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Mittwoch, 12. Juli 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Madison Coe hat in der Vergangenheit häufig Handyspiele in der Badewanne gespielt. Jetzt ist das Mädchen tot.

Nach dem Diebstahl einer äusserst seltenen Münze aus dem Bode-Museum hat die Polizei Wohnungen in der Hauptstadt durchsucht und mehrere Menschen festgenommen.

Die Feuerwehr war gerade dabei, eine Jacht in Nordrhein-Westfalen zu löschen, als es zu einer schweren Explosion kam.

Ein Streit zwischen einer in Bern studierenden Frau und dem Besitzer einer Airbnb-Wohnung in Amsterdam endete für die Reisende im Spital.

Bei der Schokoladenfabrik in Kilchberg ZH hat es gebrannt. Mehrere Dutzend Angestellte mussten evakuiert werden, zwei Personen wurden verletzt.

Die Regenmengen haben 20 bis 30 Liter pro Quadratmeter betragen, der Spitzenwert lag in Egolzwil LU mit über 40 Litern. Auf dem Pilatus blies der Wind mit über 100 km/h.

Über der Deltaregion des Mississippis verunglückte ein Transportflugzeug des US-Militärs. Es soll keine Überlebenden geben.

In Prag verirrte sich ein Wildschein auf die Rollbahn. Eine Aeroflot-Maschine startete deshalb mit 20 Minuten Verspätung. Der Ausflug endete für das Tier tödlich.

Während in der Region Zofingen die Aufräumarbeiten weitergehen, sind erneut kräftige Gewitter über der Schweiz zu erwarten.

Am internationalen Airport in der österreichischen Hauptstadt hat ein Wirbelsturm Aufsehen erregt. Passagiere haben das Phänomen festgehalten.

Im Norden von Kasachstan hat ein Steppenbrand eine riesige Schafherde dahingerafft. Der Hirte versuchte seine Tiere zu retten – und kam selbst ums Leben.

In der dreistöckigen Markthalle ist in der Nacht ein Feuer ausgebrochen. Der beliebte Shopping-Ort ist bereits 2008 einmal abgebrannt.

Weil er zu tief ins Glas geschaut hat, muss die Polizei einen Lokführer eines deutschen Regionalzugs aus dem Verkehr nehmen.

Videoaufnahmen von Raserfahrten führte die Luzerner Polizei zu sechs Männern. Ihnen konnten mehrere Verstösse nachgewiesen werden.

Fast 200 Feuer zerstören in Kanada die Wälder. Auch in Kalifornien stehen 5000 Feuerwehrleute im Einsatz. Im US-Staat herrschen Temperaturen bis zu 42,8 Grad Celsius.

Gerade eineinhalb Monate ist das Attentat in Manchester her. Nun ist eine Drohung gegen ein Konzert der US-Sängerin in Costa Rica beim Konzertveranstalter eingegangen.

Noch immer steht die Feuerwehr im Raum Zofingen im Dauereinsatz. Das heftige Gewitter hat grosse Schäden angerichtet.

In British Columbia wüten derzeit nicht weniger als 225 Feuer. Fast die Hälfte entstand durch menschliche Unachtsamkeit; mehrere Faktoren begünstigten die Ausbreitung der Brände.

Selten trieb ein grösserer Eisberg vor der Antarktis als das gerade vom Larsen-C-Schelf abgebrochene Exemplar. Dies wird weithin als Omen des Klimawandels gehandelt. Doch solche Eisberge entstehen auch ohne Erderwärmung.

Im Falle der in Berlin gestohlenen wertvollen Goldünze gibt es kaum noch Hoffnung: Wie das Kriminalamt mitteilte, gehen die Ermittler davon aus, nur noch Einzelteile der Münze zu finden.

Die Zigarette ist in Frankreich kein banaler Glimmstengel, sondern in Chansons und Filmen zuweilen ein Kultobjekt. Die neue französische Regierung will das verbreitete Rauchen aber mit einem Preisschock bekämpfen.

Die Feuer, die seit Dienstag rund um den Vulkan Vesuv in Italien wüten, sind möglicherweise auf Brandstiftung zurückzuführen. Laut Berichten von Anwohnern brannten an den Hängen des n Vulkans auch illegale Mülldeponien.

In den Zentrumsgebieten der Kantone St. Gallen und Graubünden haben lärmige Verkehrsteilnehmer wieder Hochsaison. Laut der Polizei sollte eine Autofahrt innerorts nicht dem Vergnügen dienen.

Der helle Sommer ist im Norden Europas die Entschädigung für den langen, dunklen Winter. Dass man für das Erlebnis der Mitternachtssonne nicht einmal bis ganz zum Polarkreis muss, dafür sorgt die Physik.

Der von den britischen Forschern entdeckte Stern ist nur ein kleines bisschen grösser als der Planet Saturn und rund 600 Lichtjahre von der Erde entfernt.

Die Schweizer Hagel Versicherung rechnet nach den Unwettern vom Samstag mit Schäden im Umfang von rund vier Millionen Franken an landwirtschaftlichen Kulturen. Sie erwartet rund 800 Schadenmeldungen.

Kurz nach dem Prozess um den Berliner U-Bahn-Treter löst ein neuer und ähnlicher Fall Empörung aus. Ein 38-Jähriger wurde im U-Bahnhof am Berliner Alexanderplatz brutal eine Treppe hinuntergestossen.

Ein Käser soll wegen Etikettenschwindels und weiteren Betrügereien ins Gefängnis. Es ist nicht das erste Mal, dass er sich vor Gericht verantworten muss.

Wald- und Buschfeuer in grosser Zahl halten in Italien die Feuerwehren in Atem. Am Stadtrand Neapels waren die Brände so heftig, dass manche Einwohner an einen Ausbruch des Vesuvs dachten.

Dass sie mit ihrem Handy in der Badewanne spielte, hat ein Mädchen in New Mexiko das Leben gekostet. Nun warnt ihre Familie vor dem gefährlichen Zeitvertreib.

Die Feuerwehr in Kalifornien hat am Dienstag mehrere Waldbrände weiter eindämmen können. Ein seit dem Wochenende tobendes Feuer nahe Santa Barbara war am Dienstag fast zur Hälfte unter Kontrolle.

Am Montagabend ist ein 36-jähriger Slowake auf der Autobahn A1 auf der Höhe von Gossau tödlich verunglückt.

Im äussersten Westen Tschechiens an der Grenze zu Sachsen hat es am Dienstag eine Serie leichter Erdbeben gegeben.

Wegen einer Reihe von Waldbränden an der Westküste Kanadas haben 14 000 Menschen ihre Häuser verlassen müssen. Es gebe mehr als 200 Feuer, berichtete der Sender CBC unter Berufung auf örtliche Behörden.

Am Montagabend wurde die Schweiz erneut von heftigen Gewittern heimgesucht. Die grössten Regenmengen fielen auf der Linie vom unteren Emmental bis zum Appenzellerland. Über grössere Schäden war zunächst nichts bekannt.

Nach dem Brand im Londoner Grenfell-Tower hat die Polizei die Suche nach Opfern abgeschlossen. Wegen der Hitze während des Brandes werden einige Opfer laut der Behörde wohl nie identifiziert werden können.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

In Kalifornien kämpfen die Behörden seit Tagen gegen schwere Waldbrände an. 5000 Feuerwehrleute stehen im Einsatz, Hunderte Menschen wurden evakuiert. Eine Hitzewelle beschert der Region Temperaturen bis zu 43 Grad.

Starke Regenfälle, Hangrutsche und Hagel haben am Samstagabend im westlichen Aargau rund um die Kleinstadt Zofingen grosse Schäden verursacht. Nun stehen umfangreiche Aufräumarbeiten an.

Im bekannten Londoner Camden Lock Market stand eine dreistöckige Markthalle in Flammen. Über 70 Feuerwehrleute waren vor Ort, um das Feuer zu löschen. Die Brandursache ist unklar.

Die letzte Hitzewelle hat Indien Mitte Juni und in den Wochen davor heimgesucht. Besonders betroffen von den Zumutungen der hohen Temperaturen waren die Alten und die ganz Jungen.

China verschenkt regelmässig Pandas an den Westen. Das freut die Zoobesucher – doch hinter den Panda-Geschenken steckt diplomatisches Kalkül.

Der Informatikingenieur Rolf Höpli befasst sich seit Jahrzehnten mit der analogen Reinform von Musik. Sein Steckenpferd: den Plattensound so authentisch wie möglich auf Festplatte zu zaubern.

Im April starb das Riesenkaninchen Simon auf einem United-Airlines-Flug von London nach Chicago im Frachtraum. War das ein Einzelfall, oder fliegen Tiere tatsächlich riskanter als Menschen?

Die Frauen sind laut Bundesrat lohnmässig diskriminiert und werden dies ohne zusätzlichen Staatseingriff bleiben. Deshalb will die Regierung grösseren Arbeitgebern Lohnkontrollen aufzwingen.

Die Arbeitgeber hätten es verpasst, die Lohndiskriminierung der Frauen freiwillig auszumerzen. Deshalb sei eine Verschärfung des Gesetzes nun zwingend, sagt Bundesrätin Simonetta Sommaruga.