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Samstag, 04. Januar 2020 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Australien setzt im Kampf gegen die verheerenden Waldbrände endlich mehr Militär ein. Extreme Temperaturen und starke Winde erschwerten am Samstag die Bekämpfung Hunderter von Feuern. Ein führender australischer Schriftsteller zieht Parallelen zwischen der klimaskeptischen australischen Regierung und der letzten Führung der Sowjetunion.

Das Inferno scheint kein Ende zu nehmen: Brutale Hitze und Wind machen die Brandbekämpfung in Australien noch schwieriger. Die Regierung ruft nun die Armee zur Hilfe.

Massive Überschwemmungen legen die indonesische Hauptstadt lahm, Dutzende von Menschen sind bereits in den Fluten gestorben. Die Bilder illustrieren die Zukunft, die man der sinkenden Metropole prophezeit.

Erneute Spitzentemperaturen und starke Winde drohen die bereits kritische Situation weiter eskalieren zu lassen. Und auch der Streit über den Zusammenhang mit dem Klimawandel geht weiter.

Ein kleines Team macht Monopoly für die Schweiz, Österreich und Liechtenstein.

Einst war die scheue Wildkatze in der Schweiz fast ausgestorben. Pro Natura hat die Art nun zur Botschafterin für wilde Wälder und vielfältige Kulturlandschaften erkoren. Die Umweltorganisation nimmt aber auch Hauskatzenbesitzer in die Pflicht.

Tausende von Touristen sind aufgefordert, die Brandgebiete im Südosten von Australien zu verlassen. Am Samstag sollen die Temperaturen erneut über die Grenze von 40 Grad steigen.

Die Buschfeuerkrise in Australien hält an. Für das Wochenende werden erneut Extremtemperaturen erwartet. In der Bevölkerung wächst der Unmut über die Klimapolitik der Regierung unter Premierminister Scott Morrison.

Einen ganzen Tag dauert es, bis alle Länder im Jahr 2020 angekommen sind. Eindrücke verschiedener Silvesterfeiern.

Wohl wahllos geht ein Mann nahe Paris mit einem Messer auf Menschen los. Die Polizei erschiesst den Täter – doch für ein Opfer kommt jede Hilfe zu spät.

Die spanische Provinzstadt feiert ihren Stadtheiligen San Fermín. Im Mittelpunkt stehen die Stiere. Sie ziehen Tausende von Besuchern an sowie Tierschützer.

Am Sustenpass waren die Schneemengen in diesem Winter aussergewöhnlich hoch. Noch immer werden etwa zwei Meter Schnee gemessen, normalerweise liegen dort um diese Jahreszeit nur etwa fünfzig Zentimeter. Jetzt haben die Schneefräsen die Passstrasse freigeräumt.

In der Formel-E-Saison 2018/19 kommen neue Einheitsrennwagen zum Einsatz. Die NZZ hatte auf Mallorca die seltene Gelegenheit, den brandneuen Rennboliden Probe zu fahren.

Das Baby ist in einem kritischem Zustand ins Spital geflogen worden.

In Karachi, Pakistan, brach plötzlich ein Gebäude zusammen, das Berichten zufolge sechs- statt nur einstöckig gebaut wurde.

3000 Reservisten der Armee sollen den Feuerwehrleuten in Australien helfen. Das ist eine Premiere in der Geschichte des Landes.

Südlich der französischen Hauptstadt hat ein Mann mehrere Menschen mit einem Messer attackiert. Das Motiv des Täters ist noch unklar.

Der amerikanische Bub Ryan Kaji filmt sich, wenn er Spielsachen auspackt. Auf Youtube wurde er so reich und berühmt.

Scott Morrison besucht die Brandregionen in Australien. Der nicht willkommene Premier bekommt dort vor allem eines zu spüren: die Wut der Bewohner.

Drei «eigentlich sehr vernünftige» Frauen feierten Silvester und verursachten im Krefelder Zoo eine Brandkatastrophe – wie konnte das passieren?

In den australischen Bundesstaaten New South Wales und Victoria sollen mehr als ein halbes Dutzend Städte evakuiert werden, darunter beliebte Touristenorte.

Nick Gordon, dem vorgeworfen wurde, für den Tod von Bobbi Kristina verantwortlich gewesen zu sein, ist offenbar an einer Überdosis gestorben.

Im Skigebiet Corviglia kam es am Donnerstagmittag zu einem tödlichen Unfall. Die Polizei sucht Zeugen.

Das Feuer wurde offenbar durch eine Himmelslaterne ausgelöst. Eine Mutter und ihre Töchter haben sich selbst gemeldet.

2019 hat es bedeutend weniger Unfälle gegeben als noch im Jahr davor.

Zehntausende Ferienreisende wurden angewiesen, die australische Ostküste zu verlassen. Unzählige steckten darauf in endlosen Staus – oder fanden keinen Treibstoff.

Ein Airbus A340 der Edelweiss Air musste am Mittwochabend nach Zürich zurückkehren. Grund war ein technischer Fehler.