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Montag, 13. November 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei Altendorf SZ ist es auf der A3 zu einem Unfall mit drei Fahrzeugen gekommen. Es kam zu Verkehrsbehinderungen und kilometerlangen Rückstaus.

Frankreich gedenkt heute der Opfer der Pariser Anschläge von 2015. Emmanuel Macron und François Hollande besuchten die sechs Anschlagsorte.

Der starke Wind hat in der Schweiz zahlreiche Schäden angerichtet. Eine erste Bilanz.

In Finnland hat ein Mann sein Kind ohne die Erlaubnis der Mutter abgeholt und später auf einem Spielplatz attackiert. Die Polizei ermittelt wegen Totschlags.

Eine Windböe hat das Zelt des Circus Knie in Bellinzona erfasst und beschädigt. Ein Arbeiter wurde dabei verletzt.

Die Berggebiete freuen sich über viel Neuschnee. Einige Flocken schafften es gar bis in tiefere Lagen.

Ein kräftiges Erdbeben der Stärke 7,3 hat die Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak erschüttert. Besonders hart hat es die iranische Provinz Kermanschah getroffen.

Frankreich gedachte der Opfer der Anschläge vor zwei Jahren.

Die Emirates bringen ein Upgrade in die First Class.

Spaziergänger bemerkten in Erkrath (D) einen Buben auf einer Tanne. Die Feuerwehr befreite ihn aus seiner prekären Lage.

Die Gebäude in der Hauptstadt Costa Ricas wackeln nach einem Beben der Stärke 6,5 mehrere Minuten lang. Es ist zu mehreren Nachbeben gekommen.

Ein Pilot verliert bei einem Superboat-Rennen die Kontrolle über sein Boot. Wie durch ein Wunder wird niemand verletzt.

Über zwei Tage wurden zwei Westschweizer Journalisten von der Polizei des Emirats verhört. RTS spricht von einem «Angriff auf die Pressefreiheit».

Die 23-jährige US-Turnerin Aly Raisman beschuldigt ihren ehemaligen Arzt, sie sexuell missbraucht zu haben. Dieser sitzt bereits im Gefängnis.

Das Erdbeben im iranisch-irakischen Grenzgebiet hat Hunderte von Toten gefordert. Iraner üben teils scharfe Kritik an ihrer eigenen Regierung. Prompt kam dagegen die Hilfe aus Ankara für die betroffenen Kurden im Irak.

In einer New Yorker Ausstellung können Besucher über eine durchsichtige Platte laufen, unter der sich lebende Mäuse befinden. Tierschützer teilten mit, die Tiere müssten jeden Moment befürchten, totgetrampelt zu werden.

Zu Beginn des Asean-Gipfels sollte US-Präsident Donald Trump an einem symbolischen Handschlag teilnehmen. Das ging gründlich schief.

Nach dem Erdbeben der Stärke 7,3 in der Grenzregion zwischen Iran und dem Nordirak ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 400 gestiegen. Es ist das schlimmste Beben in der Region seit 1990.

Vor zwei Wochen wurden mehr als 140 tote Robben an die Ufer des Baikalsees angeschwemmt. Nun gibt es erste Hinweise auf eine mögliche Todesursache – aber noch keine abschliessende Erklärung.

Bob Geldof steht für Geradlinigkeit und Hilfe für die Ärmsten. Jetzt hat der irische Musiker und Polit-Aktivist ein besonderes Zeichen gesetzt – für die in Burma verfolgte Rohingya-Minderheit.

In diesem Jahr gab es so viele Fälle der Infektionserkrankung FSME wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr – schuld sind die Zecken.

Am Sonntag ist ein Sturm mit Geschwindigkeiten von bis zu 143 km/h über die Schweiz hinweggezogen. Vor allem für höhere Lagen hatte er viel Schnee im Gepäck. Auch das Zelt des Zirkus Knie wurde beschädigt.

In Hollywood haben Hunderte von Personen gegen sexuelle Gewalt und Belästigung am Arbeitsplatz protestiert.

Wegen des Wintereinbruchs ist es im Norden und Süden Deutschlands am Montag zu zahlreichen Unfällen gekommen. Ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt.

Das stürmischen Wetter am Wochenende hat zu eher geringen Schäden geführt. Die Kaltfront lässt die Schneefallgrenze auf 600 Meter sinken. Damit erreicht der Schnee auch das Flachland.

Zwei Journalisten des Westschweizer Fernsehens RTS sind in Abu Dhabi 50 Stunden lang von der Polizei festgehalten und verhört worden. Sie konnten inzwischen ausreisen, jedoch ohne einen Grossteil ihres Materials.

Die US-Fluggesellschaft United Airlines stoppt vorübergehend ihre Flüge nach Delhi, weil die Luft dort so verschmutzt ist. Die Massnahme gelte zunächst bis Montag, hiess es auf der Webseite des Unternehmens. Betroffene Fluggäste könnten kostenlos umbuchen.

Mitglieder des deutschen Formel-1-Rennstalls Mercedes sind bei einem bewaffneten Überfall in São Paulo ausgeraubt worden.

Der ehemalige Fifa-Präsident Joseph Blatter soll Hope Solo, die Torhüterin der amerikanischen Fussballnationalmannschaft, unsittlich berührt haben. Ob das stimmt, ist unklar. Blatter bestreitet die Vorwürfe.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Ein Erbeben der Stärke 7,3 hat die südlichen Kurdengebiete in der Grenzregion zwischen Iran und dem Nordirak erschüttert.

Die Luftverschmutzung in der indische Hauptstadt erreicht jedes Jahr im Winter Extremwerte. Trotz Notmassnahmen der Regierung ist Delhi seit Tagen in dichten und gesundheitsgefährdenden Smog gehüllt.

Die klassischen Wartsäle sind Zeugen einer Epoche, in der Eisenbahnfahren noch prestigeträchtig war. Sie versüssten den Zugpassagieren die Zeit und repräsentierten den Stolz der Bahnhofsingenieure. Eine kleine Architekturgeschichte des Wartens.

Vietnam ist erneut von einem heftigen Unwetter heimgesucht worden. Am 4. November traf der Taifun «Damrey» auf die Küstengebiete in Zentral- und Südvietnam, Überschwemmungen zerstörten Zehntausende Häuser. Dutzende Personen haben ihr Leben verloren und weitere werde noch vermisst.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Ein gutes neues Klavier ist in der Regel günstiger als ein restauriertes altes. Trotzdem hat sich René Waldhauser der Instandsetzung antiker Pianos und Flügel verschrieben. Mit gutem Grund.

#MeToo ist nicht der erste und einzige Hashtag, der über die sozialen Netzwerke eine gesellschaftliche Debatte angestossen hat. Ein Überblick.

In der Blütezeit zwischen 1885 und 1925 entstehen 54 neue Schweizer Automarken. Den Höhepunkt aber erreicht Jahrzehnte später Monteverdi.

Verschiedenste Internet-Akteure in Russland wetteifern um die Gunst des Kreml – auch Cyber-Kriminelle. Es ist ihr Gegenschlag in einem eingebildeten Krieg gegen den Westen.

Für mehr Cybersicherheit sind Technologieunternehmen gefordert, eng mit ihren Kunden zusammenzuarbeiten. Aber auch Regierungen müssen jetzt handeln.

In Sachen Digitalisierung hinkt die Verwaltung von Bund, Kantonen und Gemeinden anderen Ländern hinterher. Beispiele aus der Wirtschaft könnten den schleppenden Prozessen neue Impulse verleihen.