Eines der berühmtesten Berliner Hotels bereitet sich wieder auf den Normalbetrieb vor. Doch zur Normalität im Adlon gehört der Luxus, und hier müssen die Betreiber grosse Abstriche machen.
Die WHO bestätigt den ersten Covid-19-Fall in den Camps, in denen eine Million Rohingya auf engstem Raum zusammenleben. Der Platz für die Isolation von Infizierten reicht gerade einmal für tausend Personen.
Die Schweiz hat sich für einen gestaffelten Ausstieg aus dem Lockdown entschieden. Ob diese Strategie aufgeht, soll die Reproduktionszahl zeigen. Doch deren Aussagekraft ist häufig beschränkt.
Insgesamt wollten am 65. Eurovisions-Song-Contest, der traditionell im Fernsehen erfolgreichsten Unterhaltungsshow des Jahres, in diesem Jahr 41 Länder teilnehmen. Da das Event wegen der Corona-Krise abgesagt wurde, übertrugen mehrere Fernsehsender in Deutschland und den Niederlanden Ersatzveranstaltungen.
Die wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Strände Griechenlands dürfen wieder öffnen. Doch es gelten strenge Regeln. Athen plant die Quarantänepflicht für ausländische Touristen aus bestimmten Ländern bilateral aufzuheben.
Immer mehr Personen sterben in Mexiko, nachdem sie billigen, schwarzgebrannten Schnaps getrunken haben. Die Corona-Krise könnte dabei eine Rolle spielen. Auch anderswo in der Region spielt sich dieselbe Tragödie ab.
Die Schweiz und Deutschland sind durch die Coronavirus-Pandemie geteilt. Zäune, Betonblöcke oder Absperrbänder wurden an den Grenzen aufgestellt, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Aber Liebe kennt bekanntlich keine Grenzen.
Einige Patienten mit einer milden Sars-CoV-2-Infektion bilden keinen dauerhaften Antikörperschutz, wie eine kleine Studie aus München zeigt. Aber die Immunantwort hat mehr zu bieten als Antikörper.
Die Pandemie hat auch für Tiere gravierende Konsequenzen. Hunderttausende streunende Katzen und Hunde in Europa und weltweit leiden Hunger. Und sie vermehren sich unkontrolliert. Tierschutzorganisationen warnen vor den Folgen.
Das Forschungsschiff «Polarstern» muss für drei Wochen seinen Platz im Meereis verlassen. Für den Austausch der Besatzung ist ein kompliziertes Manöver nötig.
Seit Beginn der Regenzeit im März mussten mindestens 481 000 Menschen Kenya, Äthiopien, Rwanda, Somalia, Tansania ihr Zuhause verlassen.
Nach knapp neunjähriger Pause sollen am 27. Mai erstmals wieder Astronauten von den USA aus zur teuersten Infrastruktur des Landes starten. In den letzten neuen Jahren transportierten nur russische Sojus-Raumschiffe Astronauten zur hauptsächlich von den USA finanzierten Internationalen Raumstation (ISS).