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Sonntag, 17. September 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach einem erneuten Bergsturz vom Piz Cengalo ins obere Bondascatal war wegen schlechten Wetters vorerst nicht klar, bis wohin sich das Geröll gewälzt hatte. Derweil wurde die Beobachtung fortgesetzt.

Schwere Zerstörungen, Dutzende von Toten: Hurrikan «Irma» hat in der Karibik verheerende Spuren hinterlassen. Nun zieht ein neuer Tropensturm heran.

In Australien ist ein Koala befreit worden, der sich während einer unfreiwilligen Autofahrt an einer der Achsen festgeklammert hatte. Nach der Spritztour war nur sein Fell etwas versengt.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Für Frank Giaccio hat sich ein Traum erfüllt: Der elfjährige Knabe durfte den Rasen des Weissen Hauses mähen. Er wolle Donald Trump zeigen, wozu junge Leute wie er im Stande seien, hatte er in einem Brief geschrieben.

Die Chorherren auf dem Grossen St. Bernhard betreiben seit 1817 eine Wetterstation. Es ist die älteste ihrer Art mit ununterbrochener Messreihe im gesamten Alpenraum.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Pur, mit Eis oder gar etwas Wasser? Das ist die Gretchenfrage vieler Whisky-Trinker. Zwei Schweden beantworten sie nun aus der molekularen Perspektive.

Der derzeit als tropischer Wirbelsturm eingestufte «José» soll bis Samstag wieder zu einem Hurrikan anwachsen. Das meldet das nationale Hurrikan-Zentrum in Florida.

Der Himmel grau, die Temperaturen im Keller - und doch triumphiert der Frohsinn einmal mehr auch zum Start des diesjährigen Oktoberfests.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.

Die Kameras der Sentinel-Satelliten haben den Bergsturz vorige Woche im Bergell zeitnah erfasst. Sehen Sie selbst:

Die Polizei untersucht, ob die Behörden in Bondo angemessen vor einem Bergsturz gewarnt haben. Für den Schweizerischen Alpen-Club genügen die geltenden Regeln für Warnungen und Markierungen.

Im Südbündner Bergsturz-Ort Bondo steht die Armee zum Helfen bereit. Aber ein Einsatz im Bergell kommt derzeit nicht in Frage: zu gefährlich.

Bereits am letzten Montag löste sich aus der Nordwand des Pizzo Cengalo eine grosse Gesteinsmasse. Dies dokumentiert das Video einer Bergsteigergruppe um den bekannten deutschen Alpinisten Ralf Dujmovits.

Fünf Tage nach dem Bergsturz in Bondo sind Rettungskräfte und Anwohner sichtlich müde und erschöpft. In ihrem gigantischen Ausmass ist die Naturkatastrophe noch nicht zu Ende.

In München ist mit dem berühmten «O’zapft is» das 184. Oktoberfest eröffnet worden. Mit rund sechs Millionen Besuchern ist es eines der grössten Volksfeste. Das Fest dauert bis zum 3. Oktober.

Dieses Wochenende findet mit der Breitling Sion Air Show das grösste Schweizer Flugmeeting des Jahres statt. Von den ältesten bis zu den modernsten Maschinen werden rund hundert Flugzeuge ein Jahrhundert Aviatikgeschichte nachvollziehen.

Ein Dutzend Firmen haben am zweiten Septemberwochenende an Europas erstem «Fly-in» in Grenchen ihre elektrisch angetriebenen Luftfahrzeuge vorgestellt. Manche Projekte sind noch in der Entwicklung, doch es gab an der «Smartflyer Challenge» auch Apparate in der Luft zu sehen.

Zum 53. Mal hat das Natural History Museum in London den renommierten Naturfotografie-Wettbewerb ausgeschrieben. Wir zeigen die Bilder der Finalisten in den wichtigsten Kategorien.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.

Zu dem wohl schrillsten Kunst- und Musikfestival der Welt treffen sich jährlich rund 70 000 Menschen in der Wüste Nevadas. Auf dem Höhepunkt der Party wird der «Burning Man» entflammt. Ein «Pyromännli», fast zehn Mal so gross wie der Zürcher Böögg.

Am Montag hat die totale Sonnenfinsternis Teile der USA für kurze Zeit verdunkelt. Teleskopaufnahmen der Nasa zeigen das spektakuläre Ereignis.

Das iPhone X erkennt die Anwender an ihren Gesichtszügen. Passwörter braucht es keine mehr, ein Lächeln genügt, um den Sperrbildschirm zu überwinden. Ist dabei die Sicherheit gewährleistet?

In der Vermögensverwaltung ist Zeit das Wertvollste, was eine Bank ihren Kunden bieten kann: Zeit, ihnen zuzuhören, ihre Bedürfnisse, Anforderungen und auch Ängste zu verstehen.

Jeder einzelne Nutzer sollte sich selber als Glied in der Kette zum Schutz der im Unternehmen bearbeiteten Daten sehen.

In Höhenkirchen-Siegertsbrunn ist ein Mädchen Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Die Polizei nahm die Täter fest.

Das Kursschiff «Schwyz» ist in der Stadt Zug mit der Hafenanlage kollidiert. Weiterfahren kann es derzeit nicht.

Auf dem Weg von St. Gallen nach Herisau hat ein Mann mehrere Kollisionen verursacht. Mit seinem Auto kam er immer wieder von der Strasse ab.

In Australien hat ein Autofahrer einen blinden Passagier entdeckt: die Koala-Dame Kelli.

Im Hauptbahnhof von Marseille ist es zu einer Säureattacke gekommen. Zwei Touristinnen aus den USA wurden im Gesicht verletzt.

Nord- und Mittelamerika werden von weiteren Stürmen bedroht. Vom Atlantik kommend könne «Jose» sich in den kommenden Tagen auf den Nordosten der USA auswirken.

Der Zürichsee-Dampfer «Stadt Zürich» hat einen Defekt erlitten. Er trieb längere Zeit vor Schmerikon SG im Wasser.

Warum der neueste Felssturz oberhalb von Bondo laut den Behörden eine «gute Nachricht» ist.

Das Oktoberfest in München ist offiziell eröffnet. Viele Gäste haben schon in den frühen Morgenstunden vor den Toren ausgeharrt.

Die kenianische Polizei untersucht den Mord an einem Schweizer. Der Mann wurde an einem Fluss tot aufgefunden.

In München hat das jährliche Oktoberfest begonnen.

In der Stadt Andratx wurde ein Paar bei einem Gewitter verletzt. Der Mann befinde sich in ernstem Zustand.

Mit einem Geruchskiller hat ein 33-Jähriger das Innere seines Auto eingesprayt. Die Zigarette danach wurde ihm zum Verhängnis.

Die Bündner Gemeinde kommt nicht zur Ruhe. Gestern Abend haben sich wieder Felsmassen vom Piz Cengalo gelöst.

Im Bezirk Hohenschönhausen wurde in der Nacht bei einer Schiesserei auf offener Strasse ein Mann getötet. Über die Hintergründe ist noch nichts bekannt.

US-Richter haben entschieden, dass die Klage gegen den Sinaloa-Kartell-Führer «El Chapo» wegen Drogenhandels nicht rechtswidrig ist.