mädchens Maddie gibt es seit kurzem einen neuen Verdächtigen. Einiges spricht dafür, dass dieser die Tat beging. Welche Reaktionen hat die überraschende Wendung ausgelöst, und welche Verbindung gibt es zu weiteren Vermisstenfällen?
Die Anwälte des britischen Prinzen Andrew (60) haben sich am Montag über Vorwürfe aus den USA beschwert, der Royal sei nicht kooperativ bei der Aufklärung des Epstein-Missbrauchsskandals. Er habe im Gegenteil seine Kooperation mindestens dreimal angeboten.
Spaniens früherem König Juan Carlos droht im Alter von 82 Jahren die Anklagebank. Es geht um die «Wüsten-Zug-Affäre»: Beim Bau einer Schnellbahnstrecke in Saudi-Arabien durch ein spanisches Konsortium flossen mutmasslich Schmiergelder von vielen Millionen Euro.
Jonny Fischer und Manu Burkart vom Cabaretduo Divertimento füllen in der Schweiz die ganz grossen Säle. Die Künstler erleben aber nicht nur Applaus und Jubel. Sie mussten auch lernen, mit Kritik umzugehen.
Die Pandemie hat das Leben aller Menschen verändert. Wie reagieren sie darauf? Haben sie Angst? Und was fehlt ihnen? Folge sechs des Corona-Fragebogens der NZZ
Im Norden Norwegens hat sich am Mittwochnachmittag ein grosser Erdrutsch ereignet, der mindestens acht Häuser mit ins Meer riss. Personen kamen keine zu Schaden.
Ein 27-jähriger IT-Techniker aus Münster in Nordrhein-Westfalen gilt als Hauptverdächtiger. Die Ermittler gehen davon aus, dass bis anhin nur ein Teil der wahren Verbrechen aufgedeckt worden ist.
Der Tatverdächtige war im fraglichen Zeitraum an dem Ort in Portugal, wo das Mädchen im Jahr 2007 verschwand. Er ist mehrfach vorbestraft und sitzt derzeit in Haft. Die Suche nach der damals dreijährigen Maddie hatte international für Schlagzeilen gesorgt.
Besonders heiss war es diesen Mai in Sibirien.
Die oberen Gliedmassen des entdeckten Dinosauriers ähneln denjenigen moderner Vögel.
Vor der Ostküste Australiens hat ein Hai einen Surfer am Sonntag angegriffen und getötet. Auch Sanitäter hätten dem am Bein schwer verletzten 60-Jährigen nicht mehr helfen können, teilte die Polizei mit.