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Montag, 18. September 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Zwei Züge sind beim Hauptbahnhof Augsburg zusammengestossen. Die Unfallursache ist noch unklar.

Der Hauptpavillon des berühmten Jade-Buddha-Tempels befindet sich jetzt 30 Meter nördlich von seinem vorherigen Standort.

Ein Velofahrer hat nach einem Unfall bei Ulm die Arbeit der Rettungskräfte behindert. Gegen ihn wird nun ermittelt.

Passanten entdecken vor dem Greenoaks Funeral Home in der Stadt Baton Rouge eine rote Flüssigkeit. Es ist Blut und Einbalsamierungs-Flüssigkeit, die auf die Strassen sickerten.

Auf Alpweiden befinden sich noch beschlagnahmte Tiere des verurteilten Pferdequälers Ulrich K. Nun sollen sie neue Besitzer finden.

Steht die nächste Royal-Hochzeit an? +++ Ist Britney Spears schwanger? +++ Emily Ratajkowski wehrt sich gegen die Benutzung von Photoshop +++ Ehe-Aus für Shakira und Piqué?

Die Karibischen Inseln wappnen sich für den nächsten Hurrikan. Der Wirbelsturm «Maria» soll ausgerechnet jene Gebiete treffen, die schon durch «Irma» verwüstet worden sind.

Ein Schweizer ist am Oktoberfest an einen anderen Wiesn-Besucher geraten. Der Streit ist eskaliert.

Erst mit vier Stunden Verspätung konnte ein Flugzeug in Paris starten. Grund für die Verzögerung war ein falscher Alarm.

In München fliesst das Bier wieder in Strömen. Betrunkene Besucher gehören zu den idealen Opfern von «Schläferdieben».

In Höhenkirchen-Siegertsbrunn ist ein Mädchen Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Die Polizei nahm die Täter fest.

In Australien hat ein Autofahrer einen blinden Passagier entdeckt: die Koala-Dame Kelli.

Auf dem Weg von St. Gallen nach Herisau hat ein Mann mehrere Kollisionen verursacht. Mit seinem Auto kam er immer wieder von der Strasse ab.

Das Kursschiff «Schwyz» ist in der Stadt Zug mit der Hafenanlage kollidiert. Weiterfahren kann es derzeit nicht.

Nun strömen sie wieder in Scharen nach München, alle Festbrüder und Bierseligen. Um auf der Wiesn bestehen zu können, muss man sich ein bisschen auskennen. Oder wissen Sie schon, wie man bayrisch korrekt eine Mass Bier bestellt?

An der Verleihung des bedeutendsten Fernsehpreises der USA folgte ein Seitenhieb gegen den Präsidenten dem nächsten – vom Moderator, durch die Preisverleihungen selbst und aus dem Publikum.

Knapp ein Jahr nach dem tödlichen Zusammenbruch eines alten Mannes in einer Essener Bankfiliale verantworten sich seit Montag drei Bankkunden vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen unterlassene Hilfeleistung vor.

Die Konkurrenz zwischen Taxichauffeuren und Fahrern des günstigeren Fahrdienstvermittlers Uber führt in Südafrika immer häufiger zu Gewalt. Auch in Tschechien eskaliert der Streit zwischen den Konkurrenten.

Ein Gaffer hat in Deutschland einen sterbenden Motorradfahrer mit dem Handy gefilmt, statt zu helfen. Zudem soll er Rettungskräfte bei der Arbeit behindert haben.

Ein Internetportal hat mit einer Warnung an Schwule auf dem Oktoberfest für Empörung gesorgt. Dort hiess es, Homosexuelle sollten sich auf der Wiesn lieber zurücknehmen.

Nur kurz nach «Irmas» Zug der Verwüstung bedroht ein neuer Tropensturm mehrere Inseln in der Karibik. Für manche könnte es bereits der zweite direkte Schlag binnen zwei Wochen werden.

Etwa 55 Pferde des mutmasslichen Tierquälers von Hefenhofen befinden sich noch auf Alpen im Kanton Graubünden sowie an anderen Orten in den Kantonen St. Gallen und Luzern. Die Thurgauer Behörden prüfen eine weitere Tier-Auktion.

Der des Mordes verdächtigte dänische U-Boot-Bauer Peter Madsen lässt sich freiwillig psychisch untersuchen. Dem Erfinder wird vorgeworfen, die schwedische Journalistin Kim Wall getötet zu haben.

Zahlreiche vom Hurrikan «Irma» verwüstete Inseln der Karibik sind nicht mehr das, was sie waren. Das auf Touristen und Rentnern basierende Wirtschaftsmodell hat seine Anfälligkeit offenbart.

In Japan sind mindestens zwei Personen durch Taifun «Talim» ums Leben gekommen. Drei Personen würden noch vermisst, hiess es am Montag von den Behörden.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.

Die Kameras der Sentinel-Satelliten haben den Bergsturz vorige Woche im Bergell zeitnah erfasst. Sehen Sie selbst:

Die Polizei untersucht, ob die Behörden in Bondo angemessen vor einem Bergsturz gewarnt haben. Für den Schweizerischen Alpen-Club genügen die geltenden Regeln für Warnungen und Markierungen.

Im Südbündner Bergsturz-Ort Bondo steht die Armee zum Helfen bereit. Aber ein Einsatz im Bergell kommt derzeit nicht in Frage: zu gefährlich.

Kurz nach dem Hurrikan «Irma» und dem Sturm «José» hat sich ein neuer atlantischer Tropensturm gebildet. «Maria» steuert auf die Kleinen Antillen zu und könnte in den nächsten Tagen als Hurrikan neue Verwüstungen anrichten.

Mit viel Blumenschmuck und Folklore ziehen Kühe und Rinder beim jährlichen Alpabzug durch das Meiental im Kanton Uri. Der Weg führt von der Sommeralp Hinterfeld bis hinunter ins Dorf Wassen.

In München ist mit dem berühmten «O’zapft is» das 184. Oktoberfest eröffnet worden. Mit rund sechs Millionen Besuchern ist es eines der grössten Volksfeste. Das Fest dauert bis zum 3. Oktober.

Dieses Wochenende findet mit der Breitling Sion Air Show das grösste Schweizer Flugmeeting des Jahres statt. Von den ältesten bis zu den modernsten Maschinen werden rund hundert Flugzeuge ein Jahrhundert Aviatikgeschichte nachvollziehen.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.

Zu dem wohl schrillsten Kunst- und Musikfestival der Welt treffen sich jährlich rund 70 000 Menschen in der Wüste Nevadas. Auf dem Höhepunkt der Party wird der «Burning Man» entflammt. Ein «Pyromännli», fast zehn Mal so gross wie der Zürcher Böögg.

Am Montag hat die totale Sonnenfinsternis Teile der USA für kurze Zeit verdunkelt. Teleskopaufnahmen der Nasa zeigen das spektakuläre Ereignis.

Der weltgrösste Hersteller von Landmaschinen, John Deere, hat mit einer grossen Show ins Solothurnische eingeladen. Doch obschon ihnen immer mehr Arbeitsschritte abgenommen werden, ist die Digitalisierung vielen Landwirten weiterhin fremd.

Das iPhone X erkennt die Anwender an ihren Gesichtszügen. Passwörter braucht es keine mehr, ein Lächeln genügt, um den Sperrbildschirm zu überwinden. Ist dabei die Sicherheit gewährleistet?

In der Vermögensverwaltung ist Zeit das Wertvollste, was eine Bank ihren Kunden bieten kann: Zeit, ihnen zuzuhören, ihre Bedürfnisse, Anforderungen und auch Ängste zu verstehen.