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Freitag, 07. Juni 2019 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Mann hat angeblich eine Bombe am Times Square im Herzen der Millionen-Metropole zünden wollen.

Die beiden rannten nach einem Streit beim Bahnhof Aarau auf die Gleise. Dabei gerieten sie unter einen Güterzug.

Eine Weichenstörung am Bahnhof Aarau führte am frühen Freitagmorgen zu massiven Verspätungen und Ausfällen.

Der einstige Spitzenmanager Thomas Middelhoff schreibt an seinem Lebenskrimi.

Der 64-jährige Ukrainer soll im April in den Niederlanden in einen Zusammenprall mit einem Öltanker verwickelt sein.

Zu viele Kommentare über ihr fortgeschrittenes Alter: Die Queen of Pop fühlt sich von der New York Times «vergewaltigt». Sie macht es sich zu einfach.

In Moosleerau ist ein Bub tödlich verunfallt. Der Chauffeur des Fahrzeugs fuhr daraufhin unbeirrt weiter. Nach ihm wurde gefahndet.

Der Krankenpfleger Niels H. wurde zum vierten Mal verurteilt, diesmal für 85 Morde an Patienten. Viele weitere lassen sich wohl nicht mehr nachweisen.

Die Revision am Titlis wurden wieder aufgenommen. Einige Arbeiter, die beim tödlichen Unfall dabei waren, helfen auf eigenen Wunsch wieder mit.

Über 50 Städte haben Zonen, für die man spezielle Plaketten am Auto benötigt. Viele Schweizer wissen dies nicht – das kommt sie teuer zu stehen.

Bei Revisionsarbeiten an der Gondelbahn von Engelberg nach Trübsee wurden mehrere Arbeiter von einem Seil getroffen. Eine Person kam ums Leben, sechs Menschen wurden verletzt.

Nach einem heissen Mittwoch fallen die Temperaturen am Donnerstag. In der Westschweiz muss mit Regen und Gewittern gerechnet werden.

2017 hat sich Céline das Leben genommen. Sie war von einer 17-Jährigen bedroht worden. Diese mobbt weiter. Jetzt reden Célines Eltern.

Gemäss Bundesgericht schliessen sich die Verwahrung und die Anordnung einer ambulanten therapeutischen Massnahme rechtlich aus.

Zum Kotzen, im wahrsten Sinne des Wortes: 23 Millionen Menschen in Europa vergiften sich jedes Jahr durch kontaminiertes Essen, mehrere Tausend sterben. Dabei kann man sich meistens leicht schützen.

Wegen 85-fachen Mordes ist der frühere deutsche Krankenpfleger Niels Högel am Donnerstag verurteilt worden. Die wahre Zahl seiner Opfer wird wohl nie bekannt werden. Er sagt, er wisse es selbst nicht.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International ehrt die schwedische Klimaaktivisten Greta Thunberg und die Protestbewegung Fridays for Future mit ihrer höchsten Auszeichnung. Die Klimakrise sei auch eine Menschenrechtsangelegenheit, so ein Sprecher der Organisation.

Nach wie vor ist der Freizeitpark Swissminiatur in Melide eine einmalige Einrichtung und ein wichtiger regionaler Wirtschaftsfaktor. So feiern die Besitzer mit Stolz den 60. Geburtstag – doch Besucherschwund und Digitalisierung zwingen zu neuen Ideen.

Es ist ein musikalischer Ohrwurm, und der Text von Sarah Connor über das Coming-out eines Teenagers findet breiten Anklang. Trotzdem wollen einige deutsche Radiostationen «Vincent» nicht oder nur verkürzt spielen. In der Schweiz sieht man hingegen keine Probleme.

In Roms Hochsicherheitsgefängnis «Rebibbia», in dem Mafiosi, Terroristen und schwere Verbrecher inhaftiert sind, wird ein Restaurant eröffnet. «Gasthaus der Vögel im Käfig» heisst das Lokal, in dem Köche und Kellner Inhaftierte sind.

Das St. Galler Veterinäramt hat drei illegal importierte Hundewelpen wegen Tollwut-Gefahr eingeschläfert. Der Händler soll zahlreiche weitere Welpen aus Serbien in die Schweiz geschmuggelt haben.

Im US-Gliedstaat Alabama kommt demnächst ein neues Gesetz zur Anwendung. Wegen sexuellen Vergehen an Minderjährigen verurteilte Häftlinge sollen nur dann vorzeitig unter Bewährung aus der Haft entlassen werden, wenn sie sich einer solchen medizinischen Behandlung unterziehen.

Die Kantonspolizeien Zürich und St. Gallen haben in einer gemeinsamen Aktion mehrere mutmassliche Raser festgenommen. Es ist nicht das erste Mal, dass den Ermittlern auf diese Weise zahlreiche junge Verkehrsrowdys ins Netz gehen.

Selbstoptimierung ist der Trend unserer Zeit. Viele Menschen wollen erfolgreicher, fitter und glücklicher werden. Der NZZ-Podcast lüftet 12 Geheimnisse der Selbstoptimierung.

Ein Bus fährt einem Lastwagen auf, ein anderer fängt Feuer: In der Nacht zu Mittwoch verunglücken in Deutschland zwei Fernbusse. Dass im brennenden Bus niemand verletzt wird, ist der Fahrerin zu verdanken.

Friedrich Dürrenmatt hatte sich das Inferno für seinen letzten Roman ausgedacht, wenig später wurde es Realität. Am 27. Mai 1989 wurde das Grand Hotel Waldhaus im bündnerischen Vulpera ein Raub der Flammen und brannte bis auf die Grundmauern ab.

In der Ostschweiz regnete es in der Nacht auf Dienstag fast pausenlos. Der Dauerregen führte an mehreren Orten zu Überschwemmungen. Auch in Deutschland verursachte das Tief «Axel» mancherorts Hochwasser.

In Tel Aviv ist der diesjährige Eurovision Song Contest (ESC) entschieden worden. Nach fünf Jahren Sendepause war auch die Schweiz wieder einmal im Rennen – mit dem Berner Luca Hänni.

Die amerikanische Künstlerin Doris Day ist im Alter von 97 Jahren in Cincinnati gestorben. Die erfolgreiche Sängerin und Hollywood-Schauspielerin prägte die fünfziger und sechziger Jahre mit Hits wie «Que sera, sera» – dem Titellied eines Hitchcock-Films.

In der Formel-E-Saison 2018/19 kommen neue Einheitsrennwagen zum Einsatz. Die NZZ hatte auf Mallorca die seltene Gelegenheit, den brandneuen Rennboliden Probe zu fahren.

Mit «Last Christmas» ist Wham! zu Weihnachten Dauergast in den Charts. Kaum einer weiss, dass der Schmachtstreifen im Wallis gedreht wurde. Eine Spurensuche im Video.

Mit dem U-Space-System von Skyguide und Bazl wird die Integration von kommerziellen Drohnen in den Luftraum Realität. Schwirren schon bald massenhaft Transport-Copter über unseren Köpfen?

Arbeitgeber warnen zwar vor illegalen Kampfmassnahmen, unterstützen aber auch die Anliegen der Streikenden. Wie sollten Angestellte vorgehen, die am Frauenstreiktag teilnehmen wollen?

Seit dem Ende der Space-Shuttle-Ära setzen Nasa und das amerikanische Militär auf private Anbieter. Die US-Raumfahrt bleibt aber ein zartes Pflänzchen, und ohne den Staat läuft nichts. Ein Augenschein vor Ort.

Experten kritisieren die E-ID des Bundes, weil der Datenschutz nicht von Beginn an mitgedacht wurde. Mit modernerer Technik könnten heikle Nutzungsdaten vermieden werden.