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Montag, 03. Oktober 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Vor dem Genfer Strafgericht hat der Prozess gegen den mutmasslichen Mörder einer Therapeutin begonnen. Der Angeklagte bestreitet jeglichen Vorsatz.

Die Pariser Modewoche ist ein Mekka für Celebrities aus aller Welt. Bei dem Anlass können diese prunken und sich im Scheinwerferlicht sonnen. Der Narzissmus ist nicht ohne Risiko.

Das Münchner Oktoberfest hat so wenige Besucher angelockt wie seit Jahren nicht mehr. Nach einer ersten Schätzung der Festleitung kamen 5,6 Millionen Gäste - rund 300'000 weniger als Vorjahr.

Der Verlust einer Achslagerbuchse an einem der Zisternenwagen ist die Ursache für die Zugsentgleisung vom Frühling 2015 in Daillens gewesen. Dies geht aus dem Schlussbericht der Sicherheitsuntersuchungsstelle hervor.

Gekrönte Häupter hat Portugal seit mehr als 100 Jahren nicht mehr. 200 Jahre nach seinem Beginn soll der Bau eines Palastes nun aber endlich zum Abschluss kommen.

«I come from a LAN down under»: Manche Personen geben ihrem WLAN einen kreativen Namen. In Berlin hat der Blogger Federico Prandi einige gesammelt – und sich Gedanken über ihre Bedeutung gemacht.

Vermutlich ist ausströmendes Gas der Grund gewesen: Am Samstagabend sind bei einer Explosion in einem Café in Vélez-Málaga 90 Personen verletzt worden. Eine mutige Köchin ist die neue Heldin der Stadt.

Am Mittwoch schoss ein 14-Jähriger auf dem Spielplatz einer Grundschule in South Carolina auf mehrere Personen. Ein Knabe ist nun seinen schweren Verletzungen erlegen.

Das Wochenende hat für mehrere junge Autofahrer im Spital geendet. Teilweise waren die Fahrer deutlich zu schnell unterwegs, teilweise alkoholisiert.

Jamaica bereitet sich auf den stärksten Wirbelsturm seit neun Jahren vor. Der Hurrikan «Matthew» kann eine Geschwindigkeit von 260 Kilometern pro Stunde erreichen.

2002 wurden zwei wertvolle Bilder aus dem Van Gogh Museum in Amsterdam gestohlen. 14 Jahre später wurden sie in Italien zufällig bei einer Razzia im Mafiaumfeld entdeckt.

In den Freiburger Voralpen ist vermutlich ein Wolfspaar unterwegs. Der Wolf und die Wölfin tappten Mitte September zwischen Schwarzsee und Jaun in eine Fotofalle.

Die Zuger Polizei hat am Sonntagabend eine Frau festgenommen, die unter Drogen Auto gefahren ist. Dabei hatte sie keinen gültigen Fahrausweis, aber einen Schlagring in der Tasche. Die Frau wurde verzeigt.

Pendlerinnen und Pendler haben sich am frühen Montagmorgen im Raum Bern und auch in Luzern in Geduld üben müssen.

In der Nähe von Göschenen im Kanton Uri hat am Montagmorgen die Erde gebebt.

In Berlin sind zwei Graffiti-Sprayer von einem Zug der S-Bahn erfasst worden und dabei ums Leben gekommen.

Unbekannte haben sich am frühen Samstagmorgen in Ramsen auf einem Rennsportgelände in ein Wohnmobil geschlichen. Der darin schlafende Motorradrennfahrer und seine Freundin erwachten wegen der lauten Geräusche, woraufhin die Täter sofort flüchteten und der Rennfahrer die Verfolgung aufnahm.

Erneut hat ein starker Taifun Teile Japans lahmgelegt. Der Wirbelsturm «Chaba» überzog Inseln im Süden des Landes am Montag mit heftigen Sturmböen und Regenfällen.

In der Nacht auf Montag ist es kurz nach 2 Uhr auf der Axenstrasse zu einer Frontalkollision gekommen. Eine Person wurde verletzt und musste ins Kantonsspital gebracht. Die Strasse war während 30 Minuten gesperrt.

Bei einem Zugunglück nahe der Millionenmetropole New York ist mindestens eine Person ums Leben gekommen. Rund 100 weitere wurden verletzt, die Ursache ist nach wie vor unklar.

Im Lumphini-Park in der thailändischen Hauptstadt Bangkok haben Mitarbeiter rund 40 Warane eingefangen. Die Tiere machten der Vegetation zu schaffen und führten zu Verletzungen bei Freizeitsportlern.

Nach den warmen, spätsommerlichen Temperaturen der vorhergehenden Tage hat in München der Herbst Einzug gehalten. Das tut der Stimmung am Oktoberfest aber keinen Abbruch.

Vor 25 Jahren fanden deutsche Bergsteiger in den Ötztaler Alpen die mumifizierte Leiche eines Mannes. Sie ahnten nicht, dass der Tote schon bald weltberühmt sein würde.

Nachdem Sexvideos von ihr im Internet kursierten, brachte sich eine junge Frau in Italien um. Cybermobbing gehört hier zum Alltag. Derweil macht die Politik das, was sie immer tut: ein neues Gesetz.

Die IT-Sicherheitsfirma InfoArmor sagt, dass hinter der grossangelegten Cyberattacke gegen Yahoo professionelle osteuropäische Hacker stecken. Im Gegensatz zur Darstellung des amerikanischen Konzerns hätten diese keine staatliche Unterstützung erhalten.

Der Datendiebstahl bei Yahoo offenbart Nachlässigkeiten beim Umgang mit Kundendaten. Doch auch bei der Informationspolitik des Unternehmens besteht noch viel Luft nach oben.

Todd Orr ist gerade im US-Staat Montana auf der Jagd, als eine Grizzlybärin ihn attackiert. Und zwar nicht nur einmal. Seine Verletzungen hält er auf Video fest.

Aus Brasilien erreicht uns ein Video, das zeigt, dass Liebe überall hinfallen kann.

Die Polizei von Kopenhagen suchte monatelang nach dem Besitzer von 75 Kilo Haschisch. Vergebens. Die Droge gilt nun als «Fundstück».

Früher haben sie Löwen erlegt, jetzt jagen sie die Grosskatzen mit dem GPS-Gerät.

Zwei junge Berliner wollten unter einer Brücke ein Graffiti sprühen, als ein Zug herannahte.

Ein Wirbelsturm der Kategorie 4 trifft bald auf die karibische Küste. In Jamaika sind bereits Strassen überflutet und Kuba bringt über eine Million Menschen vor Matthew in Sicherheit.

Ein technischer Defekt hat in Bern zu Beschränkungen im Pendler- und Fernverkehr geführt. Das Problem ist behoben. Mit Folgeverspätungen ist aber zu rechnen.

Zwei Schwestern aus Minnesota haben Ferien auf den Seychellen verbracht. Zwei Tage vor ihrer Abreise hat sie das Hotelpersonal tot in ihrem Zimmer aufgefunden.

In einem schottischen Safari-Park kam ein Breitmaulnashorn zur Welt. Die Geburt ist auch ein Schritt in Richtung Artenerhaltung.

Touristenattraktion auf dem Vulkan Cerro Negro in Nicaragua: Auf einem Brett kann man den Vulkan «herunterschlitteln».

Ohne Datenbanken wäre die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden undenkbar. Einige US-Polizisten halten sich jedoch beim Zugriff auf vertrauliche Infos nicht an die Regeln.

Knapp zwei Dutzend Pandabären sind in einer Aufzuchtstation in China zur Welt gekommen. Die Bärenkinder wurden jetzt der Öffentlichkeit präsentiert.

Wie ein Londoner Unternehmer und seine Freundin per Online-Anzeige nach einem Gefährten für ihre betagte Mitbewohnerin suchen.

Dieses zauberhafte Video wäre fast nicht zustande gekommen. Denn das Polarlicht zeigte sich zu schnell.