Noch immer kämpfen Feuerwehrleute gegen die verheerenden Waldbrände in Kalifornien an. Gouverneur Jerry Brown rief den Notstand für acht Bezirke aus.
Im Mai 2016 hat ein 28-Jähriger in Paris einen Brandsatz in einen Streifenwagen geworfen. Jetzt soll er für sieben Jahre hinter Gitter.
Nach dem Steinschlag bei Unterschächen im Kanton Uri werden zwei Wegbauer vermisst. Das Risiko weiterer Steinschläge sei so hoch, dass die Bergung noch Tage dauern könnte.
16 Flächenbrände wüten in Nordkalifornien. Sie sind weitgehend ausser Kontrolle, doch Wetteränderungen machen Mut.
Der Skandal um den Hollywoodmogul Harvey Weinstein zieht immer grössere Kreise: Drei Frauen werfen ihm Vergewaltigung vor. Seine Ehefrau hat sich von ihm getrennt.
Im Grenzgebiet Schwyz/Uri wurden drei Personen von herabstürzenden Felsen begraben. Um 8 Uhr wird die Lage im Abbruchgebiet neu beurteilt.
Die Tessiner Kantonspolizei hat zwei asylsuchende Tunesier festgenommen. Sie werden verdächtigt, Verbindungen zum Messerattentäter von Marseille zu haben.
Der Fall Harvey Weinstein ist nur einer von vielen: Sexismus und Missbrauch durchdringen den gesamten Alltag in Hollywood.
Katalonien will unabhängig von Spanien sein.
Hirten demonstrieren, um auf die Wolfsattacken aufmerksam zu machen.
Grenzwächter haben in Basel einen alkoholisierten Lenker gestoppt. Er war mit nur noch zwei intakten Rädern auf der Autobahn unterwegs.
Ein 23-jähriger Brite ist beim Überholen in einen deutschen Camper gekracht. Der Unfall passierte in der Nähe von Zernez im Engadin.
Einem Autofahrer ist der Versuch missglückt, einer Verkehrsinsel auszuweichen. Er kollidierte mit einem Haus und wurde dabei verletzt.
Im Norden Chiles hat ein Erdbeben mit der Stärke 6,3 die Region erschüttert. Über Schäden oder Verletzte gab es zunächst keine Informationen.
Rund 17 Menschen sind bei den Bränden in Kalifornien ums Leben gekommen. Unter den Todesopfern sind auch ein Hundertjähriger und seine Ehefrau.
Wer hat den höheren IQ? Wer ist die wahre First Lady? Donald, Melania und Ivana Trump haben sich in den vergangenen Tagen auf ein merkwürdiges Kräftemessen eingelassen. Warum nur?
Am Tag nach dem Felssturz bei der Ruosalp im Kanton Uri schwindet die Hoffnung, zwei verschüttete Arbeiter lebendig zu bergen. Es dürfte noch Tage dauern, bis die Rettungskräfte auf das Abbruchgelände können.
Mutiger Einsatz in Australien: Vor ihrer morgendlichen Runde im Pool entdeckt eine Frau einen Hai im Wasser. Sie entschliesst sich zu einem beherzten Rettungseinsatz.
Vorsichtige Entwarnung am Aletschgletscher: Die Hänge an der Moosfluh sind in diesem Sommer zwar nicht mehr so stark gerutscht. Am unteren Hangende kommt es aber immer noch zu Felsabbrüchen. Die Wanderwege bleiben gesperrt.
Die Missbrauchsvorwürfe gegen den Filmproduzenten Harvey Weinstein haben deutlich an Schärfe zugenommen. Drei Frauen werfen dem 65-Jährigen vor, sie vergewaltigt zu haben, wie das Magazin «New Yorker» berichtet. Seine Ehefrau Georgina Chapman erklärt nun die Trennung.
In mehreren Ländern Ost- und Südeuropas sowie im Tessin sind seit Ende September Spuren des radioaktiven Ruthenium-106 nachgewiesen worden. Die Quelle ist bisher unbekannt. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht.
Noch immer wüten in Kalifornien 15 Feuer. Bisher kamen 17 Personen um, mehr als 100 wurden verletzt. Unter den Toten ist auch ein Ehepaar, das seit 75 Jahren verheiratet war.
Bei der Einmündung der Chamberonne in den Genfersee sind am Dienstag mehrere Sperren aufgestellt worden. Grund ist eine Verunreinigung im Bach Mèbre.
Vereinzelt könne sich sogar eine Rückgewinnung lohnen: Laut Wissenschaftern kommen in den hiesigen Kläranlagen jedes Jahr 3000 Kilogramm Silber und 43 Kilogramm Gold zusammen.
Die Epidemie der ungesunden Körperfülle hat mancherorts im Nahen Osten und im Maghreb ein Ausmass fast wie in den USA erreicht. Noch – aber nicht mehr lange – gibt es weniger fettleibige Minderjährige als untergewichtige.
Nach fast 30 Jahren im Gefängnis soll der berüchtigte deutsche Verbrecher Dieter Degowski in Kürze aus der Haft entlassen werden. An seine blutige Verfolgungsjagd erinnert sich das Land bis heute.
Mit der erfolgreichen Placierung des Satelliten Michibiki 4 startet Japan sein eigenes GPS-System. Zentimetergenaue Ortung aus dem All soll selbstfahrende Autos in der Spur halten und die Paketzustellung per Drohne vor die Haustür ermöglichen.
Es war gut gemeint: Mit Hilfe eines Virtual-Reality-Headsets hat sich Facebook-Gründer Zuckerberg auf die von Hurrikan «Maria» verwüstete Insel Puerto Rico beamen lassen. Einige Kritiker fanden das «herzlos».
Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.
Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.
Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.
Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.
Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.
Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.
Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.
Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.
Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.
Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.
In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.
Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.
369 Tote und mehr als 8000 Verletzte – das ist die Bilanz des Erdbebens, das Mexiko am 19. September erschüttert hat. Hinzu kommt die grosse Zahl jener, die an Leib und Leben verschont geblieben sind, aber ihr Daheim verloren haben.
Im Herbst führt die Schweizer Luftwaffe dem interessierten Publikum auf der Axalp im Berner Oberland jeweils ihre Flug- und Schiesskünste vor. Letztes Jahr ist die Schau wegen des Helikopterabsturz auf dem Gotthard kurzfristig abgesagt worden. Diesen Mittwoch aber war es wieder soweit.
Erstmals werden Fundstücke aus Basels Gewässern in einer vielseitigen Schau gezeigt. Das Historische Museum Basel eröffnet am 21. September 2017 die Ausstellung «Aufgetaucht. Basels geheimnisvolle Wasserfunde». Die Ausstellung läuft bis am 4. März 2018 im Museum für Geschichte in der Barfüsserkirche.
Bei verheerenden Flächenbränden nördlich von San Francisco wurden mindestens 17 Personen getötet. Die Behörden melden 2000 zerstörte Gebäude. Grossen Schaden richteten die Flammen in den berühmten Wein-Tälern Napa und Sonoma an. In der Stadt Santa Rosa brannten mehrere Wohngebiete ab.
Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?
Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.
Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.
Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.
Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.
Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.
Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.
Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.
Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.
Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.
Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.
Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.
Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.
Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:
Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.
Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.
Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.
Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.
Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.
Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.
In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.
Roger Thoma ist der Konstrukteur, sein Sohn Pascal der Pilot. Zusammen holten sie mit ihrem Scale-Nachbau eines Schweizer Kampfjets im Massstab 1:4,5 in Finnland vor kurzem die WM-Bronzemedaille im RC-Jet-Fliegen.
Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.
Zu dem wohl schrillsten Kunst- und Musikfestival der Welt treffen sich jährlich rund 70 000 Menschen in der Wüste Nevadas. Auf dem Höhepunkt der Party wird der «Burning Man» entflammt. Ein «Pyromännli», fast zehn Mal so gross wie der Zürcher Böögg.
Während die Jugend sich einst stundenlang auf dem Fussballplatz verausgabte, vergnügt sie sich nun in den Weiten des Internets mit Computerspielen. Damit lässt sich viel Geld verdienen und noch mehr Daten über die Kunden sammeln.
Netzsperren, wie sie das neue Geldspielgesetz vorsieht, befürwortet niemand in der ICT-Branche. Trotzdem gibt es Vorbehalte, das Referendum dagegen zu unterstützen.
Russische Hacker gelangen offenbar durch eine Hintertür des Kaspersky-Virenschutzprogramms an streng geheime Unterlagen des amerikanischen Abhördienstes.