Forscher haben in Ägypten einen bisher unbekannten pflanzenfressenden Dinosaurier entdeckt, der zu der grössten bekannten Art, den Sauropoden, gehört.
Entlang der Grenze zwischen den USA und Mexiko bemalt ein Künstler mit Freiwilligen die Mauer. Über 2700 Personen haben bisher am Projekt teilgenommen.
Coco Schumann, der Jazz-Pionier und Gitarrist, der das KZ von Auschwitz überlebte, ist am Sonntag im Alter von 93 Jahren gestorben.
Schwedens vielleicht grösster Unternehmer, der Gründer des Möbelkonzerns Ikea, ist 91-jährig gestorben. In seinem Heimatland wird Ingvar Kamprad trotz Schattenseiten wie ein Volksheld verehrt.
Anlässlich des 50. Geburtstags des spanischen Königs gab der Hof private Aufnahmen der Familie heraus, die die vier etwa beim gemeinsamen Essen und im Auto auf dem Weg zur Schule zeigen.
Am Wochenende gerieten europäische Bergsteiger im Himalaya in Not. Ein Helikoptertransport wurde durch Crowdfunding ermöglicht.
Auf Fotos, die von der Party kursieren, sind westliche Ausländer zu sehen, die in sexuellen Posten übereinander auf dem Boden liegen. Einige von ihnen sind halb nackt.
Martin Wagner, kurzzeitiger «BaZ»-Verleger, ist am Sonntag bei einem privaten Streit erschossen worden.
Im Dezember hatte der Mann die renovierungsbedürftige Siedlung für 140 000 Euro ersteigert. Die Begründung, mit der er den Erwerb nun rückgängig machen will, überzeugt das Auktionshaus allerdings nicht.
Bilder aus dem eingeschneiten Zermatt gingen diesen Januar um die Welt. Der starke Schneefall hatte dieses Jahr aber bis jetzt trotz zeitweise hoher Lawinengefahr vergleichsweise harmlose Folgen. In den Jahren 1598 und 1951 war dies anders.
Der R&B- und Funk-Sänger Bruno Mars hat bei der 60. Grammy-Verleihung für «24K Magic» den Preis für das beste Album des Jahres gewonnen. Der Grammy für die beste Kammermusik-Performance ging an die moldauisch-schweizerische Geigerin Patricia Kopatchinskaja.
Bis zu sechs Meter hoch soll der Pegel der Seine am Wochenende steigen. Hunderte Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen.
Eine festhängende Französin konnten die Retter in Sicherheit bringen. Für den Polen, mit dem sie unterwegs war, gibt es allerdings keine Hoffnung mehr.
Es gibt ein paar wenige, die sich nicht knicken lassen, sie gehen unbeirrt ihres Weges. Einer von ihnen ist Daniel Barenboim, der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent. Er verzaubert die Welt nach Möglichkeit in eine bessere.
Queen Victoria ist nicht nur technikaffin, sie entdeckt die neumodische Fotografie auch als Propagandamittel und setzt diese ohne die geringste Zurückhaltung ein.
Wie wäre ein schönes Leben zu realisieren, und wo lebte es sich am besten? Der Mensch antwortet immer wieder mit der Metropole, wenn auch nicht immer richtig.
Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.
Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.
Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.
Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.
Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.
Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.
Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.
Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.
Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.
Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.
Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.
In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.
Der erste Schneefall des Winters sorgt in Irans Hauptstadt Teheran und vielen anderen Städten des Landes für Chaos. In Teheran wurden am Sonntag alle Schulen geschlossen.
Heftige Regenfälle haben im Grossraum von Paris Überschwemmungen verursacht, zahlreiche Häuser wurden evakuiert. Die französische Hauptstadt gleicht immer mehr der Lagunenstadt Venedig.
Ein boomendes Reiseziel in der Nähe der Grenze zu Nordkorea scheint in der Zeit von 2006, als es pleite ging, eingefroren zu sein.
Die Schweiz kämpft nicht nur mit dem vielen Schnee, sondern nun auch noch mit dem Wasser.
Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?
Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.
Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.
Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.
Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.
Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.
Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.
Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.
Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.
Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.
Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.
Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.
Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.
Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:
Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.
Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.
Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.
Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.
Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.
Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.
In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.
Emmanuel Macron bringt dem chinesischen Staatschef Xi Jinping ein Pferd mit. Der wiederum verschenkt gern Pandabären. Ein kurzer Überblick tierischer Staatsgeschenke in der Geschichte.
Auch wenn die Zeit überall gleich ist, beginnt das neue Jahr früher oder später.
Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.
In einem der grössten Diebstähle virtueller Währungen haben Hacker bei der japanischen Börse Coincheck 523 Millionen Stück einer Kunstwährung erbeutet. Das Unternehmen will dennoch im Geschäft bleiben und die Kunden entschädigen.
Wie gehen die relevanten Mitspieler im Retail-Banking mit dem Kundenwunsch nach Krypto-Anlagen um? Viele raten ab - aber der Reiz, trotzdem an dem Hype mit zu verdienen ist gross.
Seit dem Entscheid der amerikanischen Regierung, die Netzneutralität abzuschaffen, ist eine emotionale Debatte über ihre Bedeutung in Gang gekommen. Viele erblicken in der Abschaffung eine Gefahr für die Innovationskraft des Internets.
Ein defekter Sessellift am Kreischberg (Ö) hat mehrere Wintersportler in eine missliche Lage gebracht. Just vor Einbruch der Dunkelheit sind alle Personen gerettet worden.
Eine Frauenleiche ist vor rund einem Monat in ein Waldstück bei Zezikon TG transportiert worden. Die Polizei sucht Zeugen.
Fussballprofi Marc Bartra spricht vor Gericht über den Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus.
Am Sonntag ist ein 32-jähriger Walliser in den Bergen tödlich verunfallt. Während einer Skitour rutschte er aus und kam beim Sturz ums Leben.
Im US-Staat Pennsylvania ist es offenbar zu einem Eifersuchtsdrama gekommen. Ein Mann erschiesst vier Menschen und richtet die Waffe dann gegen sich selbst.
In La Punt Chamues-ch gerät ein Dachstock in Brand. Dank des Eingreifen der Bewohner wird Schlimmeres verhindert.
Unterschiedlicher könnten die beiden zumindest äusserlich kaum sein. Allein der Grössenunterschied zwischen Jyoti Amge und Sultan Kösen beträgt 1,88 Meter.
Eine Französin ist aus ihrer brenzligen Lage im Himalaja gerettet worden. Ihr polnischer Begleiter hat am Nanga Parbat wohl den Bergsteigertod gefunden.
Ein Mann hat am Sonntagmorgen einen Trampilot mit einem Pfefferspray angegriffen. Die Passagiere mussten das Tram verlassen.
Der Badener Club Löschwasserbecken sorgt mit einer Aktion für Aufsehen: Leicht bekleidete Clubgängerinnen müssen weniger Eintritt bezahlen.
Zwischen Hettlingen und Andelfingen streikt am Montagmorgen die Bahnanlage. Die S24 zwischen Winterthur und Schaffhausen fällt aus.
In Fideris GR hat sich ein Schlittler bei einem Unfall unbestimmte Verletzungen zugezogen.
Bei Aclens VD ist ein Töff mit einem Auto kollidiert. Für den 26-Jährigen kam jede Hilfe zu spät.
Dieser Januar ist rekordverdächtig mild. Auch die kommenden Monate dürften überdurchschnittlich warm werden.