Mit der Kremation des vor Jahresfrist verstorbenen Königs Bhumibol nimmt Thailand endgültig Abschied vom abgöttisch verehrten Monarchen. Die Inszenierung überdeckt alle aktuellen Probleme des Landes. Die Schweiz ist in Bangkok durch alt Bundesrat Joseph Deiss vertreten.
Ein Fluss in West Point, ein Mann im Kornfeld: Der frühere FBI-Chef James Comey hat auf seinem Twitter-Account einige Naturaufnahmen veröffentlicht. Der Kunstwissenschafter Johannes von Müller hält die Tweets für wohlorchestriert.
Im Januar waren in der Nähe von Würzburg sechs Jugendliche auf tragische Weise durch eine Kohlenmonoxid-Vergiftung umgekommen. Nun ist der Prozess um das Unglück zu Ende gegangen.
In Uttar Pradesh haben mehrere Männer ein Schweizer Paar verfolgt und mit Stöcken geschlagen. Einige Passanten schauten zu, manche filmten den Übergriff sogar.
Das Personal des Flughafens von Utqiagvik hat am Montag eine 200-Kilo-Robbe auf der Landebahn gefunden. Offenbar war das Tier vom 400 Meter entfernten Ozean zum Flughafen gewandert.
Er gilt als der «Harvey Weinstein der Modebranche»: Der Verlag Condé Nast arbeitet künftig nicht mehr mit dem Fotografen Terry Richardson zusammen. Mehrere Frauen hatten sich über ihn beschwert.
Seit Jahrhunderten ziehen in Europas arktischem Norden die Rentiere auf ihren langen Wanderungen je nach Jahreszeit dorthin, wo sie das beste Futter finden. Das kann dann zum Problem werden, wenn sie dabei auf Landesgrenzen stossen.
Im Zuge der Weinstein-Affäre werfen zwei Frauen auch dem früheren amerikanischen Präsidenten George Bush Sen. einen Übergriff vor. Es geht um eine Berührung und einen «schmutzigen Witz».
Die beiden Männer, die bei einem Felssturz am 10. Oktober im Gebiet Ruosalp verschüttet wurden, sind am Mittwoch tot geborgen worden. Die Ermittlungen zur Ursache des Unglücks laufen noch.
Im vergangenen Oktober ist der thailändische König Bhumibol gestorben. Nach einem Jahr der Trauerzeit wird der Leichnam des Monarchen nun eingeäschert.
1922 steckte Albert Einstein einem Dienstboten in einem Hotel in Tokio zwei Botschaften zu. Nun wurden sie in Jerusalem versteigert.
In Rom ist eine Pinie auf ein Taxi gekippt. Die Insassen kamen mit dem Schrecken davon. Doch solche Vorfälle häufen sich, und die Angst wächst.
Ein Jahr lang trauerte Thailand um seinen König Bhumibol. Am Mittwoch beginnt in Bangkok der letzte Akt einer pompös inszenierten Abschiedszeremonie.
Im Internet haben mehrere Männer Selbstkritik geübt: Unter dem Hashtag #IHave, also «Ich habe (es getan)», gaben sie zu, auch schon einmal Frauen belästigt zu haben.
Im Fall des Amoklaufs von Flums hält sich die St. Galler Kantonspolizei bedeckt. Es gibt aber einige neue Details.
Nach einer Auseinandersetzung sind in der Nacht an der amerikanischen Grambling State University Schüsse gefallen. Zwei 23 Jahre alte Männer kamen dabei um.
Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.
Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.
Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.
Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.
Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.
Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.
Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.
Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.
Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.
Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.
In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.
Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.
Seit Wochen begeistert Helene Fischer auf ihrer aktuellen Tournee die Massen. Diese Woche gastiert das Showtalent in Zürich.
Nach Monaten der Vorbereitung findet am Donnerstag die feierliche Einäscherung des vor einem Jahr gestorbenen thailändischen König Bhumibol statt.
In der Nacht auf Montag ist in der Schweiz der erste Schnee gefallen.
Der Taifun «Lan» hat Japan in der Nacht auf Montag mit heftigen Regenfällen und Sturmböen überzogen. Mindestens fünf Menschen kamen ums Leben.
Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?
Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.
Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.
Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.
Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.
Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.
Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.
Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.
Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.
Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.
Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.
Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.
Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.
Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:
Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.
Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.
Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.
Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.
Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.
Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.
In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.
Roger Thoma ist der Konstrukteur, sein Sohn Pascal der Pilot. Zusammen holten sie mit ihrem Scale-Nachbau eines Schweizer Kampfjets im Massstab 1:4,5 in Finnland vor kurzem die WM-Bronzemedaille im RC-Jet-Fliegen.
Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.
Zu dem wohl schrillsten Kunst- und Musikfestival der Welt treffen sich jährlich rund 70 000 Menschen in der Wüste Nevadas. Auf dem Höhepunkt der Party wird der «Burning Man» entflammt. Ein «Pyromännli», fast zehn Mal so gross wie der Zürcher Böögg.
Musliminnen sollen auch hierzulande die Freiheit haben, das Kopftuch zu tragen. Aber nichts wäre verkehrter, als es zum Symbol von Wahlfreiheit und kultureller Identität zu erheben.
Frauen sind in der liechtensteinischen Politik massiv untervertreten. Das will ein Verein nun ändern – mit der Einführung von Quoten.
Das Ende des Fahrverbots für saudische Frauen ist ein willkommener Fortschritt. Das Dekret ist Teil einer internationalen Imagekampagne des wirtschaftlich stärker unter Druck stehenden Königreichs.
In der Nähe der indischen Touristen-Hochburg Agra ist ein junges Paar aus Lausanne von mehreren Männern angegriffen worden. Die Frau wurde mit einem gebrochenen Arm ins Spital gebracht, ihr Freund hat schwere Verletzungen am Kopf erlitten.
In Russland ist es bei Reinigungsarbeiten in einem Caramel-Tank zu einem tragischen Unfall gekommen. Eine 36-Jährige verlor dabei ihr Leben.
Weil die Schule Wolfsmatt in Dietikon ZH die Kesb eingeschaltet hat, verübt ein Elternpaar Rache. Es geht in die Klasse seines Sohnes und verprügelt die Lehrerin.
Im Süden Finnlands stösst ein Zug an einem Schienenübergang mit einem mit Soldaten besetzten Fahrzeug zusammen. Vier Personen sind ums Leben gekommen.
Nach dem weltweiten Missbrauchsskandal soll der US-amerikanische Filmproduzent vor Paparazzi geflüchtet sein. In der Schweiz erhoffe er sich Privatsphäre.
2016 hatte Apple das beliebte Musik-Format erworben, der Start der Show verzögert sich indes um Monate. Aus einigen Episoden mussten vorher Sex-Referenzen entfernt werden.
Stefan Draschan setzt sich und sein Fahrrad in Szene.
Fast eine halbe Stunde hat der Papst ein Gespräch mit der ISS-Besatzung geführt. Dabei kamen auch philosophische Fragen auf.
Ein Autounfall, zwei Leichen, viel Blut: Der aufwendig geschmückte Garten eines Paars im US-Bundesstaat New Jersey erhitzt die Gemüter.
Der Flughafen in Alaska hat immer wieder Probleme mit Tieren auf der Piste. Ein Seehund war es noch nie.
Kaum hat sich George H. W. Bush für einen sexuellen Übergriff entschuldigt, wird publik, dass der 93-Jährige eine weitere Schauspielerin begrabscht haben soll.
Beim Ticketpreis von 60 Franken für die Strecke Glasgow-Kreta hat Karon Grieve bestenfalls einen Fensterplatz erwartet. Dann erlebte sie eine Überraschung.
Traurige Gewissheit: Die beiden bei einem Felssturz im Kanton Uri verschütteten Arbeiter wurden tot geborgen.
Das Schweizer Jugendstrafrecht ist im internationalen Vergleich mild. Das dürfte auch dem Angreifer von Flums SG zugutekommen.
Beim Hauptbahnhof hat sich ein älterer Mann tödlich verletzt. Derzeit gibt es keine Hinweise auf Fremdeinwirkung.