Am 11. Mai dürfen die Zürcher Schülerinnen und Schüler zurück in ihre Klassenzimmer. So sieht die Schulöffnung im Detail aus.
Remdesivir wurde als Mittel gegen Ebola entwickelt. Nun wird es auch gegen das neue Coronavirus (Sars-CoV-2) eingesetzt. In einer grossen Studie wurde eine beschleunigte Genesung festgestellt, eine kleine Studie hingegen fand keinen Effekt.
Am Mittwoch hat der Bundesrat verfügt, dass bei allen Corona-Fällen die Infektionskette systematisch zurückverfolgt wird. Nur wenn dies gelingt, sind in den kommenden Monaten weitere Lockerungen für den Alltag möglich. Die Kantone rüsten deshalb auf.
Im April bekam das Schweizer Mittelland kaum Regen. Dazu lag die Temperatur bis zu drei Grad über dem Durchschnitt. Damit ist die Lage jetzt schon kritischer als im April des Dürrejahres 2018.
Laut ersten Erkenntnissen der Polizei soll es sich bei den Angreifern um fünf bis sieben Männer gehandelt haben. Sie sind flüchtig. Der Hintergrund der Tat ist unklar.
Er kam als einer der wenigen Bollywood-Stars auch in Hollywood zu Ruhm und Ehren. Nun ist Irrfan Khan mit 53 Jahren in Mumbai an den Komplikationen einer Darminfektion gestorben.
Johnsons Verlobte Carrie Symonds hat am Mittwoch einen Jungen zur Welt gebracht. Wie viele Kinder der britische Premierminister damit insgesamt hat, ist allerdings unklar.
Die Pandemie hat das Leben aller Menschen verändert. Wie reagieren sie darauf? Haben sie Angst? Was fehlt ihnen – und was fehlt gar nicht? Die Berliner Redaktion der NZZ hat einen Corona-Fragebogen verfasst, den von nun an regelmässig eine andere bekannte Persönlichkeit beantworten wird. Das Besondere: Wer mitmacht, entscheidet selbst, wer als Nächster an der Reihe ist. Den Auftakt macht Harald Schmidt.
Der norwegische Tycoon Tom Hagen, dessen Frau vor anderthalb Jahren entführt worden sein soll, steht unter dem Verdacht, an ihrer Ermordung beteiligt zu sein. Am Dienstag wurde Hagen in einer spektakulären Polizeiaktion festgenommen.
Knapp eine Woche nach der Bluttat gibt die Polizei Details zum Tathergang bekannt. Heraus kam auch, dass der Täter kurz zuvor seine Freundin angegriffen hatte. Diese konnte fliehen und versteckte sich eine Nacht lang in den Wäldern.
Bei der Familie Stotz Würgler ist vieles gleich wie in anderen Familien. Und manches ist anders. Einer der Söhne hat Trisomie 21, was die Eltern immer wieder besonders herausfordert.
2018 ging als Dürrejahr in die Geschichte ein. Die Aufregung um das Coronavirus lässt derzeit viele übersehen: Der Frühling 2020 ist noch viel trockener.
So früh wie sonst selten halten Waldbrände die Feuerwehr vielerorts in Atem. Extreme Trockenheit begünstigt die Brände und kräftiger Wind macht die Löscharbeiten schwer. Fachleute haben mehrere Empfehlungen, wie die Gefahr solcher grossflächigen Brände reduziert werden kann.