Michel Rochat ist CEO der Hotelfachschule Lausanne, wo die künftige Elite der internationalen Hotellerie ausgebildet wird. Die derzeitige Krise sieht er für die Reisebranche als grosse Chance – und würde gerne einen Blick ins Jahr 2022 werfen.
Die gegenwärtige Krise fordert nicht nur die Expertise von Medizinern. Auch Material- und Umweltwissenschafter, Ingenieure und Nanotechnologen leisten derzeit mit grossem Engagement ihren Beitrag. Wir stellen einige von ihnen vor.
Je mehr der Staat von uns weiss, desto mehr will er unsere Sicherheit garantieren können. Der Überwachung Tür und Tor zu öffnen, ist die Versuchung der Corona-Krise. Dabei schlägt sich das Panoptikum von heute nicht in Architektur nieder – es heisst Internet der Dinge.
China hat während der Covid-19-Krise früh einen Gesundheits-QR-Code entwickelt, um den Überblick zu behalten, wo sich Chinesen aufgehalten haben. Nun kommt diese Technologie auch für Schülerinnen und Schüler zum Einsatz.
Im April bekam das Schweizer Mittelland kaum Regen. Dazu lag die Temperatur bis zu drei Grad über dem Durchschnitt. Damit ist die Lage jetzt schon kritischer als im April des Dürrejahres 2018.
Zwei Offiziere und acht Soldaten seien in einem Schützenpanzer unterwegs gewesen, der von einer Explosion zerstört wurde.
Im Osten der Ukraine wurde eine Frau von der Polizei aufgegriffen, die in einer Plastiktüte den Kopf ihrer Tochter bei sich trug.
Betroffen ist der Prix Garantie Mais zum Preis von 0,75 Franken mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 07.2023. Das defekte Produkt wurde bereits aus dem Handel genommen.
Laut ersten Erkenntnissen der Polizei soll es sich bei den Angreifern um fünf bis sieben Männer gehandelt haben. Sie sind flüchtig. Der Hintergrund der Tat ist unklar.
Er kam als einer der wenigen Bollywood-Stars auch in Hollywood zu Ruhm und Ehren. Nun ist Irrfan Khan mit 53 Jahren in Mumbai an den Komplikationen einer Darminfektion gestorben.
Johnsons Verlobte Carrie Symonds hat am Mittwoch einen Jungen zur Welt gebracht. Wie viele Kinder der britische Premierminister damit insgesamt hat, ist allerdings unklar.
Die Pandemie hat das Leben aller Menschen verändert. Wie reagieren sie darauf? Haben sie Angst? Was fehlt ihnen – und was fehlt gar nicht? Die Berliner Redaktion der NZZ hat einen Corona-Fragebogen verfasst, den von nun an regelmässig eine andere bekannte Persönlichkeit beantworten wird. Das Besondere: Wer mitmacht, entscheidet selbst, wer als Nächster an der Reihe ist. Den Auftakt macht Harald Schmidt.
Der norwegische Tycoon Tom Hagen, dessen Frau vor anderthalb Jahren entführt worden sein soll, steht unter dem Verdacht, an ihrer Ermordung beteiligt zu sein. Am Dienstag wurde Hagen in einer spektakulären Polizeiaktion festgenommen.