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Freitag, 05. Januar 2018 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am Freitagmorgen ist es in Oberdiessbach BE zu einem schweren Unfall gekommen. Sieben Personen wurden verletzt, zwei davon schwer.

Beim Schulhaus Pfrundmatt flogen am Donnerstagabend die Fäuste. Drei Personen landeten im Spital.

Die Schweiz kämpft mit den Folgen des Wintersturms Burglind. Alles zum Sturm im News-Ticker.

Adelboden ist noch bis am Samstag fast komplett von der Aussenwelt abgeschnitten. Wie organisieren sich die Behörden und lokalen Geschäfte in der Ausnahmesituation?

Der berühmte Tsukiji-Markt im Zentrum von Tokio hat heute seine letzte Neujahrs-Auktion am alten Standort abgehalten. Nach 80 Jahren muss der weltgrösste Fischmarkt nun umziehen.

Schriftsteller Pedro Lenz ist Vater geworden +++ Sängerin Jaël Malli im Mutterglück +++ «Miss Sherlock»-Serie aus Asien +++ Christa Rigozzi steckt in Leukerbad fest

Ein vollbesetzer Sessellift im Skigebiet von Flims, Laax und Falera stand am Freitag still. Die Wintersportler mussten zwei Stunden lang ausharren.

Im Dorf Savièse ist durch den Regen ein Hang mitten in einem Wohngebiet ins Rutschen geraten. Verletzt wurde niemand.

Umgestürzte Bäume, beschädigte Häuser und Autos: Wir zeigen, wann die Versicherung zahlt.

Aufgrund heftiger Schneefälle sind verschiedene Wintersportorte im Wallis nicht erreichbar. Die Strassen sind noch bis mindestens Freitag früh gesperrt.

Das Model Hamel Patel zeigt, wie die Disneyfiguren in Indien aussehen würden.

Ein Wintersturm sucht den Osten der USA heim. Zahlreiche Flüge wurden gestrichen, Schulen wegen der Kälte geschlossen. Selbst in Florida schneite es.

Bereits zum siebten Mal in Folge hat der Chef einer japanischen Sushi-Kette bei der Neujahrsauktion am Tokioter Fischmarkt den wertvollsten Fisch ersteigert.

In der Stadt Schaffhausen ist es am Freitagmorgen zu einem Blackout gekommen. Im Dunkeln waren die Quartiere Alpenblick und Gennersbrunn.

Nachdem ein kräftiger Wintersturm Schnee und starke Winde über die Metropolen New York und Boston gebracht hat, soll am Wochenende das Thermometer teilweise auf unter 20 Grad Minus sinken.

Nach dem Zusammenstoss eines Zuges mit einem Lastwagen muss sich der Fahrer des Wagens einem Alkoholtest unterziehen. Er soll die Gleise zu früh überquert haben.

Nach mehr als 80 Jahren schliesst in diesem Jahr der weltgrösste Fischmarkt in Tokio. Er wurde besonders für seine täglichen Auktionen bekannt.

Ein heftiger Wintersturm überzieht Teile der amerikanischen Ostküste seit Tagen mit Schnee und Minustemperaturen. Einige Gebiete kämpfen mit Stromausfällen und Überflutungen.

Nach dem Sturm «Burglind» beruhigt sich das Wetter. Als weiterhin «gross» stuft der Bund die Lawinengefahr ein. Mehrere Regionen in Graubünden und im Wallis sind von der Umwelt abgeschnitten.

Auf die zerstörerische «Burglind» folgt von England her «Christine». In ganz Europa verursachten die Stürme Hochwasser und Chaos.

Laut Polizeistatistik haben die Vorfälle von Messerstechereien in englischen Grossstädten im letzten Jahr um 20 Prozent zugenommen. Opfer und Täter sind meist Jugendliche.

Eine neue Studie stützt die Theorie, dass es nur eine Einwanderungswelle aus Sibirien nach Amerika gab. Und sie belegt die Existenz einer zuvor unbekannten, mittlerweile ausgestorbenen Bevölkerungsgruppe Alaskas.

In Florida schneit es auf die Palmen, in South Carolina frieren Brunnen zu. 13 Gliedstaaten liegen unter einer sogenannten Winterwarnung. Am härtesten soll es den Nordosten treffen.

Es gibt ein paar wenige, die sich nicht knicken lassen, sie gehen unbeirrt ihres Weges. Einer von ihnen ist Daniel Barenboim, der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent. Er verzaubert die Welt nach Möglichkeit in eine bessere.

Queen Victoria ist nicht nur technikaffin, sie entdeckt die neumodische Fotografie auch als Propagandamittel und setzt diese ohne die geringste Zurückhaltung ein.

Wie wäre ein schönes Leben zu realisieren, und wo lebte es sich am besten? Der Mensch antwortet immer wieder mit der Metropole, wenn auch nicht immer richtig.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Wegen heftiger Schneefälle und arktischer Temperaturen herrscht an der amerikanischen Ostküste der Ausnahmezustand.

Orkanartige Windböen ziehen über die Schweiz und sorgen für Stromausfälle, Verkehrsbehinderungen sowie umgestürzte Bäume und Baugerüste.

Der heftige Wintersturm fegte nicht nur über die Schweiz, er wütete auch in Frankreich, Grossbritannien und Deutschland und hinterliess eine Spur der Zerstörung.

Die letzten Tage war wieder einmal ein sogenannter Supermoon zu beobachten. Der Mond befand sich auf seiner elliptischen Umlaufbahn am nächsten zur Erde und erschien deshalb rund 14 Prozent grösser und 30 Prozent heller als an anderen Tagen.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Auch wenn die Zeit überall gleich ist, beginnt das neue Jahr früher oder später.

Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.

Ein gutes neues Klavier ist in der Regel günstiger als ein restauriertes altes. Trotzdem hat sich René Waldhauser der Instandsetzung antiker Pianos und Flügel verschrieben. Mit gutem Grund.

Eine Schwachstelle in der Architektur von Prozessoren bedroht weltweit die Sicherheit von fast allen zeitgemässen Computern. Verbesserte Betriebssysteme versprechen Abhilfe.

Ohne die Risiken zu kennen, kann kein Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nachhaltig nutzen.

Zwei Teenager beschimpfen die 15-jährige Schülerin Anna anonym via Whatsapp und bieten sie auf Facebook als Prostituierte feil. Weshalb Jugendliche im digitalen Raum mobben.