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Sonntag, 18. Dezember 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Teilnehmerrekord beim Weihnachtsschwimmen in Genf: Rund 1800 Männer und Frauen haben sich am Sonntag ins kalte Wasser des Genfersees gewagt – in teils ausgefallenen Kostümierungen.

33 Tage nach seinem Start vom Senegal ist Schluss: Der Brite Ben Hooper hat den Versuch, von Afrika bis nach Brasilien zu schwimmen, aufgegeben. Sein Begleitboot war beschädigt worden.

Fahndungserfolg in Berlin: Die Polizei hat den Mann gefasst, der in einem U-Bahnhof eine Frau willkürlich in den Rücken getreten und so die Treppe hinuntergestürzt haben soll. Er wurde bereits befragt.

Feueralarm mitten in der Nacht: Ein Kinderzimmer brennt lichterloh. Die Einsatzkräfte sind rasch vor Ort. Doch die Flammen können sie nicht mehr rechtzeitig löschen. Möglicherweise hatten Kinder gezündelt.

Ihm haben wahrscheinlich Zehntausende ihr Leben zu verdanken: In Ohio ist der Arzt Henry Heimlich gestorben, der die Methode zur Rettung vor dem Erstickungstod erfand.

In mehreren amerikanischen Gliedstaaten sind mindestens sechs Personen bei winterbedingten Unfällen ums Leben gekommen. Ein Mann wurde zwei Kilometer vom Unfallort entfernt tot aufgefunden.

Eigentlich galt Skorbut, die Geissel der frühen Seefahrer, in Industrienationen als überwunden. Doch nun erlebt sie in Australien ein Comeback.

Der allereinfachste Knoten ist vielleicht auch der komplizierteste.

Drei Personen haben im Schweizer Lotto alle Zahlen richtig getippt. Damit endet die längste Jackpot-Periode in der Geschichte des Schweizer Lottos.

Im britischen Birmingham haben Gefängnisinsassen zeitweise eines der grössten Gefängnisse des Landes teilweise unter ihre Gewalt gebracht. Die Aufseher flüchteten, Spezialeinheiten schlugen den Aufstand nieder. Ein Beobachter spricht vom vielleicht schwersten Aufstand seit 1990.

Was viel Geld abwirft, ist attraktiv für Fälschungen jeder Art. So ist denn auch in einem edlen und teuren Whisky nicht immer drin, was draufsteht. Das kann für Sammler teuer werden.

Das chinesische Hofzeremoniell ist geheimnisvoll. 1898 werden erstmals europäische Diplomatengattinnen erwartet.

Im Südpazifik vor der Küste Papua-Neuguineas hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Das Pazifische Tsunami-Warnzentrum kündigte bis zu drei Meter höhere Wellen als üblich an.

Kanada und die USA kämpfen gegen den zunehmenden Konsum starker Opioide. In Vancouver sind nun in einer Nacht neun Personen wegen Überdosen ums Leben gekommen.

In der Nähe von Lugano ist ein Mann bei einem Brand ums Leben gekommen.

Nach einem Feuer in einer Migrantenunterkunft bei Paris ist ein Verletzter gestorben.

Bei der Durchsuchung von 150 Containern haben niederländische Zollbeamte im Hafen von Rotterdam rund 300 Kilogramm Kokain sichergestellt. Zehn Personen wurden festgenommen.

Von wenigen kann man sagen, sie haben für den Frieden alles gegeben. Carl von Ossietzky gehört zweifelsohne zu ihnen.

Joseph Haydn macht nach seinem Tod gänzlich ungewollt Umstände.

Katharina II.  will alles - Absolutismus für sich, Wohlstand und Freiheitsrechte (auch) für einen Teil der übrigen Bevölkerung.

Trotz bitterkalten Temperaturen lässt die weisse Pracht auf sich warten.

Das erste Winzerfest findet 1797 statt. Seither verwandelt sich Vevey alle 20 bis 25 Jahre in eine Festhütte.

Viktor Giacobbo moderiert am Sonntag zum letzten Mal seine Sendung «Giacobbo/Müller» auf SRF. Das Format hat acht Jahre funktioniert, weil der Satiriker auf bitterböse Gags verzichtet hat. Mit wenigen Ausnahmen.

Die Leinwand-Legende Kirk Douglas feiert am 9. Dezember den hundertsten Geburtstag. Der Schauspieler war in unzähligen Western- und Abenteuerfilmen zu sehen, wo er meist den harten Kerl spielte.

Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt umstülpen. Das ist für manche Verheissung, für andere Bedrohung. Wegen dieser Polarisierung wird der Epochenwechsel gerade westlichen Demokratien schwerfallen.

Die Lehren aus den Cyberangriffen vor der Wahl in den USA sollten rasch gezogen werden. Der Erfolg wird den Kreml nur ermuntern, weiter auf dieses Mittel zu setzen.

25 Jahre Internet haben gezeigt, dass die digitale Revolution Licht- und Schattenseiten hat. Allzu utopische Visionen der Digitalisierung 2.0 sind daher nicht nur naiv, sondern auch gefährlich.

Bei den südamerikanischen Poledance-Meisterschaften in Buenos Aires zeigen die Teilnehmer an der Stange, was sie können.

Wer sich in Chinas Hauptstadt nicht ans Rauchverbot in Restaurants hält, dem droht eine Strafe. Freiwillige spüren die Missetäter auf.

Eine App aus Japan verspricht, alkoholisierte Menschen nach Hause zu lotsen. Mit dem ÖV, versteht sich.

Ein Bub (13) wurde in Chile von den Eltern einer Fünfjährigen gefoltert und getötet. Sie glaubten, er habe das Kind sexuell missbraucht.

Der Mann, der eine Frau in der Berliner U-Bahn die Treppe hinunter getreten hat, ist in Gewahrsam genommen worden.

Ein schwerer Brand hat in der Nacht eine sechsköpfige Familie in Österreich auseinandergerissen. Für zwei Kinder kam jede Hilfe zu spät.

Mit vorgehaltener Waffe bedroht ein Mann die Mitarbeiterinnen eines Sexshops. Doch diese lassen sich von seinem Überfall-Versuch wenig beeindrucken.

46 Kilometer östlich von Papua-Neuguinea hat sich ein Erdbeben der Stärke 7,9 ereignet. Experten befürchteten anfangs zerstörerische Wellen, gaben dann aber Entwarnung.

Zwei Milligramm pures Fentanyl sind tödlich. In Vancouver starben in nur einer Nacht neun Menschen an einer Überdosis.

Der Brite Ben Hooper hat seinen Rekordversuch, von Afrika nach Brasilien zu schwimmen, abgebrochen. Schlechtes Wetter, technische Probleme und eine Qualle sind schuld.

Das Museum of Modern Art in New York hat die Urform der Emojis gekauft und stellt sie bald aus. Der Erfinder der Bildchen ist überrascht.

Der Argentinier Nicolás Reiriz (7) sitzt seit der Geburt im Rollstuhl. Das hindert ihn nicht daran, Fussball zu spielen.

Drogenfahnder der USA und Kanada haben im Pazifik mehr als 26 Tonnen Kokain auf Schiffen aus Lateinamerika gefunden. Die Drogen sollen verbrannt werden.

Drei junge Britinnen schleppen einen Fussballer (20) ab, machen ihn betrunken und missbrauchen ihn dann sexuell — als Teil eines bizarren Rituals.