In Arizona ist es zu einem tödlichen Unfall gekommen. Uber hat nun das Programm für selbstfahrende Autos in den USA gestoppt.
Ein Streit um ein Videospielgerät endete im US-Bundesstaat Mississippi tödlich.
Die Schweiz startet bei eisigen Temperaturen in die neue Woche. Auf den Strassen herrscht Glättegefahr.
Nach dem Lawinenunglück im Wallis wird die Suche nach den Verschütteten morgen fortgesetzt.
In der US-Stadt Austin sind zwei Menschen durch Explosionen verletzt worden. Es sind die jüngsten Opfer einer Serie von Paketbomben-Angriffen.
Ultraorthodoxe Juden schreiben eine Wikipedia, die ihrer Weltsicht entspricht – Fotos von Frauen oder Jahreszahlen kommen ebenso wenig vor wie der Begriff Evolution.
Ein australischer Schwimmverein hat eine überdimensionale Gummiente verloren. Nun hat sie ein Fischer in Sicherheit gebracht.
Während der «Volta»-Show des Cirque du Soleil in Florida verunfallte ein Ringturner. Er erlag seinen Verletzungen.
Am Sonntag stürzte ein Akrobat des Cirque du Soleil bei einer Show zu Tode. Ein Augenzeuge berichtet über den Vorfall.
In der philippinischen Hauptstadt ist in einem Touristenhotel ein Feuer ausgebrochen. Fünf Personen fanden den Tod, 24 wurden verletzt.
Eine technische Störung an einer Bahnanlage sorgte am Montagmorgen für Zugausfälle im Kanton Graubünden.
Flippy ist ein Roboter, der Burger brät. Er arbeitet für die kalifornische Fast-Food-Kette Caliburger.
Seit vier Jahren fehlt von der Maschine der Malaysian Airlines jede Spur. Jetzt behauptet ein Australier, er habe sie gefunden.
Im Wallis musste die Suche nach den von einer Lawine Verschütteten wegen der Wetterlage abgebrochen werden. Hinzu kommen finanzielle Bedenken.
Gut ein Drittel der weltweiten Gebirgsgletscher muss heute schon verloren gegeben werden. Auch ein Stopp der globalen Erwärmung könnte sie nicht mehr retten.
Am Dienstagnachmittag beginnt der astronomische Frühling. Allerdings werden keine wetterbedingten Frühlingsgefühle ausgelöst. Der Winter geht in die Verlängerung.
Heisse Winde haben im Südosten Australiens am Wochenende zahlreiche Buschbrände befeuert. Noch ist der Schaden nur grob abschätzbar.
Rund 16 000 Menschen sollen von dem Tropensturm Eliakim, der vergangenes Wochenende in Madagaskar wütete, betroffen gewesen sein. Der flächenmässig zweitgrösste Inselstaat der Welt wird häufig Opfer von Naturkatastrophen.
Erst nach seiner Pensionierung begann Chaim Schascha im Alter von 67 Jahren sein erstes Studium. Seinen jüngsten Abschluss hat der heute 88-jährige Israeli gerade beendet.
Nach einer Serie von Paketbomben-Anschlägen in der texanischen Hauptstadt hat es erneut eine Explosion gegeben. Dabei wurden zwei Personen verletzt.
Als erster moderner Metropole weltweit droht Kapstadt das Trinkwasser auszugehen. Mit Mühe konnte der Stichtag ins nächste Jahr verschoben werden – doch die Stadt steht wegen ihres Krisenmanagements in der Kritik.
Die Kunstlehrerin Andria Zafirakou arbeitet in einem Viertel in London, in dem viele Migranten leben. Sie eignete sich Grundkenntnisse in 35 Sprachen an, um mit ihren Schülern und deren Eltern sprechen zu können.
Die Feuerwehr hat einen Brand in einem grossen Touristenhotel erst nach mehr als 24 Stunden unter Kontrolle gebracht. Bei dem Feuer in der Hauptstadt Manila kamen nach der jüngsten Bilanz der Behörden fünf Menschen ums Leben.
Die Schweizer TV-Kabarettistin Hazel Brugger hat in einem Interview über die #MeToo-Debatte und Sexismus in der Comedy-Szene gesprochen. Gegenüber dem Feminismus habe sie eine gewisse «Egalheit» entwickelt, sagte sie.
Für die zwei nach einem Lawinenunglück im Vallon d'Arbi vermissten Männer gibt es nur noch wenig Hoffnung. Wegen neuer Schneefälle musste die Suche nach ihnen am Sonntag eingestellt werden.
Am Dienstag beginnt der astronomische Frühling ungeachtet des erneuten Wintereinbruchs.
Am 16. März 1978 kollidierte die «Amoco Cadiz», ein Öltanker der amerikanischen Amoco Oil Corporation, der unter liberianischer Flagge fuhr, mit einem Felsen an der Küste der Bretagne. Es war die grösste Ölkatastrophe in der Geschichte Europas.
Landesweit haben Schüler in den USA am Mittwoch der Opfer des Schulmassakers von Florida vor einem Monat gedacht und gegen Waffengewalt protestiert.
Er kleidete Marlene Dietrich, Jackie Kennedy und Audrey Hepburn ein – am Wochenende verstarb der Couturier Hubert de Givenchy.
Wer bei Fasnacht an johlende Meuten und Saufgelage denkt, hat nicht die Basler Fasnacht vor Augen. Die «drey scheenschte dääg im Johr» werden gediegen gefeiert. Aber Vorsicht: In Basel herrschen strenge Benimmregeln!
Emmanuel Macron bringt dem chinesischen Staatschef Xi Jinping ein Pferd mit. Der wiederum verschenkt gern Pandabären. Ein kurzer Überblick tierischer Staatsgeschenke in der Geschichte.
Auch wenn die Zeit überall gleich ist, beginnt das neue Jahr früher oder später.
Tunesien gilt als progressiv, wenn es um Frauenrechte geht. Doch im Erbrecht herrscht weiter Diskriminierung. Nun werden die Stimmen für eine gleichberechtigte Aufteilung des Erbes zwischen Männern und Frauen lauter.
Frauen sind im Bundesrat untervertreten. Das ist kein guter Zustand. Trotzdem ist es falsch, über die Verfassung eine angemessene Vertretung der Geschlechter einzufordern.
Der Ständerat will mit einer Verfassungsänderung eine angemessenere Frauenvertretung im Bundesrat.