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Sonntag, 24. Mai 2020 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nicht jeder, der gegen den Umgang der Regierung mit der Pandemie auf die Strasse geht, ist ein Wirrkopf. Es gibt Menschen, die ihre Haltung gut begründen können. Dazu gehört die Gruppe «1 bis 19». Ein Treffen in Berlin.

Die urtümlich wirkenden Schuppentiere machen Artenschützern schon lange grosse Sorgen. Nun haben Forscher in ihnen Viren gefunden, deren Erbgut an einer wichtigen Stelle mit jenem von Sars-CoV-2 fast identisch ist.

Um eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs nach den am 27. Mai erwarteten Bundesratsbeschlüssen zu ermöglichen, haben drei Schweizer Verbände ein Modell vorgestellt, das den Schutz von Mitwirkenden und Publikum gewährleisten soll.

Die Passagiermaschine war kurz vor der Landung in der Millionenmetropole Karachi in Schwierigkeiten geraten. 97 der 99 Insassen kamen bei dem Unglück ums Leben.

150 bis 200 Jugendliche feierten auf dem St. Galler Klosterplatz. Doch nach Auseinandersetzungen räumte die Polizei das Gelände am frühen Samstagmorgen. Ein 18-Jähriger wurde angezeigt.

Wandern kann man nur in den Bergen? Falsch – auch von den meisten Schweizer Städten aus lassen sich wunderbare Fussmärsche unternehmen. Hin kommt man bequem und unkompliziert, unter anderem mit der Bahn. Ideal also, um nach dem Lockdown wieder langsam in die Gänge zu kommen.

Naherholungs- und Berggebiete verzeichneten am Donnerstag einen hohen Andrang von Erholungssuchenden. In Zürich und Luzern etwa musste gar die Polizei einschreiten, weil die Abstandsregeln zur Eindämmung des Coronavirus nicht eingehalten wurden.

Viele Campingplätze wären an Auffahrt ausgebucht gewesen. Doch während Hotels und SAC-Hütten Gäste empfangen dürfen, verbietet der Bund das Zelten und Campieren im Wohnmobil.

Indien und Bangladesh kämpfen wie der Rest der Welt mit der Covid-19-Krise. Ausgerechnet jetzt ist ein besonders heftiger Zyklon auf die Küste getroffen. Mindestens 80 Menschen haben dabei ihr Leben verloren.

Dank einem Notruf mit dem Marconi-Funkgerät konnten beim Untergang der «Titanic» über 700 Menschen gerettet werden. Im August soll es geborgen werden. Eine amerikanische Richterin hat das umstrittene Projekt bewilligt.

Regierungschefs auf der ganzen Welt sollten die ihnen anvertraute Bevölkerung möglichst sicher durch die Pandemie führen. Stattdessen herrscht da und dort Chaos. Street-Art-Künstler decken die Schwächen der starken Männer gnadenlos auf.

Die Pandemie hat das Leben aller Menschen verändert. Wie reagieren sie darauf? Haben sie Angst? Und was fehlt ihnen? Diesmal stellt sich der Kabarettist Gerhard Polt unseren Fragen.

Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen aufgenommen.

Die amerikanische Schauspielerin und ihr Ehemann sollen eingewilligt haben, wegen Betrugs ins Gefängnis zu gehen.