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Sonntag, 15. Oktober 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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52 Tage nach dem grossen Bergsturz erwacht das evakuierte Bondo wieder zum Leben. Die ersten der knapp 160 im Bergell evakuierten Einwohner konnten am Samstag wieder in ihr Bergdorf zurückkehren.

Tausende von Feuerwehrleuten bekämpfen die verheerenden Brände in Kalifornien. Die Zahl der Toten steigt weiter. Das Schweigen von US-Präsident Trump wird kritisiert.

Wortgefechte, Rangeleien und ein ratlos wirkender Buchmessendirektor: Die Veranstaltung eines Verlags der Neuen Rechten ist in Frankfurt im Chaos untergegangen.

Die Polizei hat europaweit tätigen Anlagebetrügern das Handwerk gelegt. Unter den vermögenden Opfern befinden sich auch Schweizer.

Im Volksmund gilt die 13 als «das Dutzend des Teufels». Kein Wunder, dass der Nachfolger der harmonischen 12 daher einen schlechten Ruf hat – besonders an einem Freitag. 13 Fakten rund um den angeblichen Unglückstag.

Im US-Gliedstaat Kalifornien breiten sich Brände fast ungehindert aus. Mindestens 31 Personen sind ums Leben gekommen – von Hunderten fehlt jede Spur.

Tagelange heftige Unwetter haben im Norden und Zentrum Vietnams schwere Überschwemmungen ausgelöst. Zahlreiche Personen kamen ums Leben.

Der Hollywood-Produzent Harvey Weinstein wird ein Fall für die Polizei: Behörden in New York und London haben angekündigt, Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe prüfen zu wollen.

Die Vorwürfe gegen Harvey Weinstein haben auch Konsequenzen für den Chef des Amazon-Filmstudios. Die Schauspielerin Rose McGowan sagte, sie habe diesem mehrmals gesagt, dass Weinstein sie vergewaltigt habe – ohne Reaktion.

BASF hat ein Produkt an Matratzen-Hersteller ausgeliefert, das einen zu hohen Anteil des möglicherweise krebserregenden Stoffes Dichlorbenzol enthielt. Auch Schweizer Matratzen könnten betroffen sein. Nun gab BASF Entwarnung.

In Pakistan kommt eine fünfköpfige Familie frei – nach mehreren Jahren in der Gewalt ihrer Entführer. Die drei Kinder des Paares aus Kanada und den USA kamen während der Gefangenschaft zur Welt.

Der hölzerne Frankfurter Goetheturm, ein beliebtes Ausflugsziel, ist in der Nacht vollständig abgebrannt. Möglicherweise steckt ein Serienbrandstifter dahinter.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.

Ein stabiles Hoch hat sich über weiten Teilen der Schweiz installiert. Sonne und Nebel wechseln sich ab und sorgen am Freitagmorgen für eine malerische Stimmung im Kanton Zürich.

Knapp zwei Monate nach dem gigantischen Felssturz sind am Samstag die ersten Bewohner Bondos in ihre Häuser zurückgekehrt.

Bei verheerenden Flächenbränden nördlich von San Francisco wurden mindestens 35 Personen getötet. Die Behörden melden 5700 zerstörte Gebäude. Grossen Schaden richteten die Flammen in den berühmten Weintälern Napa und Sonoma an.

Vom 12. Oktober bis 25. November wird die Fassade des Bundeshauses in Bern jeden Abend mit farbigen Bildern beleuchtet. Die 7. Ausgabe des Rendez-vous-Bundesspektakels erzählt mit Licht- und Tonkulisse die Geschichte der Reformation, die dieses Jahr das 500-jährige Jubiläum feiert.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Roger Thoma ist der Konstrukteur, sein Sohn Pascal der Pilot. Zusammen holten sie mit ihrem Scale-Nachbau eines Schweizer Kampfjets im Massstab 1:4,5 in Finnland vor kurzem die WM-Bronzemedaille im RC-Jet-Fliegen.

Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.

Zu dem wohl schrillsten Kunst- und Musikfestival der Welt treffen sich jährlich rund 70 000 Menschen in der Wüste Nevadas. Auf dem Höhepunkt der Party wird der «Burning Man» entflammt. Ein «Pyromännli», fast zehn Mal so gross wie der Zürcher Böögg.

Musliminnen sollen auch hierzulande die Freiheit haben, das Kopftuch zu tragen. Aber nichts wäre verkehrter, als es zum Symbol von Wahlfreiheit und kultureller Identität zu erheben.

Frauen sind in der liechtensteinischen Politik massiv untervertreten. Das will ein Verein nun ändern – mit der Einführung von Quoten.

Das Ende des Fahrverbots für saudische Frauen ist ein willkommener Fortschritt. Das Dekret ist Teil einer internationalen Imagekampagne des wirtschaftlich stärker unter Druck stehenden Königreichs.

Larry Flynt will Donald Trump loswerden. Der Vertreiber des Männermagazins Hustler will mit seinem Vermögen eine Amtsenthebung herbeiführen.

Wortgefechte, Rangeleien und ein ratlos wirkender Buchmessendirektor: Eine Veranstaltung eines Verlags der Neuen Rechten ist eskaliert.

Die britische Schauspielerin Lysette Anthony wirft Film-Produzent Harvey Weinstein vor, er habe sie vergewaltigt. Die Oscar-Akademine hat reagiert.

Unzählige Tote und hunderte Vermisste: Das ist die bisherige Bilanz der verheerendsten Waldbrände in der Geschichte Kaliforniens.

Die Polizei und Linksaktivisten lieferten sich in Bern ein Katz-und-Maus-Spiel. Mehrere Kundgebungsversuche sind gescheitert.

Was der Experte Wolf Ortiz-Müller der Schweiz empfiehlt.

Ein Jugendlicher kam in Buchs SG beim Güterbahnhof mit einer Stromleitung in Berührung und wurde vom Wagen geschleudert. Er befindet sich in kritischem Zustand.

Die letzten Zeitzeugen des Holocaust sterben.

Lamonte McIntyre hat seine Freiheit wieder, nachdem er wegen zweifachen Mordes verurteilt wurde. Zu Unrecht wie sich nun herausstellt.

Mehrere Täter haben Hunderte Uhren und Schmuckstücke aus der Omega-Boutique in Zermatt entwendet.

Ein Liter Wasser auf 875 Milliliter reduzieren und dann alle 30 Minuten in kleinen Schlücken trinken: Auf Twitter macht derzeit ein ungewöhnliches Heilmittel die Runde.

Gudni Johannesson hat sich ein heisses Bad gegönnt – und wurde ohnmächtig.

Ophelia nimmt weiter Kurs auf Irland. Der Tropensturm – bereits der zehnte mit Namen – ist über Nacht auf die Kategorie 2 hochgestuft worden.

Amsterdam baut Ampeln ab, weil das den Verkehr flüssiger macht. Warum das in Zürich nicht geht.