Nach dem Highschool-Massaker in Florida wächst die Wut auf die Waffenlobby. NRA-Spenden anzunehmen soll für Politiker eine «Schande» werden.
Wie sich unsere Olympiahelden die Zeit vertreiben, ein Triebwerk fällt im Flug auseinander, und Roger Federer ist die älteste Nummer 1.
Eine Lawine verschüttete am Sonntag im Wallis zwei Personen. Sie mussten mit leichten Verletzungen ins Spital eingeliefert werden.
Am Sonntag wurde in Delsberg JU eine Person bei einer Explosion in der Küche getötet. Der Grund für die Explosion ist noch nicht bekannt
In Arosa kam es zu einem heftigen Unfall zwischen einem Wintersportler und einem Fahrzeug. Der Snowboarder brach sich dabei beide Oberschenkel.
Ein Flugzeug der Aseman Air ist auf dem Weg von Teheran nach Jasudsch verunglückt. Die Airline hat die Angaben zu den Todesopfern korrigiert.
Ein Autofahrer hat am Freitagabend gleich zweimal einen Polizeieinsatz ausgelöst. Er muss sich nun wegen Fahrens trotz Führerausweisentzug verantworten.
Ab Mitte Woche sind kaum mehr Temperaturen über dem Gefrierpunkt zu erwarten. Dazu bläst eine unangenehme Bise.
Im Süden Mexikos hat sich am Freitagabend ein Erdbeben der Stärke 7,2 ereignet. Ein Militärhelikopter ist bei einem Flug in das betroffene Gebiet abgestürzt.
Wegen sexuell unangemessenen Kommentaren über die 17-jährige Olympiasiegerin Chloe Kim ist ein US-Radiomoderator gefeuert worden.
In einer Wohnung in Spreitenbach AG ist die Polizei auf drei Tote gestossen. Es dürfte sich um ein Gewaltverbrechen handeln.
Ein Gesandter des Papstes untersucht den Skandal um einen chilenischen Bischof. Dabei hat sich erstmals mit einem Missbrauchsopfer getroffen.
Die Schlagerkönigin steht in der Wiener Stadthalle zum ersten Mal nach ihrem krankheitsbedingten Unterbruch wieder auf der Bühne.
Das Tier stattete seinen Nachbarn im Zolli einen Besuch ab – diese waren gar nicht erfreut.
Wie viele Obdachlose schlafen in Paris auf der Strasse? Die Schätzungen gingen je nach politischen Interessen weit auseinander. Jetzt haben Freiwillige sie in nächtlichen Streifzügen gezählt. Es sind viel mehr, als die Regierung wahrhaben möchte.
Nach dem Massaker an einer High School in Florida sieht sich US-Senator Marco Rubio vor seinem Büro mit drei mobilen Werbetafeln konfrontiert. Auf ihnen prangt eine unangenehme Frage.
Mit Ratschlägen wie «Vermeiden Sie die Minibar» fordert die Church of England ihre Anhänger auf, während der Fastenzeit auf Kunststoffprodukte zu verzichten. Ein Appell am Puls der Zeit.
Das Beben der Stärke 7,2 lag im Süden Mexikos. Bis anhin wurden durch das Unglück selbst keine Todesopfer oder Verletzte gemeldet. Allerdings starben 13 Menschen beim Absturz eines Militärhelikopters im Erdbebengebiet.
Der Ton scheint rauer zu werden in der MeToo-Debatte. Von den Männern in der Film- und Fernsehbranche kommt viel Nachdenkliches. Die Frauen teilen kräftig aus.
Die Polizei hat in der Nacht auf Freitag in einer Wohnung ein Ehepaar und ein Kind tot aufgefunden. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich um ein Gewaltverbrechen.
In der Nähe eines Colleges in Des Moines, USA, wollen mehrere Personen Schüsse gehört haben. Ein Grossaufgebot der Polizei hat daraufhin den Campus und die Gegend gründlich durchgekämmt. Nun gibt es Entwarnung.
Das schlimmste Massaker an einer US-Schule seit Sandy Hook 2012 fordert 17 Tote. Es scheint, als wäre es vermeidbar gewesen.
Ein Amokläufer hat an einer Schule in Florida ein Blutbad angerichtet - wieder einmal. Er war früher von der Schule ausgeschlossen worden. US-Präsident Trump kündigte ein Treffen mit den Opfern an.
Aus der hohen Zahl an Vorkommnissen mit Schusswaffen in den USA ragt das Massaker von Parkland heraus. 17 Tote, unter ihnen 16 Schulkinder. Folgen den vielen Tränen Taten?
Dieter Degowski und Hans-Jürgen Rösner waren 1988 verantwortlich für das so spektakuläre wie blutige Geiseldrama von Gladbeck. Einer der beiden kommt jetzt vorzeitig frei.
Niemand behauptet, dass Fertigpizza besonders gesund ist. Aber erhöhen solche stark verarbeiteten Lebensmittel auch das Krebsrisiko? Französische Forscher wollen Hinweise darauf gefunden haben.
New York kommt nicht zur Ruhe: Nach Anschlägen in den vergangenen Monaten nimmt die Polizei zwei Männer fest. Sie sollen einen Bombenanschlag in der Millionenmetropole geplant haben.
Ein Beben der Stärke 7,2 erschütterte den Süden Mexikos. Bis anhin wurden keine Todesopfer oder Verletzte gemeldet.
In China wurde am Freitag farbenfreudig das neue Jahr begrüsst. Die vierzig Tage zwischen dem 1. Februar und dem 12. März nutzen viele Chinesen, um ihre Familien anlässlich des chinesischen Neujahrsfestes zu besuchen.
An der Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland, Florida, kam es am 14. Februar (Ortszeit) zu einem Amoklauf. Ein 19-jähriger ehemaliger Schüler erschoss 17 Schüler und Lehrer.
Erstmals veröffentlicht die Jury des Wettbewerbs World Press Photo eine Shortlist mit den Anwärtern auf einen Preis. In den acht Kategorien sind jeweils sechs Fotografen nominiert. Die Sieger werden am 12. April in Amsterdam bekanntgegeben.
Emmanuel Macron bringt dem chinesischen Staatschef Xi Jinping ein Pferd mit. Der wiederum verschenkt gern Pandabären. Ein kurzer Überblick tierischer Staatsgeschenke in der Geschichte.
Auch wenn die Zeit überall gleich ist, beginnt das neue Jahr früher oder später.
Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.
Laut jüngsten Statistiken kommen Frauen in der hiesigen Filmförderung im Vergleich zu ihren Branchenkollegen zu kurz. Vier Vertreterinnen der hiesigen Filmszene diskutieren über mögliche Gründe, eigene Erfahrungen und bevorzugte Massnahmen.
Die gendergerechte Kommunikation treibt skurrile Blüten. Helvetische Universitäten, eigentlich Horte des freien Denkens und Redens, beugen sich freiwillig dem Diktat der missionarischen Bewegung. Eine Spurensuche.
Viele Iranerinnen und Iraner lehnen die Vorschrift des Kopfttuchtragens für Frauen ab. Präsident Rohani versucht, ihre Sympathien zu gewinnen.