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Freitag, 29. September 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Dashcam-Video auf der Autobahn A3 bei Pratteln zeigt, wie ein Mann aus dem Kanton Solothurn die Nerven verliert.

Eine 30-jährige Mutter ist von den USA nach Deutschland gereist. Kurz darauf wurde sie von der Polizei zurückbeordert.

Bei einem Bahnhof in Mumbai ist während der Rushhour eine Massenpanik ausgebrochen.

Die Sonderkommission «Apfel» mit 220 Ermittlern soll den Fall um die vergifteten Lebensmittel am Bodensee lösen. Die Polizei fürchtet weitere Taten.

Ohne Kleider und nur mit einer Virtual-Reality-Brille wollte die Luzernerin ihre Nackt­performance in eine Skulptur-Ausstellung tragen. Nun macht sie einen Rückzieher.

Jean-Christophe Conéjéro hat in einem Fluss im Süden Frankreichs den Fang seines Lebens gemacht: An der Angel des Franzosen biss ein gigantischer Wels an.

Sport, diese letzte Bastion der Unschuld, mit Politik zu vermengen und für Kulturkämpfe zu vereinnahmen, ist keine kluge Idee.

Nach einer Operation im Zürcher Triemli-Spital trug eine Patientin fast drei Jahre lang eine 28 Zentimeter lange Metall-Platte in sich.

Unser Autor bekommt Besuch von zwei Uniformierten. Er ist sich seines unschweizerischen Vergehens sofort bewusst.

In der Nacht auf Sonntag wurden zwei Frauen auf ihrem Nachhauseweg in Lörrach von einem Unbekannten belästigt. Er drängte sich den Frauen auf und entblösste sein Geschlechtsteil.

Auf der Autobahn A1 in Wettingen ist am Montag ein Harley-Davidson-Fahrer verunfallt. Nach seinem Sturz wurde er dann von einem Auto erfasst.

Seit rund einem Monat werden ältere Frauen von einem Mann beim Bahnhof Winterthur sexuell belästigt. Der Täter wurde nun in flagranti verhaftet.

Der bei der Sendung «Wetten dass...?» schwer verunglückte Samuel Koch hat mit seiner Frau das Oktoberfest besucht. Dort erlebte er nicht nur Erfreuliches.

Auf dem grünen Teppich drehte sich alles um Tennis. Der Eröffnungsfilm «Borg/McEnroe» geriet wegen des Stargasts fast zur Nebensache.

Zwei gigantische Marionetten ziehen durch Genf, schlafen auf öffentlichen Plätzen, pinkeln mitten auf die Strasse und verbreiten wirre Botschaften. Die französische Theatertruppe «Royal de Luxe» besucht zum ersten Mal die Schweiz.

Die Felsen im Yosemite-Nationalpark sind weltberühmt, der El Capitan zieht in dieser Jahreszeit Dutzende von Kletterern an. In dieser Woche lösen sich dort mehrere Felsbrocken. Ein Mann kommt um.

Im Falle des Unbekannten, der mit der Vergiftung von Lebensmitteln in deutschen Supermärkten gedroht hat, laufen bei der Polizei die Ermittlungen auf Hochtouren. Bisher sind dort schon etwa 1000 Anrufe eingegangen.

Erstmals besuchen die haushohen Marionetten der französischen Truppe «Royal de Luxe» die Schweiz. Eine sieben Meter grosse Grossmutter und ein fünf Meter «kleines» Mädchen werden durch Genf spazieren.

Massen an Pendlern quetschen sich auf dem Weg zur Arbeit an einem Bahnhof in Mumbai eine Treppe hinunter. Weil es draussen regnet, blieben viele am Fusse der überdachten Treppe stehen. Das führt zu einer Katastrophe.

Die insgesamt 11 000 Einwohner der Pazifikinsel Ambae müssen ihr Zuhause verlassen. Seit dem Wochenende spuckt der Vulkan Manaro Feuer und Asche.

Weil der Gerichtssaal in Lenzburg zu klein ist, wird die Verhandlung in einem Polizeigebäude in Schafisheim durchgeführt.

Mit der Vergiftung von Lebensmitteln in Deutschland und im Ausland will ein Unbekannter mehrere Millionen Euro erpressen. Gefahndet wird auch in der Schweiz und Österreich.

Hugh Hefner ist 91-jährig gestorben. Der Lebemann hat mit seinem Magazin die einst prüden USA aufgemischt. Hefner war noch vieles mehr: Online-Pionier, Jazzfestival-Gründer und Rassismus-Gegner.

Aus Furcht vor einem Ausbruch des Vulkans Mount Agung haben sich auf der indonesischen Ferieninsel Bali inzwischen mehr als 120 000 Einwohner in Sicherheit gebracht.

Wölfe haben nach Angaben eines Gerichtsmediziners im Norden Griechenlands eine Engländerin angefallen und getötet.

Die Regierung von Vanuatu hat wegen eines Vulkanausbruchs die Evakuierung der Insel Ambae angeordnet. 10 000 Menschen müssen ihre Heimat verlassen.

Als Hugh Hefner 1953 erstmals das Magazin mit den unbekleideten Damen veröffentlichte, war Amerika noch ein prüdes Land. Das sollte der «Playboy» nachhaltig ändern.

Vor sechs Jahren zog der Zimmermann Jan Dutler in die Welt hinaus, um sein Glück als Strassenmusikant zu suchen. Dieser Tage kehrt er in die Schweiz zurück – als Artist des berühmten Cirque du Soleil.

In der Westantarktis hat sich der Eisberg B44 vom Pine-Island-Gletscher im Amundsenmeer gelöst. Der Abbruch des 265 Quadratkilometer grossen Eisbrockens war seit Frühjahr erwartet worden.

Zwei Spanier haben an einem Strand auf Mallorca einen stinkenden Schatz gefunden.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.

Die Kameras der Sentinel-Satelliten haben den Bergsturz vorige Woche im Bergell zeitnah erfasst. Sehen Sie selbst:

Die Polizei untersucht, ob die Behörden in Bondo angemessen vor einem Bergsturz gewarnt haben. Für den Schweizerischen Alpen-Club genügen die geltenden Regeln für Warnungen und Markierungen.

Der legendäre «Playboy»-Gründer Hugh Hefner ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Mit seinem Männermagazin veränderte er die Wahrnehmung der damals prüden amerikanischen Gesellschaft.

Gegen Ende September ziehen die letzten Schweizer Bauern und Sennen überall von den Alpweiden hinunter. Ein Alpabzug der besonderen Art fand gestern im Berner Oberland statt.

Anfang Woche hat das Taxi der Zukunft, der sogenannte «Volocopter», seinen ersten Testflug über Dubai absolviert. Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen bis 2030 ein Viertel seines Verkehrs auf autonomen Transport umstellen.

Über 50 000 Einwohner Balis sind aus Furcht vor einem Ausbruch des Vulkans Ganung Agung geflüchtet. In den sozialen Netzwerken brach der Vulkan bereits aus. In Wirklichkeit hat er bisher noch keinen Schaden angerichtet.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.

Zu dem wohl schrillsten Kunst- und Musikfestival der Welt treffen sich jährlich rund 70 000 Menschen in der Wüste Nevadas. Auf dem Höhepunkt der Party wird der «Burning Man» entflammt. Ein «Pyromännli», fast zehn Mal so gross wie der Zürcher Böögg.

Am Montag hat die totale Sonnenfinsternis Teile der USA für kurze Zeit verdunkelt. Teleskopaufnahmen der Nasa zeigen das spektakuläre Ereignis.

Am Investorentag hat die Adecco-Gruppe vor allem die Chancen der Digitalisierung betont. Doch es gibt auch Risiken. Es drängen viele innovative Startups in den Markt.

Das grösste soziale Netzwerk macht einen wichtigen Schritt für mehr Transparenz: Es wird dem amerikanischen Kongress Anzeigen aushändigen, die russische Akteure während des US-Wahlkampfs geschaltet haben. CEO Mark Zuckerberg gesteht in einem Video Fehler ein.

Während die Vernetzung in der Industrie stetig voranschreitet, unterschätzen viele Firmenchefs die Risiken unzureichender IT-Sicherheit. Das öffnet Tür und Tor für Hackerangriffe.