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Donnerstag, 20. Februar 2020 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein neuer Raketenrucksack erlaubt es dem französischen Extremsportler Vince Reffet ohne fremde Hilfe zu starten.

Das Bezirksgericht Aarau hat einen an paranoider Schizophrenie erkrankten Mann als schuldunfähig befunden. Es ordnete eine stationäre therapeutische Massnahme an.

Im Berninagebiet hat sich ein tödlicher Unfall ereignet. Die Ehefrau versuchte vergeblich, ihren Mann zu retten.

Vor einem Jahr starb Karl Lagerfeld. Seine Katze Choupette ist noch da und geniesst sein Millionenerbe.

Verantwortlich für sexuelle Übergriffe ist allein der Täter. Im Prozess gegen Harvey Weinstein droht das vergessen zu gehen.

Die Nagetiere breiten sich aus – auch wegen des Klimawandels.

Auf der Halbinsel Wustrow an der Ostsee soll ein Ferienresort entstehen. Die Anwohner wollen aber ihre Ruhe. Über einen Kampf, den bisher die Natur gewinnt.

Die Schweiz ist eine Fluchtburg des gefallenen Hochadels. Schon viele Royals haben hier Unterschlupf gefunden.

Abdullah Mohammad bringt seine 4-jährige Tochter zum Lachen, damit sie keine Angst vor dem Krieg hat.

Das Kunstmuseum Basel besitzt Werke aus der Sammlung des von den Nazis verfolgten Unternehmers Julius Freund.

Die Verteidigerin belässt es nicht beim Schlussplädoyer und verbreitet online einen Aufruf. Die Staatsanwältin ist wütend.

Vor einer Woche wurde ein ganzer Weiler ausgelöscht. Es folgte eine Solidaritätswelle.

Sturm Dennis treibt einen führerlosen Frachter an die irische Küste – eineinhalb Jahre, nachdem er aufgegeben wurde.

Das Berliner Landgericht verurteilte die Täter zudem zu einer Millionenstrafe. Das dürfte vor allem den berüchtigten Familien-Clan R. treffen. Er steckt hinter dem Diebstahl im Bode-Museum.

Erstmals haben die chinesischen Behörden differenzierte Zahlen zu den Todesopfern der Krankheit Covid-19 bekannt gegeben. Kinder sind kaum betroffen.

Mehr als 2100 Personen sind bisher in China an der neuartigen Lungenkrankheit Covid-19 gestorben, rund 75 000 gelten dort als infiziert. Ausserhalb Chinas sind neun Todesfälle und fast 1000 Infektionen bestätigt. Mittlerweile sind 30 Länder betroffen.

Weil sich Viren ständig genetisch verändern, entstehen immer wieder neue Virusstämme. Diese lassen sich nicht nur in einer «Ahnengalerie» gruppieren. Die Veränderungen dienen Forschern auch dazu, eine Epidemie zeitlich und örtlich nachzuzeichnen.

Nach dem Attentat in Hanau spricht der Generalbundesanwalt von einer «zutiefst rassistische Gesinnung» des mutmasslichen Täters. In der Nacht zum Donnerstag waren dort zehn Menschen getötet worden. Die Polizei fand den Tatverdächtigen und dessen Mutter leblos in seiner Wohnung.

Eine frühere dänische Spitzenbeamtin, die das Sozialamt zu ihrem persönlichen Selbstbedienungsladen umfunktioniert hatte, muss für sechseinhalb Jahre ins Gefängnis. Der Fall schlug in Dänemark hohe Wellen und beschädigte das Vertrauen vieler Bürger in den Staat.

Um Donald Trump herauszufordern, scheut Mike Bloomberg weder Geld noch Aufwand: Mit selbstironischen Memes will der Milliardär junge Wählerinnen und Wähler überzeugen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben angekündigt, ihre royalen Verpflichtungen zurückzufahren und finanziell unabhängiger werden zu wollen. Doch was bedeutet das? Die wichtigsten Antworten.

Vor 1870 entwich aus geologischen Quellen kaum Methan. Durch die Nutzung fossiler Brennstoffe gelangt heute viel mehr davon in die Luft.

Experten kritisieren die mangelhafte Isolierung auf der «Diamond Princess» in Japan. Doch auch auf dem Land breitet sich das Virus aus. Ein Experte sieht sogar die Olympischen Spiele in Gefahr.

Ein Mann aus Montenegro lässt sich in Deutschland operieren – offenbar handelt es sich um einen Mafiaboss mit schweren Schussverletzungen. Es hagelte Kritik. Nun wird der Mann ausgewiesen.

Die Polizei nahm einen Mann am Tatort fest. Das Opfer wurde bei dem Angriff verletzt, schwebt aber nicht in Lebensgefahr.

Die Schulen sind geschlossen, doch der Unterricht geht weiter. Viele Lehrer in China bieten Online-Unterricht an. Für die Eltern ist Mehraufwand programmiert.

Australien ist nach den USA und Grossbritannien das beliebteste Land für chinesische Studenten. Doch die Regierung in Canberra hat wegen des Coronavirus eine Einreisesperre für Personen aus China erlassen. Für die Universitäten ist das ein grosses Problem.

Immer mehr Chinesen nutzen ihr Smartphone als Zahlungsmittel. Die Coronavirus-Krise wird diesen Prozess noch beschleunigen. Das Virus wird auch für das chinesische Bargeld zur Bedrohung.