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Dienstag, 23. Januar 2018 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Schneefälle, Lawinen und Erdrutsche hielten die hiesigen Bergregionen in Atem. Nun geht die Gefahr schweizweit zurück. Am Wochenende soll es jedoch erneut regnen und schneien.

In China wird nach dem Untergang des Öltankers «Sanchi» im Ostchinesischen Meer über zwei Alternativen diskutiert, wie mit dem auf dem Meeresgrund liegenden Wrack umgegangen werden sollte. Die beste Option ist jedoch mit Risiken verbunden.

Die sieben Touristen und ihr Führer, die seit Sonntag im Hölloch im Muotathal eingeschlossen sind, müssen noch mindestens bis zum Wochenende ausharren. Starke Regenfälle verhindern eine frühere Rettung.

Rund tausend Jugendliche sollen ein Sexvideo von Teenagern weitergeleitet haben. Weil dies unter den Kinderpornografie-Paragrafen fällt, ermittelt nun die Polizei.

Die Kombination von durchnässten Böden, Lawinen im Gebirge und Windwurf hat zur Schlammlawine auf der Gotthard-Autobahn geführt.

Ein Rettungshelikopter und ein Sportflugzeug krachen im Flug ineinander. Alle vier Insassen kommen ums Leben. Die Unglücksursache liegt im Dunkeln.

Die Ereignisse um den Regisseur Dieter Wedel überschlagen sich. Erst erklärt er seinen Rücktritt als Intendant der Bad Hersfelder Festspiele. Anschliessend wird bekannt, dass Ermittlungen laufen.

Auch das Louvre-Museum am Ufer der Seine ist vor dem steigenden Wasserpegel nicht ganz sicher. Vor eineinhalb Jahren hatte das weltbekannte Museum wertvolle Kunstschätze aus seinen Kellerräumen in höhere Etagen gerettet.

Das Satiremagazin «Titanic» zeigte auf einem Sujet Sebastian Kurz mit der Überschrift: «Endlich möglich: Baby-Hitler töten!» Während der österreichische Bundeskanzler es gelassen sieht, ermittelt nun die Staatsanwaltschaft.

Am Dienstag beruhigen sich die starken Niederschläge. Dann steigt die Hochwassergefahr. Hier finden Sie alle wetterbedingten Entwicklungen im Überblick.

In den Alpen wächst die Schneedecke, einige Ortschaften sind von der Aussenwelt abgeschnitten. Beim Niedergang eines Schneebretts im Saanenland kommen zwei Skitourengänger ums Leben.

Der amerikanische Sänger Neil Diamond ist an Parkinson erkrankt. Aus diesem Grund will er in Zukunft keine Konzerte mehr geben.

In der japanischen Hauptstadt sind am Montag zehn Zentimeter Schnee gefallen. Was in anderen Regionen der Welt nur für müdes Lächeln sorgt, ist in Tokio ein echtes Ereignis.

Es gibt ein paar wenige, die sich nicht knicken lassen, sie gehen unbeirrt ihres Weges. Einer von ihnen ist Daniel Barenboim, der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent. Er verzaubert die Welt nach Möglichkeit in eine bessere.

Queen Victoria ist nicht nur technikaffin, sie entdeckt die neumodische Fotografie auch als Propagandamittel und setzt diese ohne die geringste Zurückhaltung ein.

Wie wäre ein schönes Leben zu realisieren, und wo lebte es sich am besten? Der Mensch antwortet immer wieder mit der Metropole, wenn auch nicht immer richtig.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Die Schweiz kämpft nicht nur mit dem vielen Schnee, sondern nun auch noch mit dem Wasser.

Der Vulkan Mayon kommt nicht zur Ruhe. Der 2463 Meter hohe Berg auf den Philippinen spuckt seit Tagen mächtige Lavafontänen und Dampfwolken aus.

Zermatt und Andermatt sind seit Sonntag wegen Lawinengefahr von der Aussenwelt abgeschnitten. Davos kämpft mit dem Schnee. Wengen im Berner Oberland ist seit Montagmorgen, 22. Januar nicht mehr erreichbar.

Acht Männer sind seit Sonntag, dem 21. Januar, im Höllloch im schwyzerischen Muotathal eingeschlossen. Nach acht Stunden ist es Helfern gelungen, zu den Eingesperrten vorzudringen.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Emmanuel Macron bringt dem chinesischen Staatschef Xi Jinping ein Pferd mit. Der wiederum verschenkt gern Pandabären. Ein kurzer Überblick tierischer Staatsgeschenke in der Geschichte.

Auch wenn die Zeit überall gleich ist, beginnt das neue Jahr früher oder später.

Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.

Rund die Hälfte der norwegischen Bevölkerung ist von einer Cyber-Attacke auf das Gesundheitswesen betroffen. Der Geheimdienst spricht von «ausländischer Spionage».

Nicht jeder Blogger passt zu jeder Marke. Die richtige Wahl ihrer Promotoren ist für die Haute Horlogerie eine Gratwanderung. Das sieht man auch beim Uhrensalon in Genf.

Erstmals soll der Bund den Zugriff auf bestimmte Websites sperren dürfen. Nun kommt das Geldspielgesetz deswegen vermutlich an die Urne. Die Gegnerschaft ist gross.

Ein 15-Jähriger hat an einer High School in Kentucky das Feuer eröffnet. Ein Mädchen und ein Junge starben, 17 Personen wurden verletzt.

Die ersten Missbrauchsvorwürfe aus China wurden laut. Wie reagiert das kommunistische Regime auf den Aufruf?

Acht Personen stecken seit Sonntag im Hölloch fest. Wegen des starken Regens gehen Retter davon aus, dass sie frühestens Ende Woche rauskommen.

Um den Ski-Betrieb in Samnaun aufrecht erhalten zu können, mussten die Bergbahnangestellten per Helikopter eingeflogen werden. Samnaun ist von der Umwelt immer noch abgeschnitten.

In Deutschland ist ein Sportflugzeug mit einem Rettungshelikopter kollidiert. Nach ersten Erkenntnissen gibt es vier Tote.

400 Kubikmeter Geröll haben die Autobahn vor dem Gotthard verschüttet. Die Räumungs- und Reinigungsarbeiten kommen gut voran.

Die A 2 ist wegen einer Schlammlawine gesperrt. konnte die Unfallstelle begehen.

Die Anklageschrift gegen den Dänen Peter Madsen wurde veröffentlicht. Der U-Boot-Bauer wird beschuldigt, die schwedische Journalistin Kim Wall ermordet zu haben.

Ein starkes Erdbeben hat den Meeresboden vor der Küste Alaskas erschüttert. In der Stadt Kodiak flüchteten die Bewohner in höhere Lagen.

Endlich bekommt Minnie Mouse die Auszeichnung auf dem Walk of Fame in Hollywood.

Einsatzkräfte haben in der Londoner Innenstadt eine hohe Konzentration von Erdgas gemessen.

Mit dem Ende des Niederschlags hat sich die Lawinengefahr leicht entschärft. Einige Ortschaften sind wieder zugänglich.

Acht Personen stecken seit Sonntag im Hölloch fest. Am Montag haben die Retter über das Vorgehen informiert.

US-Entertainer Bill Cosby, dem 60 Frauen sexuellen Missbrauch vorwerfen, ist in Philadelphia erstmals seit Jahren wieder aufgetreten.

An einer Schule in Nordrhein-Westfalen ist es zu einem Tötungsdelikt gekommen. Der mutmassliche Täter wurde festgenommen.