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Sonntag, 12. November 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das stürmischen Wetter am Wochenende hat zu eher geringen Schäden geführt. Die Kaltfront lässt die Schneefallgrenze auf 600 Meter sinken. Damit erreicht der Schnee auch das Flachland.

Zwei Journalisten des Westschweizer Fernsehens RTS sind in Abu Dhabi 50 Stunden lang von der Polizei festgehalten und verhört worden. Sie konnten inzwischen ausreisen, jedoch ohne einen Grossteil ihres Materials.

Die US-Fluggesellschaft United Airlines stoppt vorübergehend ihre Flüge nach Delhi, weil die Luft dort so verschmutzt ist. Die Massnahme gelte zunächst bis Montag, hiess es auf der Webseite des Unternehmens. Betroffene Fluggäste könnten kostenlos umbuchen.

Mitglieder des deutschen Formel-1-Rennstalls Mercedes sind bei einem bewaffneten Überfall in São Paulo ausgeraubt worden.

In Schweden stehlen Diebe wiederholt wertvolle Fracht aus Lastwagen in voller Fahrt. Doch die Polizei kommt ihnen auf die Schliche.

Die Vorwürfe in Hollywood mehren sich. Nun hat der Komiker Louis C.K. zugegeben, sich vor Frauen ausgezogen und masturbiert zu haben. Ein Sondereinheit soll die Fälle untersuchen.

Kann man ein gutes von einem schlechten Klavier unterscheiden? Für den Laien unmöglich, sagt Klavierbauer René Waldhauser. Warum er trotzdem bis zu 200 Stunden Arbeit in die Restauration eines Flügels steckt.

Die vier Personen - zwei Erwachsene und zwei Kinder - waren im Juli nach Mapleton im Süden von Salt Lake City gezogen. Am Freitag hat man die Familie und ihren Hund leblos in ihrem Haus gefunden. Die Polizei vermutet ein Familiendrama.

In Blagnac, einem französischen Vorort von Toulouse, ist am Freitag ein Mann mit einem Auto Passanten gerast. Der Hintergrund ist noch unklar, doch die Ermittler sprechen von einem «psychiatrischen Profil».

Ein gutes neues Klavier ist in der Regel günstiger als ein restauriertes altes. Trotzdem hat sich René Waldhauser der Instandsetzung antiker Pianos und Flügel verschrieben. Mit gutem Grund.

Das Comitee Düsseldorfer Carneval hat entschieden, 2018 erstmals eine Werbe-Karawane vor dem grössten Rosenmontags-Umzug Deutschlands herziehen zu lassen. Das gefällt nicht allen.

Schon seit längerem sitzt der ehemalige Krankenpfleger Niels H. im Gefängnis. Er spritzte tödliche Medikamente. Das Ausmass ist erschreckend. Die Ermittler rechnen ihm rund 100 Todesopfer zu.

Ein seit Tagen vermisster Alpinist ist in Österreich aus einer 30 Meter tiefen Felsspalte gerettet wurden. Erst nach vier Tagen glückte dem Verletzten ein Notruf mit dem Handy.

Der ehemalige Fifa-Präsident Joseph Blatter soll Hope Solo, die Torhüterin der amerikanischen Fussballnationalmannschaft, unsittlich berührt haben. Ob das stimmt, ist unklar. Blatter bestreitet die Vorwürfe.

Richard «Dick» Gordon, der als einer von nur zwei Dutzend Personen zum Mond flog, ist mit 88 gestorben. Der amerikanische Astronaut war 1969 als Mitglied der Apollo-12-Mission mit Charles Conrad und Alan Bean auf dem Mond gelandet.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Die klassischen Wartsäle sind Zeugen einer Epoche, in der Eisenbahnfahren noch prestigeträchtig war. Sie versüssten den Zugpassagieren die Zeit und repräsentierten den Stolz der Bahnhofsingenieure. Eine kleine Architekturgeschichte des Wartens.

Vietnam ist erneut von einem heftigen Unwetter heimgesucht worden. Am 4. November traf der Taifun «Damrey» auf die Küstengebiete in Zentral- und Südvietnam, Überschwemmungen zerstörten Zehntausende Häuser. Dutzende Personen haben ihr Leben verloren und weitere werde noch vermisst.

Eine Kaltfront hat der Schweiz am Wochenende den ersten Schnee beschert. In den Bergen liegt stellenweise fünfzig Zentimeter Neuschnee. Auch in den tiefliegenden Regionen fallen die Flocken vom Himmel.

Erstmals ist ein League-of-Legends-Weltmeister in China ermittelt worden. Zur Enttäuschung von Millionen chinesischer Jugendlicher standen sich im Finale zwei Teams aus Südkorea gegenüber.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

#MeToo ist nicht der erste und einzige Hashtag, der über die sozialen Netzwerke eine gesellschaftliche Debatte angestossen hat. Ein Überblick.

In der Blütezeit zwischen 1885 und 1925 entstehen 54 neue Schweizer Automarken. Den Höhepunkt aber erreicht Jahrzehnte später Monteverdi.

Roger Thoma ist der Konstrukteur, sein Sohn Pascal der Pilot. Zusammen holten sie mit ihrem Scale-Nachbau eines Schweizer Kampfjets im Massstab 1:4,5 in Finnland vor kurzem die WM-Bronzemedaille im RC-Jet-Fliegen.

Verschiedenste Internet-Akteure in Russland wetteifern um die Gunst des Kreml – auch Cyber-Kriminelle. Es ist ihr Gegenschlag in einem eingebildeten Krieg gegen den Westen.

Für mehr Cybersicherheit sind Technologieunternehmen gefordert, eng mit ihren Kunden zusammenzuarbeiten. Aber auch Regierungen müssen jetzt handeln.

In Sachen Digitalisierung hinkt die Verwaltung von Bund, Kantonen und Gemeinden anderen Ländern hinterher. Beispiele aus der Wirtschaft könnten den schleppenden Prozessen neue Impulse verleihen.

Der Sturm über die Schweiz hat auch den Flugverkehr beschäftigt. Die Piloten zeigen sich bei ihrem Job geistesgegenwärtig.

Ein starkes Beben hat die nordöstliche Grenzregion zwischen dem Irak und dem Iran erschüttert. Vor allem kurdische Städte sind betroffen.

Aufgrund des starken Regens kam ein 24-jährige Fahrer auf der A3 bei Bilten GL bei einem Überholmanöver von der Fahrbahn ab.

Weil sie mit seiner Performance unzufrieden war, hat eine Escort-Lady aus Washington ihrem Freier in den Kopf geschossen. Danach ging sie mit seiner Kreditkarte shoppen.

Ein 52-jähriger Russe ist in Nepal bei einem Fallschirmsprung aus fast 7000 Metern ums Leben gekommen. Helikopter suchen nach der Leiche.

Über zwei Tage wurden zwei Westschweizer Journalisten von der Polizei des Emirats verhört. RTS spricht von einem «Angriff auf die Pressefreiheit».

Am Samstag hat sich in Winterthur ein tödlicher Unfall ereignet. Dabei ist ein Mann vom Perron gefallen und unter einen Zug geraten.

Ein Pilot verliert bei einem Superboat-Rennen die Kontrolle über sein Boot. Wie durch ein Wunder wird niemand verletzt.

Schauspielerin Rebel Wilson berichtet in einer Reihe von Tweets über ein verstörendes Erlebnis mit einem männlichen Kollegen.

Eine Schweizer Frau und zwei Kinder sind leblos in einem Haus in Mapleton, Utah, aufgefunden worden. Auch ihr amerikanischer Ehemann und der Familienhund sind tot.

Ein zehn Monate altes Kind in Mexiko leidet an Übergewicht. So sehr, dass es nicht krabbeln kann. Laut Ärzten ist sein Leben in Gefahr.

Tragischer Unfall auf der Gokartbahn Roggwil BE: Ein 31-Jähriger ist bei einem Crash mit der Bande ums Leben gekommen.

Ihr Ex-Mann tötete vergangenen Sonntag 26 Menschen im texanischen Sutherland Springs. In einem Interview spricht Tessa Brennaman über die Ehe.

Die Tessiner Behörden ermitteln beim tödlichen Unfall auf der A2 wegen vorsätzlicher Tötung. Ersten Ermittlungen zufolge war der Fahrer bereits gemeldet.

Das De ARCA Statue Art Museum hat nach Protesten eine lebensgrosse Figur des Diktators entfernt, die vor einem Auschwitz-Foto ausgestellt war.