Bewaffnete Angreifer haben an zwei verschiedenen Orten in den USA 29 Menschen erschossen. Zwischen dem einen Blutbad und dem nächsten lagen nur wenige Stunden.
Der zweite Versuch ist geglückt: Franky Zapata schaffte es mit seinem Flyboard Air in 20 Minuten von Nordfrankreich nach Grossbritannien.
Im Wallis und Graubünden starben am Wochenende vier Personen bei verschiedenen Unfällen.
Die Duchess of Sussex hat die September-Ausgabe der britischen «Vogue» gestaltet. Die Reaktionen sind zum grossen Teil negativ. Zu Recht.
Ein 17-Jähriger wurde wegen Verdachts des versuchten Mords im Londoner Museum festgenommen. Das Opfer befindet sich in kritischem Zustand.
Schon 25 Menschen sind in dieser Saison ertrunken – im Fluss droht die grösste Gefahr.
Das Model und der Musiker haben auf einer Jacht vor der italienischen Insel ein grosses Hochzeitsfest gefeiert.
Im Norden Englands kämpft die Bevölkerung nach heftigen Niederschlägen gegen einen drohenden Dammbruch. Die Lage ist dramatisch.
Eine Fledermaus hat mit ihren Flugmanövern bei Passagieren in einem Flugzeug in den USA für Lacher gesorgt – und für Gekreische.
Ein schweres Erdbeben hat die indonesische Hauptstadt Jakarta erschüttert und eine Tsunami-Warnung ausgelöst.
Rekordmenge: Auf einem Containerschiff haben Beamte am Hafen von Hamburg viereinhalb Tonnen Kokain gefunden.
Wer nach dem Konsum von Roquefort AOP der Marke «Societé» Verdauungsbeschwerden und Fieber hat, sollte zum Arzt.
Im Verfahren wegen Körperverletzung fordert die Anklage eine sechsmonatige Haftstrafe, die Verteidigung verlangte die Freilassung von A$AP Rocky.
Philipp Plein, Designer mit Firmensitz in Lugano, inszeniert gerne sein Luxusleben. Jetzt hat er Ärger mit Ferrari.
Zwei junge Männer sind im zürcherischen Opfikon mit einem gestohlenen Roller schwer gestürzt.
Eine grössere Plattform zum Auftanken und eine Portion Glück: Dem französischen Erfinder Franky Zapata ist es erstmals gelungen, mit seinem Flyboard über den Ärmelkanal zu fliegen.
Tausende von Touristen versuchen den indischen Teil Kaschmirs nach einer Terrorwarnung zu verlassen. Das Aussendepartement EDA rät bereits seit längerer Zeit von Reisen in den indischen Teilstaat Jammu und Kaschmir ab.
Wegen weiterer schwerer Regenfälle hat die Gefahr eines Dammbruchs in einer Region südöstlich von Manchester in England noch zugenommen. 6500 Menschen wurden bereits evakuiert. Am Samstag durften sie nur kurz zurück, um Haustiere und persönliche Sachen abzuholen.
29 Tote und Dutzende Verletzte, das die Bilanz von gleich zwei Massenschiessereienin den USA am Wochenende. Besonders ein Vorfall in El Paso, Texas, in unmittelbarer Nähe zu Mexiko sorgt für Aufsehen, dieser wurde womöglich aus Hass gegen Migranten begangen.
Im Osten Russlands brennen viele Wälder. Die Menschen in den betroffenen Regionen leiden unter giftigem Smog. Nun hilft auch das Militär bei den Löscharbeiten.
SpaceX, das Raumfahrtunternehmen des amerikanischen Tausendsassas Elon Musk, will in naher Zukunft die Welt mit schnellem Internet versorgen – vom All aus. Was bringt das ausser Weltraumschrott?
Der mutmassliche Täter ist in Stuttgart als Syrer gemeldet. Der Mann hat die Tat eingeräumt und befindet sich in Untersuchungshaft. Die kleine Tochter des Opfers musste die tödliche Attacke mitansehen.
Erst sagten Veranstaltungsorte ab, dann sprangen hochkarätige Künstler ab – nun müssen die Veranstalter einräumen, dass sie das Jubiläum des Kultfestivals nicht durchführen können. Die Fans sind traurig bis wütend.
Selbstoptimierung ist der Trend unserer Zeit. Viele Menschen wollen erfolgreicher, fitter und glücklicher werden. Der NZZ-Podcast lüftet 12 Geheimnisse der Selbstoptimierung.
Malta wird 40 Migranten vom deutschen Rettungsschiff «Alan Kurdi» vorübergehend aufnehmen, bis die Menschen in anderen EU-Staaten Aufnahme finden.
Ein Erdbeben der Stärke 6,9 hat am Freitagabend die indonesische Hauptstadt Jakarta erschüttert. Eine Person starb bei dem Beben, mehrere wurden verletzt. Eine Tsunami-Warnung wurde nach kurzer Zeit wieder aufgehoben.
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen warnt vor dem Verzehr des französischen Roquefort AOP der Marke «SOCIÉTÉ». Darin seien Salmonellen gefunden worden.
In Sibirien haben sich verheerende Waldbrände ausgebreitet. Rund drei Millionen Hektaren Wald in der auch für das Weltklima wichtigen Taiga sind bereits vernichtet worden. Zudem macht den Menschen giftiger Smog zu schaffen. Regen, der die Situation entschärfen würde, ist nicht in Sicht.
Der amerikanische Langstreckenläufer Lenny Maughan zeichnet mit seinen gelaufenen Strecken Bilder auf die Strassenkarte seiner Heimatstadt San Francisco. Eine physische wie mentale Höchstleistung.
Manche Orte sind wegen Naturgewalten zu Geisterdörfern geworden, andere aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen. Gross sind die Unterschiede ebenfalls hinsichtlich ihrer Perspektiven für die Zukunft.
Vom Mittelmeer bis an die Nordsee ist es seit Tagen heiss, und wer kann, hält sich am Wasser auf. – Impressionen von einem heissen Sommer.
Die spanische Provinzstadt feiert ihren Stadtheiligen San Fermín. Im Mittelpunkt stehen die Stiere. Sie ziehen Tausende von Besuchern an sowie Tierschützer.
Am Sustenpass waren die Schneemengen in diesem Winter aussergewöhnlich hoch. Noch immer werden etwa zwei Meter Schnee gemessen, normalerweise liegen dort um diese Jahreszeit nur etwa fünfzig Zentimeter. Jetzt haben die Schneefräsen die Passstrasse freigeräumt.
In der Formel-E-Saison 2018/19 kommen neue Einheitsrennwagen zum Einsatz. Die NZZ hatte auf Mallorca die seltene Gelegenheit, den brandneuen Rennboliden Probe zu fahren.
Börsenkotierte Firmen müssen sich künftig rechtfertigen, wenn sie weniger als 20 bis 30 Prozent Frauen auf den obersten Chefetagen haben. Dies hat nach dem Nationalrat nun auch der Ständerat beschlossen.
Vor zwei Jahren haben sich Bund und Kantone zum Ziel gesetzt, dass bei den Wahlen 2019 zwei Drittel aller Kantone E-Voting einsetzen sollen. Daraus wird nun definitiv nichts. Das Nachsehen haben Auslandschweizer und Menschen mit einer Behinderung.
Seit dem Ende der Space-Shuttle-Ära setzen Nasa und das amerikanische Militär auf private Anbieter. Die US-Raumfahrt bleibt aber ein zartes Pflänzchen, und ohne den Staat läuft nichts. Ein Augenschein vor Ort.