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Montag, 26. Dezember 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Schrecksekunde bei einer Verfolgungsjagd in den USA: Ein Polizeiauto wird auf einer Kreuzung touchiert und schlittert unkontrolliert an vier Kindern vorbei.

Ein gewaltiger Taifun hat über Weihnachten für Chaos und Zerstörung gesorgt. Tausende Menschen mussten in Notunterkünfte gebracht werden.

Jeder Mensch hat seine Rituale, wenn es um das Abendessen geht. Die US-Fotografin Lois Bielefeld hat ihre Landsleute dabei beobachtet.

Junge Leute sollen in der Nacht nach Heiligabend versucht haben, auf einem U-Bahnhof einen Obdachlosen anzuzünden. Jetzt wird mit Bildern nach den Tätern gesucht.

In 27 Metern Tiefe lagen weitere Teile der russischen Unglücksmaschine im Schwarzen Meer. Der Geheimdienst ist bemüht, Gerüchte über einen Terroranschlag zu dämpfen.

Grob gestrickte Kuscheldecken sind diesen Winter in. Die Brasilianerin Anne Galante macht diese allerdings eine Spur überdimensionaler.

Nach einem Seebeben vor Chile werden Küstenorte der Region Los Lagos evakuiert. Eine Tsunami-Warnung wurde wieder aufgehoben. Tote sind keine zu beklagen.

Nach dem Absturz eines russischen Militärflugzeugs mit 92 Personen an Bord läuft die Bergungsaktion im Schwarzen Meer vor Sotschi auf vollen Touren.

Kriminelle stürmen ein Familienfest und töten sieben Menschen, auf einem Dorfplatz liegen sechs abgetrennte Köpfe: Brutalität überzieht Mexiko auch an Weihnachten.

Wenn Daniel Gebhart de Koekkoek Katzen ablichtet, scheinen sie zu schweben. Im Interview verrät der Fotograf, was er sich dabei gedacht hat.

Der Taifun Nok-Ten ist am Abend des ersten Weihnachtstags in den östlichen Philippinen auf Land getroffen. Mehr als 200'000 Menschen brachten sich in Sicherheit.

Eine Facebook-Einladung aus Mexiko ging viral und in London liessen sich Menschen Überraschungstattoos stechen. Momente zum Lachen und zum Staunen.

In der Region um Barcelona werden Berühmtheiten mit Keramikfigürchen in Toilettenstellung geehrt. Die Tradition der Caganer reicht 200 Jahre zurück.

Zu Weihnachten pflegt die britische Monarchin mit ihrem Gatten zu Fuss zum Gottesdienst zu gehen. Heute hat sie für einmal passen müssen.

Über das Weihnachtswochenende tätigte die Rega knapp 100 Einsätze – im Jahresvergleich ist das wenig. Grund sind die nicht eben winterlichen Wetterbedingungen.

Ein gewaltiger Taifun hat über Weihnachten für Chaos und Zerstörung gesorgt. Tausende Menschen mussten in Notunterkünfte gebracht werden.

Ein Teenager ist im Skigebiet Rothorn/Heimberg in Lenzerheide GR über den Pistenrand gestürzt. Bei dem Unfall zog er sich tödliche Verletzungen zu.

Über den offiziellen Twitter-Account des Labels von Britney Spears wird verkündet, dass die Sängerin bei einem Unfall gestorben sei.

Junge Leute sollen in der Nacht nach Heiligabend versucht haben, auf einem U-Bahnhof einen Obdachlosen anzuzünden. Jetzt wird mit Bildern nach den Tätern gesucht.

In Bramois VS fand die Polizei nach einer Auseinandersetzung einen Toten in einem Bachbett. Sie geht nicht davon aus, dass die Tat einen religiösen Hintergrund hat.

Von London, über Paris, bis nach Taipei: Menschen nehmen Abschied vom verstorbenen Popstar.

Kriminelle stürmen ein Familienfest und töten sieben Menschen, auf einem Dorfplatz liegen sechs abgetrennte Köpfe: Brutalität überzieht Mexiko auch an Weihnachten.

Nach einem Seebeben vor Chile werden Küstenorte der Region Los Lagos evakuiert. Eine Tsunami-Warnung wurde wieder aufgehoben. Tote sind keine zu beklagen.

In 27 Metern Tiefe lagen weitere Teile der russischen Unglücksmaschine im Schwarzen Meer. Der Geheimdienst ist bemüht, Gerüchte über einen Terroranschlag zu dämpfen.

Ungebremst ist ein Lenker in eine junge Mutter und ihre beiden Kinder gefahren. Der Säugling hat nicht überlebt.

Nordföhn lässt die Thermometer im Tessin auf hohe Temperaturen klettern. Auch auf der Alpennordseite herrscht erstaunlich mildes Wetter.

Eine 1,8 Tonnen schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg stellt in Augsburg keine Bedrohung mehr dar. 54'000 Bewohner hatten am Weihnachtstag ihre Wohnung verlassen müssen.

Nach dem Absturz eines russischen Militärflugzeugs mit 92 Personen an Bord läuft die Bergungsaktion im Schwarzen Meer vor Sotschi auf vollen Touren.