Schlagzeilen |
Donnerstag, 06. Juli 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Das Landgericht Berlin hat den Angreifer auf eine Frau im U-Bahnhof Hermannstrasse verurteilt. Er ist nur vermindert schuldfähig.

Ein tödlicher Unfall hat sich auf dem Mont-Blanc-Massiv ereignet. Ein 30-jähriger Alpinist hat einen 300-Meter-Sturz nicht überlebt.

Behutsam nimmt Masao Gunji die Liebe seines Lebens in den Arm und streicht ihr über den Kopf. Nein, nicht seiner Frau, sondern «Hello Kitty».

War Manu Burkart ein Hanson? +++ Arcade Fire reagiert auf ihre Art und Weise auf die «Kendall + Kylie»-T-Shirts +++ DJ Antoine und sein pink Flamingo +++ Babyface John Legend

Vor allem in Bars ist es für Jugendliche immer noch einfach Alkohol zu kaufen.

Urteil mit Signalwirkung: Zwei deutsche Autoraser sehen einer Gefängnisstrafe entgegen.

In Deutschland hat die Polizei eine Kinderpornoplattform mit enormem Zulauf abgeschaltet. Der mutmassliche Betreiber sitzt in U-Haft.

In einem Wald in der Nähe von Colombier NE ist ein Kleinflugzeug abgestürzt. Beide Personen kamen ums Leben.

Ausländische Botschaftsfahrzeuge sammelten in Berlin im letzten Jahr über 22'000 Bussen. Bezahlen müssen die Diplomaten die offenen 374'895 Euro allerdings nicht.

Eine ältere Frau verschickte ganze 13'500 Euro an einen Mann, von dem sie annahm, er sei ihr Enkel.

René Osterwalders Forderung nach bedingter Entlassung wurde abgewiesen.

Auf der A5 bei Neuenburg verlor ein Lastwagen bei einem Unfall zahlreiche Gasflaschen. Auf der Autobahn bei Basel bildeten sich Staus mit bis zu 20 Kilometern Länge.

Eigentlich wollte Mike Tingley mit Feuerwerkskörpern bloss ein Bienenvolk aus seiner Garage verscheuchen. Der Schuss ging nach hinten los.

Ein Geflügeltransporter verlor durch einen Unfall seine Ladung mit 7000 Tieren.

Letzte Woche luden die Schweizer Seen fast überall zum Baden ein – ausser am unteren Genferseebecken: Dort trauten sich bei Wassertemperaturen um 8 Grad Celsius nur noch Hartgesottene ins Wasser.

Auf den Philippinen hat ein Erdstoss mit der Stärke 6,5 das Zentrum des Inselstaats erschüttert. Es gibt Tote. Einige Personen sind unter Trümmern eingeschlossen.

Das für seine einzigartige Unterwasserwelt berühmte Great Barrier Reef kommt vorerst nicht auf die Rote Liste des gefährdeten Welterbes. Dies sei ein grosser Gewinn für Australien, erklärt der Umweltminister.

Der Süden Japans leidet unter schweren Regenfällen nie gekannten Ausmasses. Hunderttausende verlassen ihre Häuser.

Wie aus dem Nichts stürzt die junge Frau in einem U-Bahnhof die Treppe hinunter. Sie ist völlig überrascht von dem Tritt in den Rücken. Den Angreifer kennt sie nicht. Nun ist er verurteilt.

Europäische Ermittler haben in einer Grossaktion rund 122 Tonnen von gefälschten und hochgefährlichen Pestiziden sichergestellt. Diese werden vor allem in China produziert. Bauern kaufen diese, weil sie billig sind.

Deutsche Ermittler schliessen eine Darknet-Plattform, die dem Austausch von Kinderpornografie diente. Diese bestand seit Ende 2016. Der mutmassliche Betreiber sitzt in Untersuchungshaft.

In antiker Zeit war Aquileia das Tor des Römischen Reiches zum Orient. Heute zählt die Stadt noch 5000 Bewohner. Mit einer Ausstellung knüpft sie jetzt an ihre grosse Vergangenheit an.

Das Bundesamt für Strassen will die Sicherheit der Arbeiter auf Autobahnbaustellen verbessern. Das gilt ab Anfang 2018. In der Zentralschweiz beginnt man schon jetzt mit der Umsetzung.

Jahrelang zog ein Schweizer durch Museen und rupfte aus den ausgestellten Vögeln Federn heraus. Nun ist der Mann verurteilt worden.

«Berliner haben ein ganz besonderes Verhältnis zu Bären und ein ganz besonderes Herz für sie»: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit Chinas Staatspräsident Xi Jinping die neue Panda-Anlage in Berlin eröffnet.

Auch für Bundesrätinnen und Bundesräte heisst es in den Ferien: ausspannen. Ganz aufs Arbeiten verzichten werden sie jedoch auch nicht.

Ein Leopard hat in Nepal ein 13-jähriges Mädchen getötet. Er verschleppte das schlafende Kind aus einem Haus in einem abgelegenen Dorf im Westen des Landes.

In einem Wald in der Nähe von Colombier ist am Mittwoch ein Kleinflugzeug abgestürzt. Zu möglichen Verletzungen oder Todesopfern wurden noch keine Angaben gemacht.

In Bayern ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft gegen einen 79 Jahre alten Mann. Er soll seinen Enkel getötet haben.

In Hessen hat ein Kind eine Weltkriegsbombe im Wald gefunden und sie anschliessend mit in den Kindergarten gebracht. Die Kita wurde daraufhin evakuiert.

Er stieg voraus, um seine Begleiterin zu sichern, als er plötzlich 100 bis 150 Meter weit abstürzte: In Sennwald ist am Dienstag ein 21 Jahre alter Bergsteiger ums Leben gekommen.

«Jetzt hab' ich sie endlich erschlagen. Ich kann nicht mehr»: Ein Österreicher hat Anfang des Jahres seine betagten Eltern getötet. Laut einem Gutachten war er mit ihrer Pflege völlig überfordert. Nun ist er verurteilt worden.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

In antiker Zeit war Aquileia das Tor des Römischen Reiches zum Orient. Heute zählt die Stadt noch 5000 Bewohner. Mit einer Ausstellung knüpft sie jetzt an ihre grosse Vergangenheit an.

Konzerte unter offenem Himmel ziehen auch dieses Jahr Hunderttausende an. Hartgesottene Musikfans lassen sich weder von Stürmen, noch von der brennenden Sonne abschrecken.

Im zentralen und mittleren China haben in den letzten Tagen starke Regenfälle zu verheerenden Überschwemmungen geführt.

Der kleine Italiener steht für ein Lebensgefühl alltäglicher Dolce Vita der 1950er Jahre. Seine Beliebtheit hat bis heute nicht abgenommen, wozu auch die Neuauflage von 2007 beitrug. Happy 60th birthday!

China verschenkt regelmässig Pandas an den Westen. Das freut die Zoobesucher – doch hinter den Panda-Geschenken steckt diplomatisches Kalkül.

Der Informatikingenieur Rolf Höpli befasst sich seit Jahrzehnten mit der analogen Reinform von Musik. Sein Steckenpferd: den Plattensound so authentisch wie möglich auf Festplatte zu zaubern.

Im April starb das Riesenkaninchen Simon auf einem United-Airlines-Flug von London nach Chicago im Frachtraum. War das ein Einzelfall, oder fliegen Tiere tatsächlich riskanter als Menschen?

Die Frauen sind laut Bundesrat lohnmässig diskriminiert und werden dies ohne zusätzlichen Staatseingriff bleiben. Deshalb will die Regierung grösseren Arbeitgebern Lohnkontrollen aufzwingen.

Die Arbeitgeber hätten es verpasst, die Lohndiskriminierung der Frauen freiwillig auszumerzen. Deshalb sei eine Verschärfung des Gesetzes nun zwingend, sagt Bundesrätin Simonetta Sommaruga.

Sie waren einst vor dem Krieg geflüchtet. Heute leben die vertriebenen Kolumbianerinnen in Häusern, die sie eigenhändig gebaut haben. Das hat sie stark gemacht. Probleme gibt es aber auch hier.