Schlagzeilen |
Freitag, 17. November 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Im US-Staat Washington war für kurze Zeit eine seltene Himmelserscheinung zu beobachten. Bei der US-Navy zeigte man wenig Verständnis für den Humor der Piloten.

Wenig gearbeitet, viel verdient – so das Statement einer ehemaligen SRF-Mitarbeiterin. Die Frau gebe es nicht, hiess es zuerst. Nun wird diese Behauptung zurückgezogen.

In England ist es zu einem Flugunfall gekommen. Mehrere Personen sind gestorben.

Die achtjährige Mali hat in Afghanistan Soldaten das Leben gerettet. Nun wurde die Schäferhündin in Grossbritannien geehrt.

Zehn Personen stürmen eine Wohnung in Basel-Stadt, fesseln und knebeln eine russische Familie. Die Angreifer müssen sich nun vor Gericht verantworten.

Seit 48 Stunden fehlt vom argentinischen U-Boot «San Juan» jede Spur. Schlechte Sichtverhältnisse erschweren die Suche.

Ein Flugzeug der American Airlines ist in der Luft mit einem Vogel kollidiert. So weit nichts Ungewöhnliches. Was aber hier passiert ist, gab es offenbar noch nie.

Auch Schweizer Musiker liefern jeweils ein olympisches Lied – Diese Melodien begleiteten die Berichterstattung über die Sportler in den letzten Jahren.

Er soll für mehr als 150 Auftragsmorde verantwortlich gewesen sein. Jetzt ist die «Raubkatze» tot.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, doch die Werke Trumps scheinen an Wert zu verlieren. Vor vier Monaten brachte eine seiner Skizzen noch 30'000 Dollar ein.

Spektakuläre Roben und rührende Worte an den Bambi Awards in Berlin.

Der ausgestreckte Mittelfinger bringt Juli Briskman viel Geld ein. Weil die Beleidigung Donald Trump galt, wird sie von dessen Gegner mit Spenden überschüttet.

Der deutsche Modedesigner Karl Lagerfeld sorgt mit einer harschen Kritik an Angela Merkels Flüchtlingspolitik für Aufsehen.

Am Donnerstagabend sind zum 69. Mal die Bambis verliehen worden. Zu den Preisträgern zählen Diane Kruger, Helene Fischer und Hugh Jackman.

Mit «I bims» hat die Jury des Langenscheidt-Verlags einen Begriff aus der populären «vong»-Sprache als Jugendwort des Jahres geehrt. Was zunächst nach Blödelei klingt, hat durchaus eine ernstere Metaebene.

Das Atomkraftwerk Leibstadt kämpft erneut mit Problemen bei Brennstäben. Der Betrieb wurde voraussichtlich bis Ende Jahr ausgesetzt. Mensch und Umwelt kamen nicht zu Schaden, wie die Aufsichtsbehörde Ensi mitteilt.

Nach dem schweren Erdbeben in Iran gibt es noch mehr als 1000 Schwerverletzte, einige von ihnen schweben immer noch in Lebensgefahr. Es gab jedoch auch einige Lichtblicke.

Die neue Form der Gentherapie verwendet nicht in einer Petrischale geheilte Zellen, sondern genetische Werkzeuge, die direkt im Körper arbeiten. Ob dies wirkt, wird man erst in einigen Monaten wissen. Die erwartbaren Risiken seien aber gering, sagen Experten.

In Japan ist Pünktlichkeit ein hohes Gut. Eine Bahngesellschaft hat sich deshalb gezwungen gesehen, sich für eine minimal verfrühte Abfahrt zu entschuldigen.

Der Langenscheidt-Verlag hat das «Jugendwort des Jahres» bekannt gegeben. In einer Umfrage lag der Ausdruck «Geht fit» vorne, die Jury entschied sich aber für den Ausdruck «I bims».

Ein Hamburger Wirt hatte seine Eckkneipe «Yoko Mono» genannt. Die John-Lennon-Witwe Yoko Ono fand, dass wegen der Ähnlichkeit der Namen eine Verwechslungsgefahr bestand. Ein Gericht gab ihr nun recht.

Die frühere Ehefrau Silvio Berlusconis muss rund 60 Millionen Euro zurückzahlen. Ein Gericht hatte befunden, dass ein Geschiedener keinen Anspruch darauf hat, so wohlhabend zu bleiben wie in der Ehe.

Im September wurden sie Eltern, nun sind sie auch ein Ehepaar: In New Orleans haben sich Serena Williams und der Mitbegründer der Online-Community Reddit, Alexis Ohanian, das Jawort gegeben.

1986 soll es laut einem Polizeibericht in einem Hotel in Las Vegas zu einem sexuellen Übergriff gekommen sein. Täter soll der Schauspieler Sylvester Stallone gewesen sein – der aber bestreitet die Vorwürfe.

Während die Athener Staatsanwaltschaft nach der Katastrophe westlich der Hauptstadt Ermittlungen aufgrund fataler Bausünden aufnimmt, dauern die schweren Unwetter in Griechenland an. Das Tief könnte sich zu seinem sogenannten Medicane entwickeln, einem Hurrikan über dem Mittelmeer.

Gegen US-Schauspieler Kevin Spacey gibt es neue Vorwürfe wegen sexueller Belästigung. Während seiner Zeit als künstlerischer Direktor am Londoner Old Vic Theater soll es zu zahlreichen Übergriffen gekommen sein.

Sein Name ruft immer noch Schrecken hervor: Der frühere Sektenführer Manson gilt auch Jahrzehnte nach den Taten seiner Gruppe noch als einer der berüchtigtsten Mörder in den USA. Nun soll der 83-Jährige schwer krank sein.

Mehrere Jahre lang hat ein Guru im Kanton Bern mit berauschenden Pilzen gehandelt. Nun hat ihn eine Einzelrichterin zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt. Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Starke Regenfälle haben entlang der Küste im Westen der griechischen Hauptstadt Athen erhebliche Schäden angerichtet. Mindestens sechzehn Menschen sind ums Leben gekommen.

Der Südosten Südkoreas ist am Mittwoch von einem kräftigen Erdstoss erschüttert worden. Das Zentrum des Bebens der Stärke 5,4 lag etwa neun Kilometer nördlich der Küstenstadt Pohang.

Die Luftverschmutzung in der indischen Hauptstadt erreicht jedes Jahr im Winter Extremwerte. Trotz Notmassnahmen der Regierung ist Delhi seit Tagen in dichten und gesundheitsgefährdenden Smog gehüllt.

Ein Erbeben der Stärke 7,3 hat die südlichen Kurdengebiete in der Grenzregion zwischen Iran und dem Nordirak erschüttert.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Ein gutes neues Klavier ist in der Regel günstiger als ein restauriertes altes. Trotzdem hat sich René Waldhauser der Instandsetzung antiker Pianos und Flügel verschrieben. Mit gutem Grund.

#MeToo ist nicht der erste und einzige Hashtag, der über die sozialen Netzwerke eine gesellschaftliche Debatte angestossen hat. Ein Überblick.

In der Blütezeit zwischen 1885 und 1925 entstehen 54 neue Schweizer Automarken. Den Höhepunkt aber erreicht Jahrzehnte später Monteverdi.

Die zwei schnellsten Computer der Welt stehen in China, der drittschnellste heisst Piz Daint und steht in Lugano. Im Supercomputing kündigen sich grosse Umbrüche an.

Im Vergleich zu Ländern wie den USA oder Grossbritannien bieten wir den Schülern, Studenten und der Bevölkerung nicht genügend Möglichkeiten, ihre digitalen Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen.

Social Media haben sich leider auch zu einem Wohlfühlmedium für demokratiegefährdende Kräfte entwickelt. Es bräuchte mehr Zivilcourage.