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Montag, 27. Februar 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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«Bus knapp verpasst» gilt in Gotha seit Anfang Jahr nicht mehr als Ausrede. Denn wegen eines Streits fahren die Busse zweier Anbieter den ganzen Tag hintereinander her.

Singen, bellen, heulen - die Tiere in diesem Video können einfach nicht still sein. Und der Papagei leidet zusätzlich an einer Identitätsstörung.

Zwei junge Männer haben sich auf dem Berliner Kurfürstendamm ein Autorennen geliefert - und einen Unbeteiligten getötet. Die deutsche Justiz statuiert ein Exempel.

Die philippinische Terrorgruppe hat laut Medienberichten ein Video veröffentlicht, das die Hinrichtung des 70-jährigen Mannes zeigen soll.

Bereits zum zweiten Mal innerhalb einer Woche schänden Unbekannte in den USA einen jüdischen Friedhof. Ein Kopfgeld von 10'000 Dollar soll zu den Tätern führen.

Starke Winde und kältere Temperaturen: Ein Tief sorgt morgen für turbulente Stunden.

In Laufenburg (D) wird seit dem frühen Sonntagmorgen eine 15-Jährige vermisst. Sie war an der Fasnacht verschwunden. Nun soll sie gesichtet worden sein.

Ein schwerer Unfall hat den Höhepunkt des Karnevals in Rio de Janeiro überschattet. Der Wagen einer Samba-Schule geriet ausser Kontrolle.

Eine Frau liess sich zum Mann umoperieren. Die Gebärmutter hat er dabei behalten. Nun hat der Mann ein Kind geboren.

Kurz nach dem Start vom Flughafen Zürich musste eine A321 der Aeroflot ihren Flug abbrechen. Inzwischen ist das Flugzeug wieder in Kloten gelandet.

Im Skigebiet Titlis fuhr ein 19-jähriger Deutscher ausserhalb der markierten Piste zu nahe am Gratrand. Für ihn kam jede Rettung zu spät.

Bei den Dreharbeiten für einen Hollywood-Familienfilm soll der tierische Hauptdarsteller gelitten haben. Tierschützer fordern jetzt auch Schweizer Kinobetreiber zum Boykott auf.

Ein Auto fuhr während einer Parade in der US-Jazzmetropole New Orleans in die Zuschauer. Der Lenker wurde festgenommen.

Keri Young spürt jeden Tritt ihrer ungeborenen Tochter. Doch weil das Baby kein Gehirn hat, wird es sterben. Seine Organe will die Mutter spenden.

Der Februar war in vielen Landesteilen sehr mild und trocken. Die Temperaturen lagen zwei bis drei Grad über dem langjährigen Schnitt. Im Mittelland gab es deswegen keine Eistage.

Die knapp 270 Jahre alte Leiche des kaiserlichen Offiziers und Freischärlers Franz Freiherr von der Trenck ist im tschechischen Brünn (Brno) geröntgt und mit einem Computer-Tomografen untersucht worden.

Für ein nächtliches Autorennen im Westen Berlins mit Todesfolge sind zwei Männer zu lebenslänglichen Gefängnisstrafen verurteilt worden – wegen Mordes. Das Urteil hat Präzedenzcharakter.

Einen Wilhelm stellt man sich anders vor als einen Kevin. Solche Erwartungshaltungen führen offenbar dazu, dass Menschen ihr Aussehen an den Namen anpassen, wie eine neue Studie nun belegt.

Ein radikaler Managementwechsel soll die Austragung des ESC in Kiew doch noch möglich machen. Das ukrainische Staatsfernsehen setzt dabei auf bewährte Kräfte aus Zeiten der Fussball-EM von 2012.

Schock im Sambódromo: Beim Durchmarsch der Sambaschulen verliert ein grosser Wagen die Kontrolle und quetscht Personen am Rande ein. Nach dem Abtransport der Verletzten heisst es: Der Karneval geht weiter.

Vor allem im Süden Chiles war am Sonntag eine beeindruckende ringförmige Sonnenfinsternis bei klarem Himmel zu sehen.

Eine Maschine der russischen Fluggesellschaft Aeroflot hat nach einem technischen Problem den Flug von Zürich nach Moskau abgebrochen. Nach längerem Kreisen über Konstanz ist das Flugzeug um 15.30 Uhr wieder in Zürich gelandet.

Nach der tödlichen Autofahrt in eine Menschenmenge in Heidelberg rätseln die Ermittler noch über das Motiv des Fahrers. Der mutmassliche Täter ist nach Auskunft der Polizei vom Sonntag noch nicht vernehmungsfähig, aber ausser Lebensgefahr.

Diese Hilfe bei Hausaufgaben würden sich viele Schüler wünschen: Weil sie Fragen zur Arbeit der Regierung hatte, hat sich eine Achtjährige in Kolumbien direkt an Staatschef Juan Manuel Santos gewandt.

Der Sohn von Brasiliens Fussball-Legende Pelé, Edson «Edinho» Cholbi do Nascimento, hat am Freitagabend seine Haft angetreten. Er war wegen Geldwäsche zu zwölf Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden.

Der Sohn der Boxlegende Muhammad Ali ist nach Medienangaben Anfang Februar zwei Stunden lang auf einem US-Flughafen festgehalten und als Muslim befragt worden. «Wo hast du deinen Namen her?», wollte man von ihm wissen.

Vor zwei Tagen kamen bei einem Hotelbrand in China zehn Personen ums Leben. Es wird vermutet, dass mehrere Schweisser das Feuer ausgelöst haben sollen.

Bei Athen hat ein Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen verloren und ist anschliessend auf einem Rastplatz auf ein Auto aufgefahren. Eine Frau und ihr Kind waren sofort tot.

Ein offenbar stark alkoholisierter Autofahrer ist am Karneval in New Orleans in die Zuschauermenge gerast. 28 Personen wurden verletzt.

In London ist ein Auto in eine Gruppe Fussgänger gefahren. Fünf Personen wurden verletzt.

Ein 19-jähriger Skifahrer ist abseits der markierten Piste 400 Meter in die Tiefe gestürzt. Er konnte nur noch tot geborgen werden.

In Argentinien sind zwei Busse auf gerader Strecke frontal zusammengestossen. 13 Passagiere sind bei dem Unglück gestorben.

«Ma vie de Courgette» («Mein Leben als Zucchini») des Westschweizer Regisseurs Claude Barras wird mit dem César in der Kategorie Animationsfilm ausgezeichnet.

Eine immense Menge Gegengift hat einen zehnjährigen Australier nach einem Spinnenbiss vor dem Tod bewahrt.

Von zarten Rüschenblusen zu figurbetonten Abendkleidern: In London zeigt eine Ausstellung die bekanntesten Kleider der verstorbenen Prinzessin Diana.

Am «schmotzigen Donnschtig» haben in Luzern die Narren die Oberhand über die Stadt gewonnen.

Die bunten Fliesen prägen Lissabons Stadtbild seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Ihre Muster sind überaus vielfältig.

Seit diesem Wochenende steht Venedig ganz im Zeichen des Karnevals. Bis am 28. Februar tummeln sich in den Strassen und auf den Plätzen der Lagunenstadt maskierte Menschen.

Nicht nur Donald Trump kann sich verkaufen. Auch die Frauen um den Präsidenten wissen aus ihrem Auftritt auf der nationalen Bühne Kapital zu schlagen.

Handelsministerin Anna Linde setzte sich mit Irans Präsidenten an einen Tisch – und zwar verschleiert. Der Kniefall der Schwedin vor iranischen Sitten löste in der Heimat einen Proteststurm aus.

Frauen sollen sich gegen die Trumps dieser Welt selbstbewusst zur Wehr setzen. Doch ein Feminismus, der einzig gegen rechte Feindbilder austeilt und unbequemen Themen ausweicht, ist unehrlich.