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Dienstag, 28. Februar 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Eine Frau in Tennessee wird von der Polizei angehalten, die Beamten drohen, sie zu verhaften. Hinter der «Polizeiaktion» steckt ihr Ehemann in spe.

Von einer vierköpfigen Familie aus Nantes fehlt seit fast zwei Wochen jede Spur. Die Polizei untersucht nun die schwierige Beziehung zwischen Vater und Sohn.

Ein britisches Paar fotografiert sich seit 17 Jahren immer wieder in einem Passfoto-Automaten. Die Bilderserie erzählt eine herzige Familiengeschichte.

Die Ingenieure von Boston Dynamics erschufen den Roboter «Handle». Mit seinen zwei Beinen kann er wie ein Mensch über Hindernisse springen.

Seit 1991 wartet der Preis für eine besonders schlechte schauspielerische Leistung auf Donald Trump.

Während fünf Jahren bestellte der 70-Jährige von Dänemark aus Vergewaltigungen an Hunderten philippinischen Kindern. Vom Computer aus dirigierte er, was ihnen angetan werden soll.

Bagels sind eigentlich glücklich machendes Soulfood. Doch eine Gruppe Betrunkener hat das ringförmige Brötchen in England zum Hassobjekt gemacht.

Die Polizei in Neuseeland hat auf einem Grundstück 300 gestohlene Gartenzwerge gefunden. Hinter der Tat steckt nicht etwa ein kindischer Scherz.

In Deutschland hat ein Mann zwei Beamte überfahren. Zuvor soll der polizeibekannte Täter seine Grossmutter umgebracht haben.

Beim Absturz eines Kleinflugzeugs in Kalifornien sterben mindestens drei Menschen. An Bord war eine fünfköpfige Familie.

Der höchste Vulkan Europas spuckt Feuer und Asche. Am Südostkrater bildete sich ein Lavastrom.

Eine britische Mutter hat nur noch wenige Jahre zu leben - ihr Brustkrebs ist tödlich. Jetzt will ihr Mann ihren Wunsch erfüllen und sammelt via Crowdfunding Geld.

Ein leichtsinniger Autofahrer ignorierte die Barriere. Eine Überwachungskamera filmte, wie ein Zug das Auto erfasste.

Die 15-Jährige, die in Laufenburg (D) seit dem frühen Sonntagmorgen vermisst wurde, ist gefunden worden. Sie verschwand nach einer Fasnachtsparty.

Elon Musk, Tausendsassa aus dem Silicon Valley und Gründer des Raumfahrtunternehmens SpaceX, will zwei Personen zum Mond fliegen lassen. Der Zeitplan ist allerdings äusserst ambitioniert.

In Brandenburg wird ein Mann zur Fahndung ausgeschrieben, dann steigt er in sein Auto und flüchtet. Als die Polizisten ihn fassen wollen, überfährt er zwei Beamte. Beide Polizisten kommen ums Leben.

Mit Sturm und Schnee bis in tiefe Lagen hat sich der am Dienstag meteorologisch zu Ende gehende Winter standesgemäss verabschiedet. Die nächsten Tage werden jedoch auch nicht besser.

Am Mobile World Congress sind in diesem Jahr ein Blindenstock und eine Zahnbürste mit intelligentem Innenleben zu sehen. Am meisten Wirbel löste aber ein Produkt aus, das mit der Abwesenheit von Funktionen besticht.

Ein gemeinsamer Ausflug endet in einem Unglück: Ein Kleinflugzeug mit fünf Passagieren an Bord stürzt in Kalifornien in eine Wohngegend. Drei Passagiere überleben den Absturz nicht.

In Rio de Janeiro sind Teile eines Karnevalswagens in sich zusammengefallen. 17 Personen wurden dadurch verletzt.

Im Juni 2016 griff ein Mann nach einer Personenkontrolle zwei Polizisten mit einer Axt und einem Gertel an. Anschliessend schossen die Beamten mehrmals auf ihn. Dies sei rechtmässig gewesen, heisst es nun.

In San Salvador ist das beliebte Flusspferd «Gustavito» offenbar mit Eispickeln und Stahlruten geschlagen worden. Das Tier konnte daraufhin nicht mehr fressen und erlag seinen Verletzungen.

Der Februar war in vielen Landesteilen sehr mild und trocken. Die Temperaturen lagen zwei bis drei Grad über dem langjährigen Schnitt. Im Mittelland gab es deswegen keine Eistage.

Am Wochenende sind schwere Unwetter über Chile hinweggezogen. Wegen Überschwemmungsschäden musste auch die Trinkwasserversorgung eingestellt werden.

Die knapp 270 Jahre alte Leiche des kaiserlichen Offiziers und Freischärlers Franz Freiherr von der Trenck ist im tschechischen Brünn (Brno) geröntgt und mit einem Computer-Tomografen untersucht worden.

Für ein nächtliches Autorennen im Westen Berlins mit Todesfolge sind zwei Männer zu lebenslänglichen Gefängnisstrafen verurteilt worden – wegen Mordes. Das Urteil hat Präzedenzcharakter.

Im August 2014 entzündete eine Frau in Biel in ihrer Wohnung eine Gasflasche, weil sie sich das Leben nehmen wollte. Ein Gericht hat nun festgestellt, dass die Frau damals nicht schuldfähig war.

In Dänemark steht ein Mann vor Gericht, der in 346 Fällen den Missbrauch von Kindern im Netz bestellt und per Live-Stream verfolgt haben soll. Er habe bestimmen können, was mit den Kindern geschehe, so die Anklage.

Um sie angeblich von Dämonen zu befreien, ist eine Frau in Nicaragua auf einen Scheiterhaufen geworfen worden. Dabei zog sie sich schwere Verletzungen zu.

In der Nähe der 2011 von einem Erdbeben und einem Tsunami heimgesuchten Region Fukushima hat es erneut ein Erdbeben gegeben. Berichte über Schäden gab es zunächst keine.

Vor zwei Tagen kamen bei einem Hotelbrand in China zehn Personen ums Leben. Es wird vermutet, dass mehrere Schweisser das Feuer ausgelöst haben sollen.

Bei Athen hat ein Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen verloren und ist anschliessend auf einem Rastplatz auf ein Auto aufgefahren. Eine Frau und ihr Kind waren sofort tot.

Ein offenbar stark alkoholisierter Autofahrer ist am Karneval in New Orleans in die Zuschauermenge gerast. 28 Personen wurden verletzt.

In London ist ein Auto in eine Gruppe Fussgänger gefahren. Fünf Personen wurden verletzt.

Der Vulkan Ätna auf Sizilien ist wieder ausgebrochen. Der höchste Vulkan Europas spuckte am Montagabend Lava und bildete am Südostkrater einen Lavastrom.

Die Stadt am Zuckerhut ist im Karnevalsfieber. Mehr als 900'000 Touristen aus dem In- und Ausland verfolgen den farbenprächtigen «Carnaval 2017» in den Strassen Rios. Überschattet wird die Feier dieses Jahr von zwei schweren Unfällen.

Von zarten Rüschenblusen zu figurbetonten Abendkleidern: In London zeigt eine Ausstellung die bekanntesten Kleider der verstorbenen Prinzessin Diana.

Am «schmotzigen Donnschtig» haben in Luzern die Narren die Oberhand über die Stadt gewonnen.

Nicht nur Donald Trump kann sich verkaufen. Auch die Frauen um den Präsidenten wissen aus ihrem Auftritt auf der nationalen Bühne Kapital zu schlagen.

Handelsministerin Anna Linde setzte sich mit Irans Präsidenten an einen Tisch – und zwar verschleiert. Der Kniefall der Schwedin vor iranischen Sitten löste in der Heimat einen Proteststurm aus.

Frauen sollen sich gegen die Trumps dieser Welt selbstbewusst zur Wehr setzen. Doch ein Feminismus, der einzig gegen rechte Feindbilder austeilt und unbequemen Themen ausweicht, ist unehrlich.