In Hessen ist am Samstag eine Propellermaschine abgestürzt. An Bord waren eine junge Deutsche und ein Schweizer. Beide haben den Absturz nicht überlebt.
Die WHO wird die Pestepidemie in Madagaskar wohl im April für beendet erklären. Noch im Herbst 2017 hatte es zunächst nach einer infektionsmedizinischen Katastrophe ausgesehen.
Ein 36-Jähriger hat am Morgen in Kalifornien ein Veteranenheim gestürmt und mehrere Personen als Geiseln genommen. Am Abend fand die Polizei ihn und drei Geiseln tot, die Hintergründe der Tat sind unklar. Der Mann soll an posttraumatischer Belastungsstörung gelitten haben.
Voraussichtlich Anfang April wird die chinesische Raumstation Tiangong 1 unkontrolliert abstürzen. Noch wissen die Raumfahrtagenturen nicht, wo eventuelle Bruchstücke aufschlagen werden. Warum das trotzdem kein Grund zur Panik ist.
In der Regionalpresse hat es für Aufregung gesorgt: In der vergangenen Woche hielten zwei Züge versehentlich nicht in Flüelen. Kann das Zufall sein? Eine nicht ganz ernst gemeinte Spurensuche.
Ein 50-jähriger Deutscher trampelte vor zwei Jahren seine damals 25-jährige Tochter zu Tode und verging sich an der Leiche. Am Freitag verurteilte das Bezirksgericht Frauenfeld den Täter zu neun Jahren Haft wegen eventualvorsätzlicher Tötung.
Ein Spaziergänger wurde vor der Heiliggeistkirche beim Berner Bahnhof von einem Bus angefahren. Er verstarb noch an der Unfallstelle.
Der Staatsanwalt präsentiert zu Prozessbeginn in Kopenhagen neue Details. Er bezweifelt die Version des Angeklagten und fordert lebenslängliche Haft.
Am 8. März, dem Weltfrauentag, gibt der Barbiepuppenhersteller Mattel die neue Barbie-Kollektion bekannt: «Inspirierende Frauen» heisst diese Serie. Darunter ist auch eine Puppe, welche die mexikanische Künstlerin Frida Kahlo repräsentieren soll.
Ein Darsteller des Actionfilms «Black Panther» will Vielfalt bei Filmprojekten seiner Produktionsfirma vertraglich festhalten. Auf diese Weise sollen Frauen und Angehörige von Minderheiten gefördert werden.
Ein politischer Streit zwischen Kosovo und Serbien ist schuld daran, dass viele Uhren in Elektrogeräten bis zu sechs Minuten nachgehen. Nun produziert Kosovo zwar wieder Strom, noch langsamer werden unsere Uhren nicht gehen. Doch bis das Defizit aufgeholt ist, müssen wir uns noch ein paar Wochen gedulden.
Die schwedische Prinzessin Madeleine und ihr Mann Christopher O'Neill werden zum dritten Mal Eltern. Der royale Nachwuchs wurde in der Nacht um 00 Uhr 41 geboren.
Ein Sanitäter hat in der australischen Wildnis weitab vom nächsten Spital einen Herzinfarkt erlitten - und durch eine beherzte Eigenbehandlung sein Leben gerettet.
Der Shinmoe im Südwesten Japans ist erneut ausgebrochen. Der Vulkan hat am Freitagnachmittag (Ortszeit) eine bis zu 3000 Meter hohe Aschewolke ausgestossen (10.3.).
In der luzernischen Gemeinde Ruswil findet am Samstag wieder der jährliche Pferdemarkt statt.
Eine eintägige Geiselnahme in Kalifornien hat am Abend ein tragisches Ende gefunden: Die Polizei hat in einem Heim für Veteranen in Kalifornien drei Frauen und einen Mann tot aufgefunden.
Weltweit demonstrieren Frauen am 8. März für gleiche Rechte und gleichen Lohn sowie gegen Gewalt an Frauen. Auch in vielen Schweizer Städten gingen Tausende auf die Strassen, so in Aarau, Bern und Genf.
Wer bei Fasnacht an johlende Meuten und Saufgelage denkt, hat nicht die Basler Fasnacht vor Augen. Die «drey scheenschte dääg im Johr» werden gediegen gefeiert. Aber Vorsicht: In Basel herrschen strenge Benimmregeln!
Emmanuel Macron bringt dem chinesischen Staatschef Xi Jinping ein Pferd mit. Der wiederum verschenkt gern Pandabären. Ein kurzer Überblick tierischer Staatsgeschenke in der Geschichte.
Auch wenn die Zeit überall gleich ist, beginnt das neue Jahr früher oder später.
#MeToo ist auf der ganzen Welt ein Thema. Allerdings sind die Debatten je nach den vorherrschenden gesellschaftlichen Traditionen und Realitäten unterschiedlich geprägt. NZZ-Korrespondenten berichten aus Japan, aus der arabischen Welt, aus Indien, Russland, Australien, Südamerika und China.
Weltweit hat die #MeToo-Debatte über den sexuellen Missbrauch von Frauen durch Männer in Machtpositionen Resonanz gefunden. Kaum jedoch in der muslimischen Welt – dort steckt die Frau im Gefängnis von Religion, Familie und Patriarchat fest.
In den Chefetagen grosser Schweizer Firmen ist der Frauenanteil im letzten Jahr gesunken. Woran liegt das? Und was ist zu tun?
Beim Absturz eines Ultra-Leichtflugzeugs sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Bei den Toten handelt es sich um eine 18-jährige Frau und einen Piloten aus der Schweiz.
Der heutige Multimilliardär hat noch zwei Geschwister, die ebenfalls unternehmerisch tätig sind. Aufgezogen wurden sie von Maye Musk. Auch sie macht Karriere.
Nachdem bekannt wurde, dass Roman Kilchsperger zu Teleclub wechselt, stoppt SRF die Quizshow «Top Secret».
In den USA spezialisiert sich eine Firma auf schusssichere Schulsachen.
Bange Minuten für die Passagiere eines kirgisischen Flugzeugs.
Ein Video zeigt eine rauchenden den Orang-Utan. Ein Zoobesucher warf ihm einen Zigarettenstummel zu.
Auf Freitagnachmittag ist es auf der Autobahn A5 bei Luterbach zu einem schweren Unfall gekommen. Drei Personen erlitten mittelschwere Verletzungen.
In einem Heim für Kriegsveteranen in Kalifornien ist es am Freitag zu einem Geiseldrama gekommen. Beim mutmasslichen Täter handelt es sich um einen 36-jährigen Mann.
Bei dem Rechtsstreit um veruntreute Anlegergelder kassierte Martin Shkreli eine mehrjährige Haftstrafe. Er hatte Investoren an der Nase herumgeführt und ihre Mittel zweckentfremdet.
In der Nacht auf Samstag kam es im Kanton Luzern zu einem schweren Unfall. Alle unfallbeteiligten Personen wurden ins Spital eingeliefert.
Am Bahnhof Wettingen AG ist es zu einem tödlichen Unfall gekommen. Eine weitere Person wurde verletzt ins Spital gebracht.
Auf der Oberalpstrasse krachen eineinhalb Tonnen Fels auf einen Personenwagen. Drei Personen wurden leicht bis mittelschwer verletzt.
Ein Kunde meldet der Basler Polizei, dass in seinem Tresorfach Geld und Wertgegenstände fehlen. Er ist nicht der einzig Betroffene.
Statt den Gebetsraum zu nutzen, beten muslimische Passagiere in Genf fast täglich lautstark im öffentlichen Raum.