Bei dem Unglück in München zog sich ein Tourist derart schwere Verletzungen zu, dass er im Spital verstarb. Ein 23-Jähriger Schweizer hatte Glück.
Während die Jugendlichen in der Region Maloja auf dem Feld trainieren, nimmt der Mann seine Beute ins Visier, schiesst und verfehlt sein Ziel.
Die 170 Steinhügel auf dem Grund des Sees bei Uttwil sind 5500 Jahre alt – viel älter, als bisher vermutet wurde.
Die Knaben wurden in einer Privatschule in Nigeria gefoltert, eingesperrt und sexuell missbraucht.
Renia Spiegel gilt als die polnische Anne Frank – ihr Tagebuch unter der Besetzung der Nazis ist ein kraftvolles Zeitzeugnis.
Bei der Jagd auf Täter können Sekunden entscheidend sein – aber auch genügend Treibstoff. Das hat eine Patrouille in Kalifornien auf die harte Tour gelernt.
Ökomode ist hässlich und zu teuer? Nein. Es ist die Macht der Gewohnheit, die uns davon abhält, nachhaltige Kleidung zu kaufen.
Wie man heute übers Wetter sprechen soll.
Im Norden von Tschad stürzte eine illegale Goldmine ein. 37 Menschen wurden verletzt, 21 davon schwer.
Eine Bernerin trifft in den Siebzigerjahren den Gentleman John, der in der britischen Botschaft arbeitet. Mehr sagt er ihr nicht. Nach zehn Jahren Beziehung erfährt sie sein Geheimnis – wenn auch nur zufällig.
In Genf wurden zwei Männer verhaftet, die eine Frau getötet haben sollen. Die Tote wurde im französischen Grenzgebiet gefunden.
Über Jahre hinweg hatte ein Leiter von Ferienlagern insgesamt 19 Mädchen sexuell missbraucht. Nun hat ihn ein Genfer Gericht verurteilt.
Weil er einen Metalldetektor ohne Bewilligung benützt hatte, wurde ein Mann im Berner Jura zu einer Geldstrafe verurteilt – trotz Sensationsfund.
Klaas Heufer-Umlauf wollte im Mittelmeer Menschen retten. Das Projekt scheiterte. Nun machen Populisten damit Stimmung.
Fünf Jahre nach der mutmasslichen Ermordung Dutzender Studenten hat die Armee mit neuen Ausgrabungen begonnen. Die Suche konzentriert sich auf eine Deponie nahe der Stadt Iguala.
Ein 24-Jähriger verletzte in Bregenz vier Personen – eine davon lebensgefährlich. Nach kurzer Flucht wurde er gefasst.
Wegen Erwärmung wird vor Eislawinen am Planpinceux-Gletscher gewarnt. Weil 250'000 Kubikmeter Eis abbrechen könnten, hat die Region Aostatal nun reagiert.
In der Arktis wirkt sich der Klimawandel stärker aus als in anderen Weltgegenden. Die Polregion gilt deshalb als eine Art Labor für die global zu erwartenden Veränderungen. Was auf die Bewohner von Spitzbergen, der Hauptinsel des norwegischen Svalbard-Archipels, zukommt, ist nicht schön anzuschauen.
Das West-Nil-Virus ist seit 2018 bei Tieren in mehreren Bundesländern nachgewiesen worden. Dass Stechmücken den Erreger auch auf Menschen übertragen, galt als Frage der Zeit. Nun ist der erste Fall dokumentiert.
Sie sollen vor 5500 Jahren entstanden sein. Bisher waren Archäologen davon ausgegangen, dass sie aus der Bronzezeit stammen und etwa 3000 Jahre alt sind. Trotzdem sind noch viele Fragen offen.
Sie haben verrückte Gesetze, mögen Marmite und Haggis, und auch der Ort mit dem längsten Namen in Europa liegt natürlich in Grossbritannien. Zeigen Sie, wie gut Sie sich mit den Besonderheiten des Vereinigten Königreiches auskennen.
Die Erderwärmung hinterlässt in den Bergen ihre Spuren: Am Montblanc verschwindet immer mehr Eis, Teile des Planpincieux-Gletschers drohen abzustürzen.
Immer mehr Betroffene – und immer noch Rätselraten über die Ursache: Die Zahl der Nutzer von E-Zigaretten in den USA mit Lungenschäden nähert sich der Tausender-Marke. Weiterhin scheint kein anderes Land betroffen zu sein.
Aus noch ungeklärten Gründen ist am frühen Donnerstagmorgen in einer Chemiefabrik in der Normandie ein Grossbrand ausgebrochen. Die Bevölkerung ist besorgt – auch wegen eines früheren Vorfalls.
Selbstoptimierung ist der Trend unserer Zeit. Viele Menschen wollen erfolgreicher, fitter und glücklicher werden. Der NZZ-Podcast lüftet 12 Geheimnisse der Selbstoptimierung.
Die Unfallursache der Kollisionen vom Freitag ist laut den Polizeiangaben derzeit Gegenstand von Untersuchungen. Der vorderste Beteiligte der sechs beteiligten Personenwagen verliess den Unfallort bevor die Polizei eintraf und wird nun gesucht.
48 000 Fotografen aus 100 Ländern haben am renommierten Fotowettbewerb Wildlife Photographer of the Year 2019 teilgenommen. Die Gewinner werden am 15. Oktober vom Natural History Museum in London bekanntgegeben. Hier eine verblüffende Auswahl.
Auf den Bahamas hat Hurrikan «Dorian» verheerend gewütet: Über 40 Personen sind ums Leben gekommen, Tausende werden vermisst. Anschliessend zog der Sturm über den US-Gliedstaat North Carolina hinweg und verursachte Gebäudeschäden und Überschwemmungen. Nun zieht er abgeschwächt Richtung Kanada.
Hunderttausende Menschen wurden am Mittwoch im nördlichen Teil der Insel Kyushu dazu aufgerufen, sich nach intensivem Regen vor den Wassermassen in Sicherheit zu bringen. Mindestens zwei Menschen sind ums Leben gekommen.
Der Wirbelsturm «Lekima» erreichte am Wochenende die Ostküste Chinas. Über eine Million Menschen wurden zuvor in Sicherheit gebracht.
Die spanische Provinzstadt feiert ihren Stadtheiligen San Fermín. Im Mittelpunkt stehen die Stiere. Sie ziehen Tausende von Besuchern an sowie Tierschützer.
Am Sustenpass waren die Schneemengen in diesem Winter aussergewöhnlich hoch. Noch immer werden etwa zwei Meter Schnee gemessen, normalerweise liegen dort um diese Jahreszeit nur etwa fünfzig Zentimeter. Jetzt haben die Schneefräsen die Passstrasse freigeräumt.
In der Formel-E-Saison 2018/19 kommen neue Einheitsrennwagen zum Einsatz. Die NZZ hatte auf Mallorca die seltene Gelegenheit, den brandneuen Rennboliden Probe zu fahren.
Börsenkotierte Firmen müssen sich künftig rechtfertigen, wenn sie weniger als 20 bis 30 Prozent Frauen auf den obersten Chefetagen haben. Dies hat nach dem Nationalrat nun auch der Ständerat beschlossen.
Vor zwei Jahren haben sich Bund und Kantone zum Ziel gesetzt, dass bei den Wahlen 2019 zwei Drittel aller Kantone E-Voting einsetzen sollen. Daraus wird nun definitiv nichts. Das Nachsehen haben Auslandschweizer und Menschen mit einer Behinderung.
Seit dem Ende der Space-Shuttle-Ära setzen Nasa und das amerikanische Militär auf private Anbieter. Die US-Raumfahrt bleibt aber ein zartes Pflänzchen, und ohne den Staat läuft nichts. Ein Augenschein vor Ort.