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Dienstag, 19. Mai 2020 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mehr als hundert Waschbecken sind in den vergangenen Wochen in den Strassen von Rio de Janeiro aufgestellt worden, damit Obdachlose zum Schutz vor dem Coronavirus ihre Hände waschen können. Entwickelt hat die Idee eine junge Ingenieurin, bezahlt hat sie ein berühmter Fussballer.

Das Tagebuch der Journalistinnen und Journalisten auf den Aussenposten der NZZ.

Präsident Xi Jinping nutzt die virtuelle Weltgesundheitsversammlung für eine chinesische Offensive im Kampf gegen das Coronavirus. Washington erneuert derweil alte Vorwürfe.

Im australischen Gliedstaat Victoria sollen nach zweijähriger Pause wieder Brumbies, Nachkommen verwilderter Pferde, abgeschossen werden. Damit soll das Ökosystem eines Nationalparks geschützt werden.

Daumen drehen ist nichts für Torsten Eriksson, einen hochbetagten Pensionierten aus dem schwedischen Helsingborg. Dass er laut der Gesundheitsbehörde wegen des Coronavirus zu Hause sitzen soll, passt ihm gar nicht. Deshalb macht er es auch nicht.

Um die Hochs und Tiefs im Leben gesund zu überstehen, brauchen wir Widerstandskraft. Der Kinderarzt Remo Largo hat sich mit der Resilienz-Forschung auseinandergesetzt und weiss, wie Kinder resilienter werden.

Insgesamt wollten am 65. Eurovisions-Song-Contest, der traditionell im Fernsehen erfolgreichsten Unterhaltungsshow des Jahres, in diesem Jahr 41 Länder teilnehmen. Da das Event wegen der Corona-Krise abgesagt wurde, übertrugen mehrere Fernsehsender in Deutschland und den Niederlanden Ersatzveranstaltungen.

Die wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Strände Griechenlands dürfen wieder öffnen. Doch es gelten strenge Regeln. Athen plant die Quarantänepflicht für ausländische Touristen aus bestimmten Ländern bilateral aufzuheben.

Immer mehr Personen sterben in Mexiko, nachdem sie billigen, schwarzgebrannten Schnaps getrunken haben. Die Corona-Krise könnte dabei eine Rolle spielen. Auch anderswo in der Region spielt sich dieselbe Tragödie ab.

Die Schweiz und Deutschland sind durch die Coronavirus-Pandemie geteilt. Zäune, Betonblöcke oder Absperrbänder wurden an den Grenzen aufgestellt, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Aber Liebe kennt bekanntlich keine Grenzen.