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Donnerstag, 04. Januar 2018 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Dauerregen hält an: Die Gefahr, die von Burglind ausgeht, ist noch nicht gebannt. Alles zum Sturm im News-Ticker.

Umgestürzte Bäume, beschädigte Häuser und Autos: Wir zeigen, wann die Versicherung zahlt.

Im Dorf Savièse ist durch den Regen ein Hang mitten in einem Wohngebiet ins Rutschen geraten. Verletzt wurde niemand.

Aufgrund heftiger Schneefälle sind verschiedene Wintersportorte im Wallis nicht erreichbar. Die Strassen sind noch bis mindestens Freitag früh gesperrt.

Ein 22-jähriger Schweizer Skifahrer hat sich in Österreich bei einem Sturz abseits der markierten Pisten tödlich verletzt.

Markle möchte mit Hochzeitstradition brechen +++ Youtuber zieht Konsequenzen +++ Sänger kritisiert Festival-Line-up +++ Kiki Maeder zum zweiten Mal Mutter

Der Fall einer im letzten November tot aufgefundenen Familie steht vor der Aufklärung. Das Ehepaar hat die Tötung der beiden Kinder und seinen Suizid gemeinsam geplant.

Die Untersuchungskommission im Fall des Pferdequälers äusserte sich heute erstmals. Ergebnisse sind jedoch erst ab September zu erwarten.

Am Nachmittag waren zwei Autos im Gotthardtunnel in einen Unfall verwickelt. Der Tunnel wurde für 40 Minuten geschlossen. Verletzt wurde niemand.

In China locken Eispaläste zahlreiche Besucher nach Harbin.

Ein Auto kommt in Lugnez von der Strasse ab und stürzt einen steilen Abhang hinunter. Der 25-jährige Lenker kann sich selbst aus dem Wrack befreien.

Eine starke Windböe hat im Berner Oberland einen Bahnwagen zum Entgleisen gebracht. Unter den Verletzten sind auch vier Kinder.

Das Wetter spielt verrückt: Ein schwerer Sturm fegt über Europa, Alaska misst Wärmerekord und im Sonnenstaat Florida schneit es.

Ungewöhnliche Szenen im englischen Fernsehen: Während der Nachrichtensendung von ITV musste der Moderator statt den nächsten Beitrag die Evakuierung des Gebäudes ankündigen.

Wegen Burglind kommt es am Flughafen Zürich zu Annullationen und Verspätungen. Probleme gab es auch beim Ausladen des Gepäcks.

Der Sturm «Burglind» hat über der Schweiz gewütet und für Verkehrsunterbrüche gesorgt. Versicherungen in der Schweiz rechnen mit Schäden von mindestens 50 Millionen Franken. Europaweit wurden Dutzende verletzt, mindestens drei Personen kamen ums Leben.

Auf die zerstörerische «Burglind» folgt «Christine». In ganz Europa verursachten die Stürme Hochwasser und Chaos.

Eine neue Studie stützt die Theorie, dass es nur eine Einwanderungswelle aus Sibirien nach Amerika gab. Und sie belegt die Existenz einer zuvor unbekannten, mittlerweile ausgestorbenen Bevölkerungsgruppe Alaskas.

In Florida schneit es auf die Palmen, in South Carolina frieren Brunnen zu. 13 Gliedstaaten liegen unter einer sogenannten Winterwarnung. Am härtesten soll es den Nordosten treffen.

Der Sturm «Burglind» hat in der Schweiz vereinzelt Bäume entwurzelt und zu Störungen im Strassen- und Schienenverkehr geführt. Dennoch ist «Burglind» laut Meteo Schweiz nicht als extremer Sturm zu werten.

Umgestürzte Bahnwagen, rauchende Trümmer und mehr als ein Dutzend Tote: In Südafrika hat sich ein schweres Zugunglück ereignet. Erste Hinweise auf die Unglücksursache deuten auf grobe Fahrlässigkeit hin.

Drei Frauen erheben im «Zeit-Magazin» schwere Vorwürfe gegen den bekannten deutschen Fernseh- und Theaterregisseur Dieter Wedel. Der weist die Anschuldigungen über seinen Anwalt zurück.

Wer das Wahrzeichen der Stadt Barcelona besuchen will, muss künftig für die Sicherheitskontrolle etwas mehr Zeit einplanen.

«Burglind», «Herwart», «Lothar»: Wer denkt sich eigentlich die Namen für Sturmtiefs aus? Seit 1954 vergibt das Institut für Meteorologie der FU Berlin die Namen, seit 2002 kommen sie aus der Bevölkerung.

Ein ungeduldiger Ryanair-Fluggast hat auf dem südspanischen Airport von Málaga nach der Landung den Notausgang geöffnet und ist auf den Flügel geklettert.

Fünf Jahre lebte er mit seiner Familie als Geisel der Taliban, drei ihrer Kinder kamen dort zur Welt. Nun ist der Kanadier in der Heimat verhaftet worden. Die Vorwürfe: Vergewaltigung, Freiheitsberaubung, Todesdrohungen, Körperverletzung und Irreführung der Polizei vorgeworfen.

In Norditalien kommt es zu tragischen Folgen eines Verkehrsunfalls zwischen zwei Lastwagen. Ein Auto, in dem eine Familie unterwegs war, wird eingeklemmt, und fünf Personen verlieren ihr Leben.

Windgeschwindigkeiten bis zu 130 Kilometer pro Stunde – das sagen die Meteorologen für den Mittwoch voraus. Derartige Schäden wie 1999 beim Sturm «Lothar» sind aber nicht zu erwarten.

Es gibt ein paar wenige, die sich nicht knicken lassen, sie gehen unbeirrt ihres Weges. Einer von ihnen ist Daniel Barenboim, der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent. Er verzaubert die Welt nach Möglichkeit in eine bessere.

Queen Victoria ist nicht nur technikaffin, sie entdeckt die neumodische Fotografie auch als Propagandamittel und setzt diese ohne die geringste Zurückhaltung ein.

Wie wäre ein schönes Leben zu realisieren, und wo lebte es sich am besten? Der Mensch antwortet immer wieder mit der Metropole, wenn auch nicht immer richtig.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Orkanartige Windböen ziehen über die Schweiz und sorgen für Stromausfälle, Verkehrsbehinderungen sowie umgestürzte Bäume und Baugerüste.

Die letzten Tage war wieder einmal ein sogenannter Supermoon zu beobachten. Der Mond befand sich auf seiner elliptischen Umlaufbahn am nächsten zur Erde und erschien deshalb rund 14 Prozent grösser und 30 Prozent heller als an anderen Tagen.

Ein heftiger Wintereinbruch hat Teile der Vereinigten Staaten und Kanadas erfasst. Die Stadt Erie in Pennsylvania verzeichnet Rekordschneefälle.

Bei einem Brand in einem New Yorker Wohnhaus sind mindestens zwölf Personen ums Leben gekommen, darunter ein Kleinkind im Alter von einem Jahr. Zahlreiche Personen wurden verletzt, die Brandursache ist noch unklar.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Auch wenn die Zeit überall gleich ist, beginnt das neue Jahr früher oder später.

Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.

Ein gutes neues Klavier ist in der Regel günstiger als ein restauriertes altes. Trotzdem hat sich René Waldhauser der Instandsetzung antiker Pianos und Flügel verschrieben. Mit gutem Grund.

Ohne die Risiken zu kennen, kann kein Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nachhaltig nutzen.

Zwei Teenager beschimpfen die 15-jährige Schülerin Anna anonym via Whatsapp und bieten sie auf Facebook als Prostituierte feil. Weshalb Jugendliche im digitalen Raum mobben.

Cybermobbing ist auch an den Schulen im Kanton Zürich ein Thema. Mit unterschiedlichen Regeln versucht man die Schülerinnen und Schüler zu einem vernünftigen Umgang mit dem Mobiltelefon zu erziehen.