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Dienstag, 05. September 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bashkim L. war wegen eines Tötungsdelikts zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Jetzt ist er aus der Strafanstalt in Freiburg getürmt.

Eine Frau ist beim Basejumpen von den Churfirsten tödlich verunglückt. Vermutlich handelt es sich um eine vermisste Osteuropäerin.

Im Fall der schwedischen Reporterin Kim Wall sagt der unter Mordverdacht stehende U-Boot-Bauer Peter Madsen, die Journalistin sei durch eine Ladeluke erschlagen worden.

Der Wirbelsturm Irma hat vor der Karibik die höchste Hurrikan-Stärke erreicht und gilt als «extrem gefährlich». Am Mittwoch soll er auf Land treffen, bereits jetzt gilt der Notstand.

Vor fünf Jahren hat Herzogin Kate mit Oben-ohne-Fotos für Schlagzeilen gesorgt. Die Verantwortlichen des Magazins «Closer» wurde nun zu Höchststrafen verurteilt.

Im Bergell GR ist nach dem Bergsturz die Gefahr noch nicht gebannt. Die Bewohner dürfen für längere Zeit nicht zurückkehren.

In Bagdad soll ein Verfahren gegen vier deutsche Jihad-Reisende eröffnet worden sein. Bisher scheiterten Deutschlands Versuche, sich einzuschalten.

In Hunzenschwil AG wurden bei einer Kollision vier Personen verletzt. Die jüngere Tochter der Lenkerin ist nun ihren Verletzungen erlegen.

Sicherheitskräfte setzen alles daran, Stabilität im Bergsturzgebiet Bondo zu gewährleisten. Im Tal herrscht grosser Zusammenhalt.

Die französische Polizei sucht intensiv nach einer Neunjährigen. Die Mutter eines 34-jährigen Verdächtigen nimmt Stellung.

Am Sonntag, 10. Dezember (16 Uhr), empfängt der BSC YB den Grasshopper Club Zürich im Stade de Suisse. Wir verlosen 2 x 2 Tickets.

Am Sonntag, 19. November (16 Uhr), empfängt der BSC YB den FC Zürich im Stade de Suisse. Wir verlosen 2 x 2 Tickets.

Am Sonntag, 29. Oktober (16 Uhr), empfängt der BSC YB den FC Sion im Stade de Suisse. Wir verlosen 2 x 2 Tickets.

Am Sonntag, 1. Oktober (16 Uhr), empfängt der BSC YB den FC St. Gallen im Stade de Suisse. Wir verlosen 2 x 2 Tickets.

Der Gouverneur von Florida rief vorsorglich den Notstand aus. Zuvor dürfte «Irma» aber einige Karibikinseln heimsuchen.

Nach dem Todesfall von Kim Wall ist der dänische Tüftler Peter Madison in Untersuchungshaft. Er sagt weiterhin, dass es sich bei ihrem Tod um ein Unglück handelte.

Vom 25. September bis 1. Oktober sind in Genf zwei riesige Marionetten unterwegs.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Der Hurrikan «Irma» steuerte am Dienstag mit einer Geschwindigkeit von 280 Kilometern pro Stunde auf die Karibik und den amerikanischen Gliedstaat Florida zu. Der Sturm könnte am Dienstagabend die Antillen erreichen.

Wochenlange Hitze und kein Regen hatten in Italien zu einer besorgniserregenden Lage geführt. Nun hat es am Montag geregnet und die Temperaturen sind erstmals wieder gesunken. Die Pläne von Roms kommunaler Wasserversorgungsgesellschaft Acea, den Wasserdruck zu reduzieren, wurde vorläufig auf Eis gelegt.

Einem Gefangenen ist in der Nacht auf Samstag die Flucht aus dem Zentralgefängnis in Freiburg gelungen. Der Mann war wegen eines Tötungsdelikts zu lebenslanger Haft verurteilt. Er gilt als gefährlich, wie die Freiburger Kantonspolizei am Dienstag mitteilte.

Reisen kann eine einsame Angelegenheit sein. In einem Hotel in Belgien können sich Gäste einen Goldfisch zur Gesellschaft mieten.

In Brescia ist ein kleines Mädchen an Malaria gestorben. Der Ansteckungsweg wird noch abgeklärt. Das Kind war nie in einem Risikogebiet.

Ein 15-Jähriger will sich an seiner Lehrerin rächen und gibt mit einem Luftgewehr mehrere Schüsse ab.

Weder Sicherheits- noch Gesundheitsprobleme sind dieses Jahr gemeldet worden: Über zwei Millionen Muslime machten dieses Jahr den Hajj, die Wallfahrt ins saudiarabische Mekka.

Ein Autofahrer hat in der nordenglischen Stadt York mit seinem Fahrzeug eine Hauswand durchbrochen und einen im Wohnzimmer sitzenden Mann schwer verletzt.

Zweiter Versuch: Präsident Donald Trump und First Lady Melania besuchen erneut das Gebiet, das Wirbelsturm «Harvey» verwüstet hat. Nachdem der Präsident beim ersten Anlauf etwas unnahbar gewirkt hatte, zeigte er sich nun von der herzlichen Seite.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.

Die Kameras der Sentinel-Satelliten haben den Bergsturz vorige Woche im Bergell zeitnah erfasst. Sehen Sie selbst:

Die Polizei untersucht, ob die Behörden in Bondo angemessen vor einem Bergsturz gewarnt haben. Für den Schweizerischen Alpen-Club genügen die geltenden Regeln für Warnungen und Markierungen.

Im Südbündner Bergsturz-Ort Bondo steht die Armee zum Helfen bereit. Aber ein Einsatz im Bergell kommt derzeit nicht in Frage: zu gefährlich.

Bereits am letzten Montag löste sich aus der Nordwand des Pizzo Cengalo eine grosse Gesteinsmasse. Dies dokumentiert das Video einer Bergsteigergruppe um den bekannten deutschen Alpinisten Ralf Dujmovits.

Fünf Tage nach dem Bergsturz in Bondo sind Rettungskräfte und Anwohner sichtlich müde und erschöpft. In ihrem gigantischen Ausmass ist die Naturkatastrophe noch nicht zu Ende.

Zehntausende Bewohner müssen in Frankfurt und Koblenz ihre Wohnungen verlassen, weil dort Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg aufgetaucht sind. In Frankfurt kommt es mit 60'000 Betroffenen zu einer Rekord-Evakuierung.

Während zehn Tagen feiern die Hindus den Geburtstag von Ganesha, dem Gott mit dem Elefantenkopf. Das Fest nennt sich «Ganesh Chaturthi» und wird mit Tanz, Blumen und Millionen von Ganesha-Statuen auf der ganzen Welt zelebriert.

Am 31. August 1997 verunfallte Lady Diana bei einem mysteriösen Verkehrsunfall in Paris tödlich. Noch zwanzig Jahre später trauern viele Verehrer der sympathischen Prinzessin nach.

Beim Einsturz eines Wohnhauses in der indischen Grossstadt Mumbai sind mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Die Ursache für das Unglück ist noch unklar, der starke Regen könnte eine Rolle gespielt haben.

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Höhlen sind seit Menschengedenken Rückzugsorte, sie bieten Schutz vor Hitze wie Kälte gleichermassen. Und sie sind Zeugen von Veränderungen in der Welt draussen, wie die Schellenberger Eishöhle lehrt.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Am Montag hat die totale Sonnenfinsternis Teile der USA für kurze Zeit verdunkelt. Teleskopaufnahmen der Nasa zeigen das spektakuläre Ereignis.

Sogar die Zürcher Polizei schien zu tanzen, an der ersten Street Parade 1992. Ein Video-Rückblick auf 26 Jahre Liebe, Friede, Freiheit und Toleranz.

Vor einem Jahr scheiterte der Putsch von Teilen des türkischen Militärs gegen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan. Der letzte grosse Putsch in der Schweiz gelang in Zürich, mit ungeahnten Folgen.

Die Kontroverse um einen Programmierer bei Google hat das Scheinwerferlicht erneut auf die Geschlechterfrage in der Berufswelt gelegt. Die Forschungsliteratur hat viel zu diesem Thema zu sagen.

Das oberste indische Gericht stärkt die Rechte muslimischer Frauen. Die Praxis, nach der muslimische Männer die Ehe durch das dreifache Aussprechen des «Talaq» beenden können, wird verboten.

Die pakistanischen Taliban versuchen, vermehrt Frauen für den Jihad zu gewinnen. Damit reagieren sie auf einen Trend ihres Konkurrenten.