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Freitag, 06. Oktober 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sintflutartige Regenfälle haben in Costa Rica, Nicaragua und Honduras Todesopfer gefordert und grosse Zerstörungen angerichtet. Der Sturm «Nate» nimmt jetzt Kurs auf Yucatán und die Golfküste der USA.

«Xavier» hat in Mitteleuropa neun Menschen das Leben gekostet und Zehntausende Rettungseinsätze ausgelöst. Zahlreiche deutsche Bahnlinien waren auch am Freitag noch nicht wieder befahrbar.

Dem ehemaligen Finanzchef des Vatikan, George Pell, wird Kindesmissbrauch vorgeworfen. Als der katholische Geistliche am Freitag in Melbourne zur gerichtlichen Anhörung erschien, empfingen ihn wütende Demonstranten.

Laut der «New York Times» werfen mehrere Frauen dem Filmproduzenten Harvey Weinstein sexuelle Belästigung vor. In einem Statement bat Weinstein um Entschuldigung, kündigte aber an, gegen die Zeitung vorzugehen.

Die Migros ruft Eier zurück, nachdem in einem Produktionsbetrieb Salmonellen festgestellt worden sind. Möglicherweise kontaminierte Eier wurden in Filialen der Genossenschaften Aare sowie in der Westschweiz verkauft.

352 Bälle berührte Michael Ferreri innerhalb einer Minute. Der neue Weltrekordhalter im Jonglieren gastiert dieser Tage mit dem Zirkus Knie in Lausanne.

In Düsseldorf ist ein A380 aus Dubai bei der Landung von starken Seitenwinden erfasst worden. Ein Planespotter filmte das Manöver.

Ein zweijähriges Mädchen ist am Dienstag nur wenige Meter vom Wanderweg auf dem Moosfluh-Gebiet in einen engen Spalt gefallen. Erst in der Nacht konnte es gerettet werden.

Roger Thoma ist der Konstrukteur, sein Sohn Pascal der Pilot. Zusammen holten sie mit ihrem Scale-Nachbau eines Schweizer Kampfjets im Massstab 1:4,5 in Finnland vor kurzem die WM-Bronzemedaille im RC-Jet-Fliegen.

Sturmtief «Xavier» ist am Donnerstag mit orkanartigen Böen über Deutschland hinweggezogen. Dabei kamen sieben Personen um. Auch am Freitag sind viele Bahnstrecken noch blockiert.

In einem Kindergarten in Brasilien sind sechs Kinder und eine Erzieherin umgekommen. Ein Wachmann, der womöglich unter psychischen Problemen litt, hatte sie angezündet.

Der Tod durch Überarbeitung ist in Japan so weit verbreitet, dass es dafür sogar ein eigenes Wort gibt: «karoshi». Nun ist erneut eine Frau an erheblicher Überlastung gestorben.

Männer mit Kinnschatten gelten vielerorts als ungepflegt. Nicht so am Alpenbarttreffen, das am Sonntag im Prättigau stattfindet. Die Konkurrenz um den Titel des schönsten «Vollbart Naturale» ist gross.

Tropensturm «Nate» ist über Costa Rica, Nicaragua und Honduras hinweggezogen und hat dort Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht. Nun nimmt der Sturm Kurs auf den Golf von Mexiko.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Ein ruhiger Stadtteil in Mulhouse, ein ordentliches Haus: Mitten in der Nacht bricht dort ein Feuer aus, bei dem fünf Personen umkommen. Ermittler finden rasch einen Verdächtigen.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.

Die Kameras der Sentinel-Satelliten haben den Bergsturz vorige Woche im Bergell zeitnah erfasst. Sehen Sie selbst:

Das verheerende Sturmtief «Xavier» fordert in Deutschland bisher sieben Todesopfer. Zu den massiven Sachschäden kommen Ausfälle im Bahn- und Flugverkehr hinzu. Die Feuerwehr muss zu Tausenden von Einsätzen ausrücken.

Zwei Monate nach den grossen Bergstürzen im Südbündner Bergell kehrt das Leben zurück. Ein grosser Teil der Evakuierten kann seine Häuser in Bondo und Spino nächstens wieder beziehen.

In Las Vegas kommt es an einem Country-Festival zu einer Schiesserei. Die Polizei ist mit einem massiven Aufgebot vor Ort, einen der Angreifer kann sie überwältigen. Die Rettungskräfte sprechen von Dutzenden Toten und vielen Verletzten.

Seit Freitagmorgen zogen sie durch die Strassen, die kleine Riesin und die Grossmutter aus Nantes. Ihre Mission: Den Leuten ein Lächeln auf das Gesicht zaubern.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.

Zu dem wohl schrillsten Kunst- und Musikfestival der Welt treffen sich jährlich rund 70 000 Menschen in der Wüste Nevadas. Auf dem Höhepunkt der Party wird der «Burning Man» entflammt. Ein «Pyromännli», fast zehn Mal so gross wie der Zürcher Böögg.

Am Montag hat die totale Sonnenfinsternis Teile der USA für kurze Zeit verdunkelt. Teleskopaufnahmen der Nasa zeigen das spektakuläre Ereignis.

Bei der Debatte um Online-Plattformen wie Uber oder Booking.com erklingt rasch der Ruf nach neuen Gesetzen. Rafael Corazza, Direktor der Wettbewerbskommission (Weko) plädiert dafür, die Chancen dabei nicht zu vergessen.

Je mehr sich der Mensch der digitalen Vermessung ausliefert, desto mehr wächst das Begehren, mit diesem Wissen Macht über ihn auszuüben. In China denkt man über ein Sozialkreditsystem nach.

Am Investorentag hat die Adecco-Gruppe vor allem die Chancen der Digitalisierung betont. Doch es gibt auch Risiken. Es drängen viele innovative Startups in den Markt.

Ein grundsätzlich verriegeltes Tor im Nationalpark Bayerischer Wald stand plötzlich weit offen. Die Polizei schliesst nicht aus, dass es absichtlich geöffnet wurde.

«Es sah wirklich unglaublich aus»: Ein Planespotter hat die Landung einer Emirates-Maschine während des Sturms Xavier gefilmt.

Heidi Klum sucht wieder Topmodel-Kandidatinnen, und die Kritikerinnen sind wieder in Rage. Das ist lächerlich.

Nach 159 Überstunden innerhalb eines Monats ist eine Journalistin an Herzversagen gestorben. Der Fall dürfte die Debatte um Reformen erneut befeuern.

11 Millionen Euro oder die vergiftete Babynahrung kommt in den Umlauf: Der Erpresser vom Bodensee hat offenbar klare Forderungen gestellt.

Xavier hat über Teilen Deutschlands gewütet und reihenweise Bäume umgeknickt. Auch am Freitag ist noch mit Zugsausfällen zu rechnen. Hunderte übernachteten auf Bahnhöfen.

Ein «Einhorn» hat in der Nacht ein bereits geschlossenes Lokal in Winterthur betreten. Ein Fall für die Polizei.

Zehn Minuten lang schiesst der 64-jährige Schütze Stephen P. auf die Konzertbesucher. Das Protokoll des Polizeieinsatzes.

Im Fall Hefenhofen suchen 40 weitere Pferde einen neuen Besitzer. Die Tiere werden nächsten Mittwoch in Schönbühl BE verkauft.

Die Freundin des Las-Vegas-Schützen will von seinen Plänen keine Ahnung gehabt haben.

Beim Wandern mit den Eltern ist ein Kind auf der Riederalp in eine 20 Zentimeter schmale Felsspalte gerutscht. Es folgte eine langwierige Rettungsaktion.

Vier Kinder und ein Erwachsener sind bei einem Hausbrand in Mulhouse ums Leben gekommen. Acht weitere Menschen erlitten Rauchverletzungen.

Sport, diese letzte Bastion der Unschuld, mit Politik zu vermengen und für Kulturkämpfe zu vereinnahmen, ist keine kluge Idee.

In der Region St. Gallen ist es am Morgen wegen eines Wildunfalls zu Verkehrsbehinderungen gekommen. An drei Fahrzeugen entstand grosser Schaden.