Nach der Brandkatastrophe im Grenfell-Tower werden fünf Hochhäuser evakuiert. Etwa 4000 Menschen sind betroffen.
Ein kanadischer Soldat hat im Irak einen IS-Kämpfer aus 3,5 Kilometern Entfernung getroffen. Wie ist das möglich?
Das House of Commons in London ist Ziel eines Hackerangriffs geworden. Die Arbeit der Abgeordneten ist durch die gezielte Attacke beeinträchtigt gewesen.
Eine Rettungshündin aus Kalifornien ist für ihr unvorteilhaftes Äusseres ausgezeichnet worden. Dabei hat das erst dreijährige Tier ein hartes Leben.
Ein junger Mann hat bei Niedergösgen SO einer bewusstlosen Person das Leben gerettet. Laut Polizei hat der selbstlose Helfer einen schweren Badeunfall verhindert.
Der Velofahrer, der am Donnerstagnachmittag in Bern mit einem Tram zusammengestossen war, ist im Spital verstorben.
Der emotionale Benefiz-Hit von 50 Popstars hat bereits einen Rekord gebrochen. Allein am ersten Tag verkaufte er sich öfter als alle Songs dieses Jahrzehnts.
Weil er nicht genug Geld dabei hatte, bedrohte ein Jugendlicher einen Taxifahrer in Basel. Danach machte er sich aus dem Staub.
Sie leben in den Tropen und sind doch dauernd erkältet: Das haben die Hongkonger ihren Klimaanlagen zu verdanken.
Im Nordwesten der Türkei sind in einem Wasserpark fünf Menschen gestorben. Eine weitere Person erlitt Verletzungen.
Das Unheil kam frühmorgens: Im Südwesten des Landes hat ein Erdrutsch vermutlich unzählige Todesopfer gefordert.
Das polnische Abtreibungsrecht ist äusserst restriktiv und wird weiter verschärft: Die nationalkonservative Regierung hat nun den Zugang zur «Pille danach» eingeschränkt.
Über die Zentralschweiz ist am Freitagabend eine Gewitterzelle gezogen. Der Wind hat auf der Autobahn Markierungen davongeblasen.
Ein Nebenjob entwickelt sich für eine Büroangestellte in Thailand zur Goldgrube: Sie verkauft Süsses in der Form von Hundehäufchen.
Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.
In China hat ein Erdrutsch ein ganzes Dorf unter sich begraben. Helfer suchen nach Überlebenden.
Millionen von Bangalen ziehen vom Land in die Städte, um dort zu arbeiten. Vor dem Fest am Ende des Fastenmonats kehren sie in ihre Dörfer zurück. Das hat auf allen Verkehrsachsen Auswirkungen.
In Brig-Glis findet bis zum Sonntag das 30. Eidgenössische Jodlerfest mit rund 12 000 Teilnehmern statt. Die Stimmung war schon am Freitag freudig. Bis Sonntag werden 150 000 Besucher erwartet.
Die seit Dienstag andauernde mehrtägige Hitzewelle geht langsam zu Ende. In der Nordwest- und Deutschschweiz ist die zweithöchste Warnstufe 3 am Freitagabend aufgehoben worden. Im Süden bleibt es auch noch am Wochenende richtig heiss.
Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.
Ein nächtlicher Grossbrand hat weite Teil eines niederländischen Naturschutzgebiets zerstört. Rund 21 Hektaren des Deurnese Peel-Parks seien völlig verbrannt, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Freitag.
Auch in Italien ist es anhaltend heiss – inzwischen wird darum in einigen Regionen das Wasser knapp.
Über einen Bikini-Wettbewerb hat der tschechische Atomkraftwerksbetreiber CEZ eine Praktikantin auswählen lassen. Auf der Facebook-Seite des Konzerns konnten Nutzer ihr «Like» einer von zehn spärlich bekleideten Abiturientinnen geben.
Die Extreme nehmen zu: Im April waren die Frostnächte mancherorts in der Schweiz so kalt wie noch nie seit Messbeginn. Vergangene Nacht verzeichneten die Meteorologen nun Hitzerekorde. Meteo Schweiz warnt vor hoher UV-Strahlung.
Wegen Menschenhandels und erniedrigender Behandlung ihrer Angestellten sind acht arabische Prinzessinnen zu jeweils 15 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden.
Aus Protest gegen die strengen Uniformregeln der Isca Academy im südenglischen Exeter sind zahlreiche Schüler diese Woche im Rock zur Schule gegangen.
In einem Parkhaus in Ascona sind am Freitagvormittag Schüsse gefallen. Ein 54-jähriger Mazedonier schoss auf seine 38-jährige Ehefrau und verletzte sie tödlich. Das Paar befand sich nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden in Trennung.
Ein Gewittersturm hat in Tschechien zahlreiche Bäume entwurzelt und Stromleitungen beschädigt.
Im Locarnese im Kanton Tessin sind am Donnerstag zwei Fallschirmspringer im Flug miteinander zusammengestossen.
Am Sonntag vor einer Woche ist ein Mann auf dem Säntis auf einem Schneefeld abgerutscht und über eine 80 Meter hohe Felswand gestürzt. Erst am Donnerstag konnte die Leiche des Mannes geborgen werden.
Aufatmen in Portugal: Die Feuerwehr ist bei der Eindämmung der Waldbrände einen wichtigen Schritt weitergekommen. Sie konnte den Brand von Góis auf einem Gebiet von 20 000 Hektaren eindämmen.
Der britische Prinz Philip, der wegen einer Infektion am Dienstag vorsichtshalber in ein Spital gebracht worden war, ist wieder auf dem Weg der Genesung. Inzwischen ist der 96-Jährige wieder zu Hause.
Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.
Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.
Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.
Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.
Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.
Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:
Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.
Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.
Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.
Am Samstag haben etwa vierhundert Kühe den nicht ungefährlichen Aufstieg von Adelboden auf die Engstligenalp unter die Hufe genommen.
Ein Bergrutsch hat in China ein komplettes Dorf verschüttet. Mehr als 120 Bewohner werden unter dem Geröll vermisst. Das Unglück geschah am Samstagmorgen im Kreis Mao in der Provinz Sichuan.
In Brig-Glis findet bis am Sonntag das 30. Eidgenössische Jodlerfest statt. Rund 12 000 Teilnehmer und 150 000 Besucher werden erwartet.
Am Ende des Ramadan gibt es ein grosses Fest. Dazu kehren die Bengalen in ihre Dörfer zurück. Ein Verkehrschaos ist vorprogrammiert.
Der Informatikingenieur Rolf Höpli befasst sich seit Jahrzehnten mit der analogen Reinform von Musik. Sein Steckenpferd: den Plattensound so authentisch wie möglich auf Festplatte zu zaubern.
Im April starb das Riesenkaninchen Simon auf einem United-Airlines-Flug von London nach Chicago im Frachtraum. War das ein Einzelfall, oder fliegen Tiere tatsächlich riskanter als Menschen?
Heute sind Datingplattformen wie Tinder und Co. der letzte Schrei. Früher durchforstete man auf der Suche nach einem Partner die Heiratsanzeigen in der «Neuen Zürcher Zeitung».
Forscher der ETH Zürich haben eine alternative Internet-Architektur entwickelt. Sie verspricht eine Verbesserung der Sicherheit und erhöht die Verfügbarkeit.
Der Deutsche Bundestag hat ein strengeres Digital-Überwachungsgesetz verabschiedet. Deswegen gibt es Kritik – auch in Zeiten der Terrorismusbekämpfung.
Cyberkriminelle werden immer professioneller. Doch das gilt auch für die Strafverfolger. Dennoch verzichten viele Firmen auf Anzeigen von Attacken. Dabei gehen die Täter immer dreister vor.