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Donnerstag, 20. April 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Auf der Schlagstrasse bei Schwyz hat sich ein Militär-Puch überschlagen. Ein Soldat muss über Nacht im Spital bleiben.

In der vergangenen Nacht sank das Quecksilber in der Schweiz stellenweise deutlich unter den Gefrierpunkt. Verbreitet gab es Frost.

Ein Antrag des russischen Justizministerium wird gebilligt. Die Religionsgemeinschaft wird als extremistisch eingestuft, das Vermögen wird eingezogen.

Dank moderner DNA-Technik soll einem zum Tode verurteilen Mann die Unschuld bewiesen werden.

Alle zwei Minuten fährt ein Zug im chinesischen Chongqing durch ein Haus. Nächste Haltestelle: siebter Stock.

Derzeit weilt Bill O'Reilly in Italien in den Ferien, eine Rückkehr auf den Bildschirm wird ihm verwehrt bleiben. Dem 67-Jährigen wurden wiederholt sexuelle Übergriffe vorgeworfen.

Für ihre Verdienste um die Modebranche ist Victoria Beckham im Buckingham-Palast geehrt worden.

In sämtlichen Rebbergen zwischen Martigny und Visp gibt es laut dem kantonalen Weinbauamt Schäden. Die kommende Nacht dürfte laut MeteoNews wiederum klar und kalt sein.

Die Walsersiedlung Sankt Martin ist eingeschneit. André und Anne Riehle sind vorerst auf sich allein gestellt.

Die Feuerwehrleute konnten die Flammen bei Gordola TI in der Nacht nicht eingrenzen – im Gegenteil.

Auf der A1 bei Meggenhus SG staut sich der Verkehr. Wegen rutschiger Fahrbahn sind mehrere Fahrzeuge kollidiert.

Ein 39-Jähriger hat in Kalifornien drei Männer erschossen – offenbar weil sie weiss waren. Der dunkelhäutige Mann hatte sich zuvor schon rassistisch geäussert.

In der Osttürkei ist ein Helikopter abgestürzt, der auf dem Weg zu einem Polizei-Examen war. Unter den Toten sind Polizisten und ein Richter.

In Russland bringen Gruppen junge Menschen dazu, sich das Leben zu nehmen. «Ich habe Leuten erklärt, warum es das Beste ist, zu sterben», sagt ein User.

In Russland bringen Gruppen junge Menschen dazu, sich das Leben zu nehmen. «Ich habe Leuten erklärt, warum es das Beste ist, zu sterben», sagt ein User.

In der Nacht auf den Donnerstag blieb es nur im Tessin und am Genfersee teilweise frostfrei. Sonst war die Nacht extrem kalt – und richtete an den Reben im Wallis grosse Schäden an.

Facebook möchte die Mensch-Maschinen-Schnittstelle neu gestalten. Gedanken sollen sich ohne Mitwirkung der Finger in Buchstaben verwandeln.

Nach dem Tessin nun auch das Wallis: Vor allem in tieferen und südexponierten Lagen des Wallis ist laut Angaben des Kantons die Gefahr von Waldbränden gross.

Der gewaltsame Tod der Studentin Tugce Albayrak vor einem Offenbacher Fast-Food-Lokal hat viele Personen erschüttert. Zweieinhalb Jahre später ist der verurteilte Täter nun nach Serbien abgeschoben worden.

2012 sank vor Italien der Luxusliner «Costa Concordia»; 32 Personen kamen dabei um. Kapitän Francesco Schettino wurde später zu 16 Jahren Gefängnis verurteilt. Nun will er sich dagegen wehren.

Sollte ihre Angabe stimmen, war sie bereits schwanger, als sie die Australian Open gewann: Der Tennis-Star Serena Williams hat bekannt gegeben, dass sie im Herbst ein Baby erwartet.

Die vergangene Nacht hat neue Kälterekorde gebracht. An zahlreichen Orten in der Schweiz herrschten Minustemperaturen. Am Freitag soll es noch kälter werden.

Ein Grossbrand hat in der Nacht auf Donnerstag die Produktionshalle einer Baustoff-Firma im nordbündnerischen Trimmis in Schutt und Asche gelegt. Wegen des Feuers musste vorübergehend die Südspur der A13 gesperrt werden. Personen kamen nicht zu Schaden.

Ein russischer und ein amerikanischer Astronaut sind zur Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen. Fischer und Jurtschichin sollen dort sechs Monate verbringen. Der dritte Sitz in der Rakete blieb wegen Sparmassnahmen leer.

Junges Blut hat andere Eigenschaften als das von älteren Menschen. Nun haben Forscher einen Wirkstoff in menschlichem Nabelschnurblut identifiziert, der bei Mäusen erstaunliche Effekte zeigt.

Der amerikanische TV-Sender Fox News trennt sich von seinem Star-Moderator Bill O'Reilly. Nachdem Vorwürfe der sexuellen Belästigung publik geworden waren, zogen mehrere Kunden ihre Werbung von seinem Fernsehprogramm zurück.

Mehr als 32 Millionen Franken hatten Schweizerinnen und Schweizer für die Erdbebenopfer in Nepal gespendet. Die Schweizer Hilfsorganisationen ziehen - knapp zwei Jahre nach der Katastrophe - eine positive Zwischenbilanz.

Thailands Strassen gehören zu den gefährlichsten der Welt. Um verurteilte Verkehrssünder zu erziehen, sind Richter nun auf eine ungewöhnliche Idee gekommen.

Nach heftigen Regenfällen sind bei Erdrutschen in der westkolumbianischen Stadt Manizales mindestens 16 Personen ums Leben gekommen.

In der Türkei ist ein Polizeihelikopter mit zwölf Personen an Bord abgestürzt. Zehn Minuten nach dem Start war der Kontakt zum Helikopter abgebrochen.

Auf den Philippinen stürzt ein Bus mehr als 100 Meter tief in eine Schlucht. Dutzende von Personen kommen ums Leben.

Bei Linz hat sich am Samstagabend ein zwei Jahre alter Bub an den Rand einer Strasse gelegt, um nach oben zu schauen. Einen Kleintransporter, der sich in Bewegung setzte, bemerkte er nicht.

Beobachter sprachen von einer «unheimlichen Szene»: In einem Londoner Nachtklub haben sich mehrere Personen durch eine unbekannte Substanz verbrannt.

Der April wird seinem Ruf in Sachen Wetter einmal mehr gerecht. In vielen Teilen Europas ist der Winter zurückgekehrt.

Der erste Schweizer Kamelverein betreibt im Thurgau eine Seniorenresidenz für Trampeltiere und Dromedare.

Die Zeit der Kirschblüte markiert im japanischen Kalender einen Höhepunkt und steht für den Anfang des Frühlings.

In der südkolumbianischen Stadt Mocoa haben sintflutartige Regenfälle zu verheerenden Verwüstungen geführt. Um die Hilfsmassnahmen zu beschleunigen, wurde nun der Katastrophenzustand ausgerufen.

Die ägyptische Feministin Mozn Hassan wird von Islamisten wie vom Regime angegriffen. Für ihr Engagement wurde sie mit dem alternativen Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Wer ist diese junge Frau mit Kopftuch, die am Zürcher Women's March an vorderster Front mitlief? Das fragten sich unsere Leser in einer Online-Debatte. Und: Islam und Feminismus – geht das zusammen?

Tausende Frauen und Männer zogen mit kämpferischen Voten, aber in friedlicher Stimmung durch Zürich, um auch hierzulande ein Zeichen für Frauenrechte zu setzen.