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Mittwoch, 27. Dezember 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Eine extreme Kältewelle mit eisigen Temperaturen und Rekordschneefällen erfasst den Norden der USA und weite Teile Kanadas. In Kanada gaben die Behörden für mehrere Landesteile Warnungen aus, dort herrschen Temperaturen zwischen minus 15 und minus 42,8 Grad Celsius.

Prinz Harry hat für die wichtigste morgendliche Nachrichten- und Informationssendung des BBC-Radios ein dreistündiges Programm bestritten. Unter anderen interviewte er Barack Obama und den eigenen Vater, Prinz Charles.

Die Grippe ist in der Schweiz auf dem Vormarsch. Vor den Weihnachtstagen wurde in allen Landesteilen und in allen Altersklassen eine Zunahme der Grippefälle festgestellt. Der Schwellenwert einer Epidemie ist überschritten.

In einem Einkaufszentrum in St. Petersburg ist es zu einer Detonation mit neun Verletzten gekommen. Die Hintergründe sind noch unklar, Terror als Motiv wird nicht mehr ausgeschlossen.

Mexiko gehört zu den Ländern mit den meisten Verkehrstoten. Das ist kein Zufall, muss man doch in grossen Teilen des Landes keine Fahrprüfung ablegen. Das soll sich nun ändern.

Nach einem gewaltigen Felssturz im österreichischen Vals waren etwa 150 Talbewohner zwei Tage von der Aussenwelt abgeschnitten. Einige entgingen nur knapp der Katastrophe.

Ein deutscher Chefredaktor teilt im Netz mit, dass ihm die Christmette in diesem Jahr zu links war. Auf die Bescherung muss er nicht lange warten.

Das Passagierschiff «Swiss Crystal» prallt mit mehr als 100 Gästen auf dem Rhein gegen einen Autobahnpfeiler. 27 Personen werden verletzt. Die Autobahn wurde inzwischen wieder freigegeben.

Die britische Königin Elizabeth II. lobt in ihrer Weihnachtsansprache den starken Zusammenhalt der Menschen nach den Terroranschlägen. Und hat auch ein Wort für ihren Ehemann Prinz Philip übrig.

Ein waghalsiger Zwischenstopp auf der Piste? Diese Gefahr müssen knipsfreudige Skifahrer auf der Lagalb im Oberengadin nicht mehr eingehen. Dort steht seit diesem Wochenende auf 2959 Metern über Meer die erste Safe-Selfie-Station.

Ein Schock für die Moskauer, die gerade ihre Neujahrsgeschenke kaufen: Ein Bus fährt in eine Menschenmenge und rast eine Treppe hinunter. Es gibt vier Tote und fünfzehn Verletzte. Die Polizei spricht von einem Unfall. Doch viele denken auch an einen Terroranschlag.

Der Tropensturm «Tembin» brachte kurz zu Weihnachten Überschwemmungen und Erdrutsche auf die Philippinen. Mindestens 240 Menschen kamen ums Leben. Nun hält der Sturm auf Vietnam zu.

Haben Sie sich auch schon gefragt, warum wir bei «O Tannenbaum» grüne «Blätter» statt Nadeln besingen? Falls ja, sollten Sie vielleicht auf einen Topftannenbaum umsteigen.

Es gibt ein paar wenige, die sich nicht knicken lassen, sie gehen unbeirrt ihres Weges. Einer von ihnen ist Daniel Barenboim, der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent. Er verzaubert die Welt nach Möglichkeit in eine bessere.

Queen Victoria ist nicht nur technikaffin, sie entdeckt die neumodische Fotografie auch als Propagandamittel und setzt diese ohne die geringste Zurückhaltung ein.

Wie wäre ein schönes Leben zu realisieren, und wo lebte es sich am besten? Der Mensch antwortet immer wieder mit der Metropole, wenn auch nicht immer richtig.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

2017 brachte Naturkatastrophen, Unfälle und Flugzeugabstürze, aber auch zahlreiche positive Ereignisse in Kultur und Gesellschaft – das Jahr 2017 in Bildern.

Bei schweren Unwettern auf den Philippinen sind über 130 Menschen ums Leben gekommen, Dutzende werden laut Behörden noch vermisst. Der Sturm «Tembin» war am Freitag an der Ostküste von Mindanao, der zweitgrössten philippinischen Insel, auf Land getroffen.

Am 19. Dezember 2017 jährt sich erstmals der Terroranschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt. Die Einweihung eines Mahnmals und mehrere Gedenkveranstaltungen sollen an die Todesopfer, die Verletzten und Helfer der Schreckensnacht erinnern.

Ein Zug ist am Montagabend zwischen Seattle und Portland im US-Bundesstaat Washington aus den Gleisen gesprungen und von einer Brücke auf eine Autobahn gestürzt. Dabei sind drei Menschen getötet und mehr als hundert weitere verletzt worden.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.

Ein gutes neues Klavier ist in der Regel günstiger als ein restauriertes altes. Trotzdem hat sich René Waldhauser der Instandsetzung antiker Pianos und Flügel verschrieben. Mit gutem Grund.

#MeToo ist nicht der erste und einzige Hashtag, der über die sozialen Netzwerke eine gesellschaftliche Debatte angestossen hat. Ein Überblick.

Ohne die Risiken zu kennen, kann kein Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nachhaltig nutzen.

Zwei Teenager beschimpfen die 15-jährige Schülerin Anna anonym via Whatsapp und bieten sie auf Facebook als Prostituierte feil. Weshalb Jugendliche im digitalen Raum mobben.

Cybermobbing ist auch an den Schulen im Kanton Zürich ein Thema. Mit unterschiedlichen Regeln versucht man die Schülerinnen und Schüler zu einem vernünftigen Umgang mit dem Mobiltelefon zu erziehen.

In St. Petersburg ist es zu einer Explosion gekommen, offenbar durch einen Sprengsatz. Mehrere Menschen sind verletzt.

Ein Mann hat sich mit einem kleinen Boot im Indik verirrt. Er und seine Katze haben sich nur von Fertigsuppe ernährt. Jetzt sind sie gerettet worden.

Prinz Harry hat für die BBC Barack Obama interviewt und dabei auch sehr persönliche Fragen gestellt. Zum Beispiel nach den Unterwäsche-Vorlieben des ehemaligen US-Präsidenten.

Im Tessin schneit es heftig. Es kommt zu Unfällen und der Nord-Süd-Verkehr ist in beiden Richtungen stark beeinträchtigt.

Auf der Autobahn zwischen Schaffhausen und Winterthur ist es zu einer Kollision gekommen. Eine Person ist verletzt worden.

Die 33-jährige Tochter eines japanischen Ehepaars war mutmasslich 15 Jahre lang eingesperrt. Bei ihrem Tod wog sie noch 19 Kilogramm.

Kurz vor Ende der Reise ist ein Schweizer Hotelschiff auf dem Rhein in Duisburg verunfallt. 27 Menschen wurden dabei verletzt.

Die US-Sängerin Joy Villa wirft einem Trump-Wahlkampfmanager vor, sie zwei Mal auf den Hintern gehauen zu haben.

Manager ohne Krawatte werden salonfähig. In der Geschäftswelt soll das offene Hemd Jugendlichkeit und Dynamik signalisieren.

Chrissy Teigen war auf dem Weg von Los Angeles nach Tokio, als der Flug nach vier Stunden abgebrochen wurde. Teigen machte ihrem Ärger via Twitter Luft.

An Weihnachten sind zwei 20-Jährige in einem Wagen vor der Polizei geflüchtet. Sie hatten Kokain dabei und müssen sich nun vor der Justiz verantworten.

In einem Zug sorgte ein Koffer mit Sprengstoffsymbolen für Aufruhr. Nach einem Halt in Rorschach wurde der Zug evakuiert.

Zum Jahrestag des Terroranschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt wurde ein Imam eingeladen. Nun zeigt sich: Der Prediger sympathisiert mit der Muslimbruderschaft.

In der Nacht auf Dienstag ist es im Skigebiet Hoch-Ybrig zu einem Wasserbruch gekommen. Erst zwölf Stunden später konnte das Problem behoben werden.