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Donnerstag, 18. Januar 2018 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der heftige Sturm hat vor allem in den Niederlanden, Belgien sowie Deutschland für Todesfälle und Zerstörung durch umstürzende Bäume sowie für Unfälle gesorgt. Zeitweilig kamen der Zug- und der Flugverkehr zum Erliegen.

In Andermatt ist Anfang Woche eine 64-jährige Frau bei einem Schlittelunfall ums Leben gekommen. Schwere Unfälle sind keine Seltenheit, denn Schlitteln sieht einfacher aus, als es ist.

Mit heftigen Böen und viel Regen zieht Orkan «Friederike» über die Niederlanden und Deutschland hinweg. Zehn Personen kommen ums Leben, Flüge fallen aus, der Fernverkehr kommt zum Erliegen.

Das Unternehmen Ocean Infinity startet einen neuen Anlauf, das verschollene Flugzeug von Malaysian Airlines zu finden. Lohn erhält es nur, wenn es das Wrack auch findet.

Nach dem Untergang eines iranischen Öltankers im Ostchinesischen Meer haben sich vier Ölteppiche gebildet.

Eine Busfahrt ist in Kasachstan Dutzenden von Personen zum Verhängnis geworden. Das Fahrzeug hatte während der Fahrt Feuer gefangen.

Ein nicht entfernter Steinbrocken in einer U-Bahn-Baugrube könnte der Auslöser des Unglücks von 2009 mit zwei Toten gewesen sein. Der Prozess, der am Mittwoch begonnen hat, findet unter enormem Zeitdruck statt.

In der Schweiz müssen nach wie vor viele Menschen wegen der Grippe das Bett hüten. Am stärksten betroffen ist die Bevölkerung in der Westschweiz, im Tessin und in Graubünden. Am häufigsten erkranken Kleinkinder bis vier Jahre.

Die Pendlerstrecke von Luzern nach Zürich war mehrere Stunden lang unterbrochen. Der Unterbruch zwischen Solothurn und Olten besteht weiter.

Es ist so simpel, dass man es kaum glauben kann: Man eröffne eine eigene Schule und mache dann mit den Kindern, was man will. Geschehen und möglich ist dies in Kalifornien, wo 13 Kinder von ihren Eltern massiv misshandelt wurden.

Die britischen Royals sind weltweit bekannt und so beliebt, dass Fans aus allen möglichen Ländern ihnen Präsente zukommen lassen. Eine kleine Auswahl.

Der österreichische Bauunternehmer und Gesellschaftslöwe Richard «Mörtel» Lugner wird in diesem Jahr von US-Schauspielerin Melanie Griffith zum Wiener Opernball begleitet. Auf den Rat seiner Tochter hin.

Es gibt ein paar wenige, die sich nicht knicken lassen, sie gehen unbeirrt ihres Weges. Einer von ihnen ist Daniel Barenboim, der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent. Er verzaubert die Welt nach Möglichkeit in eine bessere.

Queen Victoria ist nicht nur technikaffin, sie entdeckt die neumodische Fotografie auch als Propagandamittel und setzt diese ohne die geringste Zurückhaltung ein.

Wie wäre ein schönes Leben zu realisieren, und wo lebte es sich am besten? Der Mensch antwortet immer wieder mit der Metropole, wenn auch nicht immer richtig.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Mit heftigen Böen und viel Regen hat das Sturmtief «Friederike» in Teilen Deutschlands und in den Niederlanden gewütet. Drei Personen kommen ums Leben, Flüge fallen aus, der Fernverkehr erleidet Ausfälle.

Für viele völlig unerwartet schneite es am Mittwochmittag plötzlich heftig im Mittelland, wie diese Bilder aus Zürich zeigen.

Mit dem Brauch der Silvesterkläuse wir im Appenzellerland jährlich gleich zwei Mal Silvester gefeiert: Nach dem gregorianischen Kalender am 31. Dezember und nach dem julianischen Kalender am 13. Januar.

Im Süden Kaliforniens sind durch Schlammlawinen mindestens 15 Personen ums Leben gekommen. In der Region hatte es zuvor so viel geregnet wie seit Monaten nicht mehr.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Emmanuel Macron bringt dem chinesischen Staatschef Xi Jinping ein Pferd mit. Der wiederum verschenkt gern Pandabären. Ein kurzer Überblick tierischer Staatsgeschenke in der Geschichte.

Auch wenn die Zeit überall gleich ist, beginnt das neue Jahr früher oder später.

Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.

In Asien zieht der Regulator die Schraube für Kryptowährungen an. Dies ist der erste Schritt, damit digitale Währungen ihren beabsichtigten Zweck erfüllen können – dieser ist nicht die Spekulation.

In den USA sollen die unter Obama eingeführten Netzneutralitätsregeln abgeschafft werden. Das hat zu einer emotionalen Debatte über mögliche Diskriminierung geführt. Doch ist es tatsächlich eine Geschichte von Opfern und Bösewichten?

Sicherheitslücken in Computerchips bedrohen Computer weltweit. Diese neuartigen Phänomene erzwingen ein Umdenken.

Wirbelsturm Friederike trifft Teile Europas mit voller Wucht und fordert mehrere Tote. Die Deutsche Bahn stellt den Fernverkehr ein.

Zuerst verheiratet der Pontifex spontan zwei Flugbegleiter an Bord seiner Maschine, danach kümmert er sich um eine vom Pferd gefallene Polizistin.

Nach Catherine Deneuve kritisiert auch die französische Schauspielerin Brigitte Bardot die «MeToo»-Bewegung.

Die Polizei hat am Donnerstag eine Vermisstenmeldung aufgegeben. Der 13-jährige ist mittlerweile wieder aufgetaucht.

Brittney Gargol wurde im März 2015 in Kanada erwürgt. Jetzt konnte die Polizei die Täterin überführen – dank eines Fotos.

Portugiesische und spanische Polizeibeamte beschlagnahmen über 700 Kilogramm Kokain.

In Österreich nahe der Schweizer Grenze hat die Erde gebebt. Das Beben wurde auch in der Schweiz verspürt.

Am Mittwochnachmittag ist in der Walliser Gemeinde Fully ein gewaltiges Schneebrett niedergegangen. Leser haben das Spektakel gefilmt.

Wegen Schnee und Eis ist in Thayngen SH ein Polizeiauto von der Strasse abgekommen. Zwei Polizisten wurden beim Unfall leicht verletzt.

Von ihren 7 US-Dollar Sackgeld muss Brooke ihrer Mutter 5 Dollar direkt wieder abgeben. Für Kost und Logis.

Das Wetter bleibt ungemütlich: stürmisch, regnerisch und teilweise begleitet von Schneefall.

Der heute 96-jährige Ex-SS-Mann Oskar Gröning muss wegen Beihilfe zum Mord in 300'000 Fällen ins Gefängnis. Sein Gnadengesuch wurde abgelehnt.

Wegen eines betrunkenen Passagiers wurde ein Swiss-Flug von New York nach Zürich unterbrochen. Nun steht der 24-jährige US-Bürger in Neufundland vor Gericht.

Der Lottospieler, der im Dezember 157 Millionen Franken bei Euro Millions gewann, hat den Rekordgewinn endlich abgeholt.